Fahrradbrille Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Fahrradbrille

Der Fahrradbrille Test – Mit welchen Brillen haben Sie den besten Durchblick?

Alle Jahre wieder heißt es spätestens im Frühjahr „Auf die Räder! Fertig! Los!“. Bewegungshungrige Personen können das Ende des Winters kaum erwarten, um sich in den Sattel zu schwingen. Als Ausgleich zum eintönigen Einerlei im Büro geht es per Drahtesel raus in die Natur zu ausgedehnten Radwanderungen.

Dass hierbei nicht nur ein verkehrssicheres und der Fahrtstrecke angepasstes Fahrrad wichtig ist, steht außer Frage. Jeder Radfahrer sollte an seine Sicherheit und an angemessene Kleidung denken, damit die Tour nicht von negativen Ereignissen überschattet wird. Ganz wichtig ist der Helm. Kein Mountainbiker sollte sich mit dem Bike (MTB oder EMTB – in der Elektro-Ausführung) ohne eine geeignete Kopfbedeckung ins Gelände begeben. Das trifft auch auf den „normalen Radler“ oder den Rennrad-Fahrer zu. Neben einer an die jeweilige Witterung angepasste Kleidung und einer Mindestausrüstung an Werkzeug (z.B. in Form von Minitools) ist eine Fahrradbrille vorteilhaft und trägt zur persönlichen Sicherheit bei.

Fahrradbrillen sind nicht nur für jene Personen angeraten, welche aufgrund einer bestehenden Sehschwäche etwas nachhelfen müssen, um den Durchblick zu behalten. Die Radbrille ist auch aus anderen Gründen eine gute Wahl. Welche das sind, haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt. Außerdem sagen wir Ihnen, welche Features die Fahrradbrille zu einem echten Accessoire machen und mit einigen Tipps für den Kauf und Gebrauch runden wir die Thematik ab.

Um Ihnen die wichtigsten Details zu erklären, haben wir uns im Sortiment von Herstellen wie Adidas, Cratoni, Julbo, Uvex, Sziols Sportbrillen, Oakley, Endura und Alpina nach schicken Brillen und Modellen, die mit Funktionalität überzeugen, umgesehen.

Zuletzt aktualisiert am: 03.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Fahrradbrillen auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell icefox Polarisierte Fahrradbrille Swiss Eye Sportbrille F-16 Uvex Unisex Sportbrille Sportstyle 204 Adidas Sonnenbrille Evil Eye Pro L (A126) Alpina Unisex Sportbrille Twist Four VL+
Verarbeitung
Design
Tönung
Fassung Halbrand Halbrand Halbrahmen Vollrand Halbrand
Gewicht ca. 181 g 26 g ca. 27 g k. A. ca. 23 g
Ausstattung Weiche, verstellbare Nasenpads Anpassbare Nasenbügel, abnehmbares Headband Weiche Nasenpads und Ohrenteile, litemirror Extra Schutz durch Spiegelscheiben Zweistufige Einstellung der Nasenauflage, Ventilation System Verstellbare Nasenpads, kalt verformbarer Nasensteg, Soft-Nasenpads, Ventilationssystem
Material Rahmen TR90 Grilamid TR90 Bimaterial k. A. Kunststoff
Material Gläser PC Polycarbonat k. A. k. A. Skilynx
Für Damen
Für Herren
Helmkompatibel k. A. k. A. k. A.
Polarisiert
k. A. k. A.
Stoßfest
k. A.
Selbsttönend k. A. k. A. k. A.
UV-Schutz
Mit Wechselgläsern
Halterung für Korrekturlinsen k. A. k. A. k. A.
Besonderheit Anti-Beschlag Transparentlinsen Antifog/Antiscratch-Beschichtung Schutz vor infraroter Strahlung In verschiedenen Ausführungen erhältlich Indirekten Luftstromführung durch gewölbte Brillenscheibe
Vorteile und Nachteile
  • 5 Gläser zum Austauschen, außerdem Umhängeschnur, Transportbeutel und Reinigungstuch
  • Gläser lassen sich schnell und einfach wechseln
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Brille liegt nicht sehr eng am Kopf an
  • Leichte und stabile Fassung
  • Verrutscht nicht
  • Praktisches Etui wird mitgeliefert
  • Schriftzug auf der Brille ist leicht störend
  • Hoher Tragekomfort
  • Bügel passen sich der Kopfform an
  • Möglicherweise nicht für stark lichtempfindliche Augen geeignet
  • Sehr guter Kontrastwert
  • Zwei Wechselgläser dabei
  • Optimale Gläsertönung
  • Brille könnte beschlagen
  • Bügelrasterung lässt zwei weitere Einstellungen zu
  • Luftzüge kaum spürbar
  • Sehr geringes Eigengewicht
  • Tönung unter Umständen etwas zu schwach
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Fahrradbrille Kaufberatung

Fahrradbrillen - Das Wichtigste auf einen Blick

Der Markt bietet eine endlose Zahl an Fahrradbrillen. Doch nicht jede bedient den eigenen Anspruch und eignet sich für das persönliche Vorhaben. Beim Kauf sollten die Vor- und Nachteile ins Kalkül gezogen und erst dann eine Wahl getroffen werden.

Die wichtigste Funktion einer Fahrradbrille ist der Schutz der Augen vor Wind, Nässe, Schmutz und Sonne. Ein Produkt sollte diesen Anforderungen auf jeden Fall genügen. Erfüllt es in einem Punkt nicht die Grundfunktion, ist eine andere Brille die bessere Wahl.

Neben der Funktionalität ist oft auch das Design einer Fahrradbrille ein entscheidendes Kaufkriterium. Mit einer breiten Produktpalette wird nahezu jeder Geschmack angesprochen. Eine Radbrille ist nicht mehr nur ein Gebrauchsgegenstand, sondern gilt längst als modisches Accessoire.

 

 

Was ist eine Fahrradbrille?

Die Fahrradbrille kann neben Sonnen-, Ski- und Schnee-Brillen allgemeinhin in die Gruppe der Schutz- und Sportbrillen eingeordnet werden. Mit der Verwendung auf dem Bike stellt die Radbrille ein Accessoire dar, welches das Equipment und Outfit eines Radfahrers sinnvoll ergänzt.

Anfänglich stand die Zweckmäßigkeit im Vordergrund. So musste eine Fahrradbrille den Träger lediglich vor Wind, Nässe, Schmutz sowie Insekten und den daraus resultierenden gesundheitlichen Folgen schützen. Heute sind Fahrradbrillen längst zu einem modischen Accessoire geworden, unterliegen Trends und setzen optische Akzente. Eine Unterscheidung in Damen und Herren-Fahrradbrillen wird kaum mehr vorgenommen. Das Design entscheidet, für wen sich die Brillen eignen. Mit wenigen Handgriffen lassen sich die meisten Modelle von einer kleineren Passform für die Dame in eine größere Variante für den Herrn verwandeln.

Die heutigen Modelle bedienen den Anspruch nach Funktionalität und schickem Design gleichermaßen. Vor dem Kauf empfehlen wir die im Folgenden genannten Vor- und Nachteile gegeneinander abzuwägen, um exakt das passende Produkt zu finden.

 

Fahrradbrillen und herkömmliche Modelle in der Gegenüberstellung

Beide Varianten unterscheiden sich in einigen Kriterien voneinander. Die Brillengläser sind in der Sport-Ausführung zumeist deutlich größer als bei den herkömmlichen Modellen für den Alltagsgebrauch. Für optimalen Schutz der Augen sind die Brillengläser seitlich weit nach hinten gezogen. Eine weitere Haupteigenschaft bzw. ein weiteres Unterscheidungsmerkmal ist das verwendete Material. Zum Schutz vor zusätzlichen Verletzungen bei Unfällen haben die sportlichen Modelle Kunststoff-Gläser.

Die Beschaffenheit der Fahrradbrillen garantiert in der hochwertigen Ausführung zu jeder Zeit eine einwandfreie Sicht ohne Beschlagen der Gläser sowie ein breites Sichtfeld. Bei Sonnenlicht sorgt eine Tönung für den wichtigen UV-Schutz der Augen. Mit Wechselgläsern und Brillen in Sehstärke haben die Hersteller das Basissortiment weiter ergänzt und sprechen eine noch breitere Masse an. Die farbigen Gläser geben den Produkten nicht nur ein tolles Aussehen und sprechen den Geschmack des Trägers an. Diese Variante sorgt für eine blendfreie Sicht. Der einzige nennenswerte Nachteil einer Fahrradbrille besteht darin, dass Kunststoff schneller zerkratzen kann.

 

Beide Varianten in der tabellarischen Gegenüberstellung:

Fahrradbrillen

Herkömmliche Modelle

 

  • Hauptfunktion ist der optimale Schutz vor Schmutz, Wind, Nässe und Insekten

  • Farbig Gläser bieten Schutz vor UV-Strahlen und dienen als Blendschutz

  • Damit eignen sich Fahrradbrillen für nahezu alle Situationen

  • Bruchsicheres, leichtes Kunststoffglas

  • Aufgrund der seitlichen Abrundung nach hinten ein größeres Sichtfeld

  • In der hochwertigen Ausführung mit Wechselgläsern ausgestattet

  • Mit den Kunststoffgläsern weniger kratzfest

 

  • Hauptfunktion ist die Korrektur der Sehschwäche

  • Liegen aufgrund der speziellen Gläser im Preis oft deutlich höher

  • Nur eingeschränkter Schutz vor Wind und Witterung

 

 

Über welche Funktionen sollte eine Radbrille verfügen?

In dieser Hinsicht gilt es, Grundfunktionen und zusätzliche Features zu unterscheiden.

Grundfunktionen

Die Haupt- bzw. Grundfunktion, die eine Fahrradbrille unbedingt erfüllen muss, ist der Schutz der Augen. Das bezieht sich nicht nur auf den (Fahrt-)Wind, der dem Radfahrer insbesondere auf dem Rennrad kräftig entgegenpusten kann. Sie muss auch in der Lage sein, Regentropfen, Schmutzpartikel und Insekten vom Auge des Sportlers fernzuhalten. Fällt eine Fahrradbrille bei dieser „Disziplin“ durch, wäre sie eine schlechte Wahl. Bei hoher Lichtintensität (z.B. im Schnee) und viel Sonnenschein sollte eine qualitativ hochwertige Fahrradbrille umfassenden Schutz vor UV-Strahlen bieten und verhindern, dass der Radfahrer geblendet wird.

Zusätzliche Features

Mit weiteren Funktionen und Eigenschaften wird eine Fahrradbrille zum individuellen Highlight eines jeden Radfahrers. So verfügen diverse Modelle beispielsweise über

  • Veränderbare Bügel und/oder verstellbare Nasenpads für eine perfekte Passform
  • Antibeschlagfunktion,
  • Easy Clean-Funktion
  • Wechselgläser und die Möglichkeit, schnell und einfach einen Scheibenwechsel vorzunehmen,
  • Anpassung an Lichtverhältnisse durch Selbsttönungs-Funktion

Ein hochwertiges Modell vereint nahezu alle Eigenschaften in sich und bietet somit in jeder Situation optimalen Schutz.

 

Worauf sollten Sie beim Kauf einer Fahrradbrille achten?

Um die richtige Sportbrille für sich zu finden, sollten Sie folgenden Kriterien Aufmerksamkeit schenken:

Perfekter Sitz

Stellen Sie sich vor, Sie müssten Ihre Rad-Tour ständig unterbrechen, weil Ihnen die Brille von der Nase rutscht und Sie diese wieder fixieren müssen. Diverse Features sorgen dafür, dass Ihnen das erspart bleibt.

Achten Sie demnach auf die Beschaffenheit der Ohrbügel und Nasenpads. Beide sollten korrekten Halt bieten. Vorzugsweise sind die Nasenpads sowie die Enden der Bügel gummiert oder wie bei der Uvex „Sportstyle 700V“ oder der „Sportstyle 802 Vario“ – ebenfalls von Uvex – flexibel. Mit längenverstellbaren Bügeln können Sie zudem eine Anpassung an die Kopfgröße vornehmen. Dieses nützliche Feature finden Sie z.B. bei der Julbo „Bivouak Cameleon“ oder der „Jawbreaker Prizm Road“ von Oakley. Damit eignen sich sogenannte Unisex-Modelle, die rein optisch für beide Geschlechter eine Option sind, für Frauen und Männer gleichermaßen. Die Marke „Cratoni“ bedient mit besonders femininen Modellen jedoch bevorzugt den Anspruch von Frauen und auch Kinder finden innerhalb der Produktpalette dieses Labels eine passende Fahrradbrille. Auf die individuelle Einstellung der Bügel müssen Sie z.B. bei der „Radarlock XL“ von Oakley verzichten.

Einige Radbrillen sind für den optimalen Sitz hinten geschlossen. Das heißt, die Bügel enden nicht an den Ohren, sondern verfügen über ein geschlossenes Band. Diese Modelle sind in der Regel für den Gebrauch in der Kombination mit einem Helm gedacht. Das Brillenband wird über den Helm gezogen und bietet perfekten Halt. Die Variante wird bevorzugt beim Ski-Abfahrtslauf verwendet und ist im Radsport eher selten vertreten.

Antibeschlag-Funktion

Nicht weniger wichtig ist eine uneingeschränkte Sicht. Temperaturunterschiede vor und hinter den Gläsern führen zum Beschlagen und mindern den Fahrspaß. Achten Sie daher auf Modelle, welche mit einer Antibeschlag-Technologie versehen sind.

Dieses Features finden Sie bei der Uvex „Sportstyle 202 Small Vario“ oder der „XKross“ von Sziols.

Erleichterte Reinigung

Fahrradbrillen dienen in erster Linie dem Schutz der Augen. Sie fangen jede Menge Schmutz und Insekten ab, die der Wind auf ausgedehnten MTB-Touren in das Gesicht des Fahrers treibt. Herkömmliche Gläser würden ihre Funktion als Augenschutz mit Garantie für Rundumsicht bald verlieren, weil die uneingeschränkte Sicht schnell verlorengeht. Der Lotus-Effekt, welcher in anderen Bereichen für Schutz vor Verschmutzung sorgt, kommt bei Radbrillen ebenfalls zum Einsatz. Auch Wassertropfen haben keine Chance, wenn Brillen wie die „Mirror VLM“ von Alpina, mit einer derartigen Beschichtung versehen sind.

Die Tönung

Selbsttönende Gläser gelten gegenüber dem Austausch der Brille oder der Gläser bei sich ändernden Lichtverhältnissen als die komfortablere Lösung. Diese Brillen „entscheiden“ selbst, wann eine Verdunklung nötig ist bzw. wann diese wieder aufgehoben werden soll. Bei einem ständigen Wechsel von Licht und Schatten erweist sich dieses Feature als echter Vorteil.

Zu den Selbsttönenden gehört z.B. die Uvex „Variotronic“. Diese selbsttönende Sportbrille passt sich entweder automatisch oder per Knopfdruck den jeweiligen Lichtverhältnissen an.

Bereits getönte Brillen gibt es in verschiedenen Farb-Varianten und nicht jede Radbrille eignet sich gleichermaßen für den jeweiligen Gebrauch. Die optimalen Eigenschaften der Farbe zeigen sich unter bestimmten Bedingungen. Sind Sie bei normalen Licht- und Sichtverhältnissen unterwegs, sollten Sie vor dem Start mit dem Rennrad Bike, MTB oder dem EMTB vorzugsweise nach einer Fahrradbrille mit gelben oder orangefarbenen Gläsern greifen. Radeln Sie mit dem MTB hingegen durch hell erleuchtete Gefilde, sind braune Brillengläser die beste Wahl und bieten eine blendfreie Sicht. Die blauen Gläser eignen sich am besten für den Einsatz an trüben Tagen mit bewölktem Himmel.

Getönte Brillengläser sind jedoch kein Muss. Wer es eher unscheinbar mag, der kann jederzeit die normale ungetönte Fahrradbrille verwenden. Für eine nahezu blendfreie Sicht selbst bei extremen Reflexionen sorgen Fahrradbrillen mit sogenanntem Polarisations-Filter. Die Julbo „Bivouak Cameleon“ ist damit ausgestattet. Diesbezüglich gehört auch die Oakley „Radarlock XL“ mit Wechselscheiben, polarisierenden, verspiegelten Gläsern und weiteren Merkmalen zu den Allroundern unter den Fahrradbrillen.

Mit einer Fahrradbrille, bei der Sie die Gläser wechseln können, sind Sie für jede Situation gerüstet. Setzen Sie einfach – z.B. bei der Sziols „XKross“ oder der Oakley „Prizm Trail Jawbreaker“ – die entsprechenden Wechselgläser ein und starten Sie Ihre MTB-Tour.

Vollrand oder Halbrahmen?

Dieses Detail mag eher ein optischer denn ein funktionaler Aspekt sein. Sind die Gläser groß genug und bieten mit einer seitlichen Krümmung ein ausreichendes Sichtfeld, ist der Rand im unteren Bereich eher eine Nebensache. Nur, wenn die Fahrradbrille so gearbeitet ist, dass der Vollrand in den Sichtbereich hineinragt, könnten Sie insbesondere bei hohem Tempo mit dem MTB wichtige Details, die eine schnelle Reaktion erfordern, übersehen.

Mit Vollrand ist beispielsweise die Oakley „Prizm Trail Jawbreaker 9290“ ausgestattet. Die halb geschlossene Sparte bedient beispielsweise die Alpina „Eye-5 Varioflex Mirror VLM“. Die genannten Uvex-Modelle oder die Endura „Marlin Glasses“ kommen sogar mit noch weniger Rand aus.

Schneller Scheibenwechsel

Haben Sie bei der Wahl nicht nach einer selbsttönenden Sportbrille gegriffen, sollte zumindest im Nachhinein die Möglichkeit bestehen, einen Glaswechsel vornehmen zu können.

Die genannte Alpina „Tri-Scray“ verfügt über einen Mechanismus, der den Wechsel kinderleicht macht. Auch bei der Cratoni „Crush“ lassen sich die Wechselgläser schnell und unkompliziert einsetzen. Bei der Endura „Marlin Glasses“ sind hingegen keine Wechselscheiben vorgesehen.

Radbrillen in Sehstärke

Modelle „von der Stange“ sind mit Gläsern ohne Sehschärfen-Korrektur ausgestattet. Für eine Person mit einer Sehschwäche bedeutet das jedoch eine Minderung der Funktionalität. Benötigen Sie demnach ein Fabrikat mit Sehstärke, müssen Sie sich in der Regel ein passendes Produkt anfertigen lassen.

Der Preis

Für eine modisch ansprechende Fahrradbrille, welche selbstverständlich alle nötigen Kriterien erfüllt, müssen Sie kein hohes Budget einplanen. Eine Alpina „Tri-Scray Shield“ bekommen Sie für rund 50 Euro. Für eine „Variotronic“ von Uvex müssen Sie diesen Betrag noch einmal obendrauf packen und bekommen alles, was ein Mountainbiker-Herz höher schlagen lässt. Mit einer „Tycane Pro Outdoor L 6054“ von Adidas liegen Sie bei rund 150 Euro und bekommen dafür ein Modell, mit dem Ihre Augen auf dem Bike optimal geschützt sind. Etwa für den gleichen Preis erhalten Sie die Oakley „Jawbreaker Prizm Road“, die mit ihrem etwas futuristischen Design vor allem junge Leute ansprechen dürfte. In dieser Produktkategorie definieren der persönliche Anspruch, die Ausstattung der Fahrradbrille, eine eventuelle Korrektur der Sehstärke und nicht zuletzt das Label den Preis.

 
(5 Bewertungen. Durchschnitt: 4,6 von 5)

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