Teleobjektiv Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Teleobjektiv

Die große Teleobjektiv-Kaufberatung

Für die Fotografie – speziell für Aufnahmen entfernter Objekte – spielt das Teleobjektiv eine wesentliche Rolle. In unserem Teleobjektiv-Ratgeber informieren wir Sie über die besonderen Eigenschaften des Produkts und die wichtigen Auswahlkriterien. Zunächst erfahren die Leser, worum es sich bei dem Artikel handelt.

Laut dem Teleobjektiv-Test zählt das Gerät zu den Objektiven, die in der Fotografie Verwendung finden. Von einem regulären Objektiv unterscheidet es sich aufgrund seiner längeren Brennweite und dem kleineren Bildwinkel. Beide Faktoren dienen dazu, Fotomotive zu vergrößern. Das bedeutet, das Teleobjektiv "zoomt" Landschaften, Tiere oder Personen heran.

Zudem weist die Teleobjektiv-Kaufberatung auf die typischen Abbildungseigenschaften des Produkts hin. Beispielsweise bemerken Sie eine niedrigere Schärfentiefe. Der Begriff bezeichnet eine Kamerafunktion, bei der vorrangig das Fotomotiv scharf gestellt wird. Der Hintergrund scheint dabei leicht zu verschwimmen. Beim Gebrauch eines Teleobjektivs funktioniert der Effekt nur geringfügig.

Zuletzt aktualisiert am: 04.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Teleobjektiven auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Sigma 135mm F1,8 DG HSM Art Teleobjektiv* Tamron SP 85mm f1,8 Di VC USD Teleobjektiv* Canon EF 100mm f2,8 L Makro IS USM Teleobjektiv* Sony SEL-85F18 E-Mount Teleobjektiv* Nikon AF-S Nikkor 85mm f1,8 G Teleobjektiv*
Verarbeitung
Handhabung
Konektivität
Optik
Lichtstärke 1,8 1,8 2,8 1,8 1,8
Brennweite 135 mm 85 mm 100 mm 85 mm 85 mm
geeignet für Sensor-Typ APS-C, Vollformat APS-C, APS-H, Vollformat APS-C, Vollformat APS-C, Vollformat, Four Thirds (4/3) APS-C, Vollformat
Bauweise Festbrennweite Festbrennweite Festbrennweite Festbrennweite Festbrennweite
Fokussierung Autofokus, Manueller Fokus Innenfokus, Autofokus, Manueller Fokus Autofokus, Manueller Fokus Innenfokus, Autofokus, Manueller Fokus Innenfokus, Autofokus, Manueller Fokus
Abbildungsmaßsstab 1:5 1:7,2 1:1 1:1 1:1,8
Naheinstellgrenze 87 cm 80 cm 30 cm 80 cm 80 cm
Linsen-Typ DG-Linsen XLD-Linsen, LD-Linsen UD-Glas-Linsen Asphärische Linsen, ED-Glas-Linsen keine Angaben
Anzahl Blendenlamellen 9 Blendenlamellen 9 Blendenlamellen 9 Blendenlamellen 9 Blendenlamellen 7 Blendenlamellen
Kleinste Blende 16 16 32 22 16
Größte Blende 1.8 1.8 2.8 1.8 1.8
Objektiv-Schalter AF/MF-Umschalter AF/MF-Umschalter, Bildstabilisator-Schalter, Fokusring AF/MF-Umschalter, Lock-Schalter, Fokusring AF/MF-Umschalter, Fokusring, Fokushaltetaste AF/MF-Umschalter
Filtergewinde 82 mm 67 mm 67 mm 67 mm 67 mm
Länge 115 mm 91 mm 123 mm 82 mm 73 mm
Objektivdurchmesser 91 mm 84,8 mm 77,7 mm 72 mm 80 mm
Gewicht 1.130 Gramm 700 Gramm 625 Gramm 371 Gramm 350 Gramm
Bildstabilisator
Zirkulare Blende
Reduzierter Bildkreis
Besonderheit Eigenes A1 MTF-Messsystem Neuer Staub- und Spritzwasserschutz Schalter zur Begrenzung des Einstellbereichs Linearer Motor für eine präzise, ruhige Fokussierung Leiser und schneller Autofokus dank integriertem Silent-Wave-Motor
Vorteile und Nachteile
  • sehr gute Verarbeitung vom Teleobjektiv
  • gute Festbrennweite mit 35 mm im Vollformat
  • mit umfangreichen Zubehör
  • einfache Handhabung
  • Kaufpreis ist etwas hoch
  • Mit E-band-Beschichtung und BBAR-Technologie
  • Für gestochen scharfe Aufnahmen
  • Mit sehr leisem AF-Motor
  • Nicht besonders gut für Anfänger geeignet
  • sehr gute Einstellungen möglich
  • sieht toll aus
  • hat viele Vorteile beim Fotografieren
  • sehr teuer
  • wirkt solide
  • wertiges Gehäuse
  • tolle Linsen
  • macht gute Fotos
  • Schärfe ist nicht überzeugend
  • sieht toll aus
  • lässt sich einfach anbringen
  • perfekt für die Nikon Kamera
  • ist gut ausgestattet
  • sehr teuer
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Teleobjektiv Kaufberatung

Produkteigenschaften im Teleobjektiv-Test

Die Teleobjekte eignen sich zu mehreren Zwecken. Vorwiegend schließen sie die Verbraucher als Wechselobjektive an dafür vorgesehene Kameras an. In seltenen Fällen zeigen sich die Objekte fest in den Camcorder integriert.

Die Teleobjektiv-Kaufberatung weist darauf hin, dass die Artikel keine Zoomobjektive darstellen. Sie erfüllen eine ähnliche Aufgabe. Aber im Gegensatz zu Teleobjektiven erreichen die Zoomobjektive nicht zwingend eine Telebrennweite. Des Weiteren bekommen die Produkte in der Makro-Fotografie Relevanz. Bei ihnen besteht die Option, einen größeren Arbeitsabstand zwischen dem Objektiv und dem Motiv zu erhalten.

Der Umstand vereinfacht die Beleuchtungsmöglichkeiten beim Fotografieren. Von Fernobjektiven unterscheiden sich die Teleobjektive aufgrund der Bauart. Der Teleobjektiv-Test zeigt, dass das Gerät über eine Kombination aus Sammellinsen und Zerstreuungslinsen verfügt. Diese verschieben die bildseitige Hauptebene nach vorn. In der Folge erweist sich die Baulänge des Teleobjektivs kürzer, als es der Nennbrennweite entspricht.

 

Verschiedene Varianten im Teleobjektiv-Ratgeber

Die Teleobjektive unterteilen sich in unterschiedliche Klassen. Diese hängen von der Brennweite und dem Zweck der Anwendung ab. Die folgenden Beispiele im Teleobjektiv-Test beziehen sich auf die Brennweite und die Bildwinkelangaben. Zunächst existieren die Porträtobjektive mit Brennweiten zwischen 80 und 105 Millimeter. Vorwiegend bei Kleinbildkameras erreichen die Brennweiten bis zu 135 Millimeter.

Durch die geringe Schärfentiefe fotografieren Sie mit diesem Teleobjektiv verzerrungsfrei. Der Vorteil besteht darin, dass das Motiv dennoch nicht flach erscheint. Aus dem Grund verwenden Fotografen das Objektiv mit Vorliebe für die Porträtfotografie.

Auf die Weise gelingt es Ihnen, das Gesicht einer Person aus dem Hintergrund zu lösen. Sie betonen die Gesichtszüge des Fotografierten. Bei normalen Lichtverhältnissen funktionieren die Objektive auch ohne ein Stativ problemlos. Zu den charakteristischen Porträtbrennweiten gehören laut der Teleobjektiv-Kaufberatung 85 und 100 Millimeter.

Eine weitere Variante bildet das Standardteleobjektiv. Zu der Klasse gehören Geräte mit einer Brennweite zwischen 135 und 200 Millimetern. Der Teleobjektiv-Ratgeber empfiehlt, diese Produkte für die Natur- und Reisefotografie zu verwenden. Um das Verwackeln der Bilder zu vermeiden, erweist sich der Gebrauch eines Stativs als sinnvoll. Zu den typischen Standardtelebrennweiten zählen 135, 180 und 200 Millimeter.

 

Die Superteleobjektive in der Teleobjektiv-Kaufberatung

Daneben existieren die Superteleobjektive, die aufgrund ihrer hohen Auflösung brillieren. Zu ihnen gehören laut dem Teleobjektiv-Ratgeber Geräte, die Brennweiten über 200 Millimeter aufweisen. Das funktioniert bei guten Lichtstärken. Im Normalfall liegt die optimale Brennweite für ein Superteleobjektiv bei 300 Millimetern.

Diese Art Objektiv findet vorrangig in der Sport- und Tierfotografie Anwendung. Aufgrund des höheren Gewichts benötigen die Nutzer in der Regel ein Stativ. Die Supertelebrennweiten reichen jeweils in Hunderterschritten von 200 bis zu 600 Millimeter. Ebenso existieren die Brennweiten 800 bis 1.200 Millimeter.

Zu den Teleobjektiven gehört weiterhin das Spiegellinsenobjektiv. Sie gelten als besondere Bauart der Produkte, wobei der "gefaltete" Strahlengang auffällt. Durch ihn besteht die Option, kompakte Objektive für größere Brennweiten zu erstellen.

Die Spiegellinsenobjektive verfügen über mehrere Besonderheiten. Vorrangig weist der Teleobjektiv-Test auf die ringförmige Abbildung von Reflexionen hin. Die Brennweiten in Bezug auf Kleinbildkameras befinden sich zwischen 250 und 2.000 Millimetern.

 

Die Entscheidungskriterien für Teleobjektive

In der Regel erweist es sich nicht als einfach, sich für ein passendes Teleobjektiv zu entscheiden. Speziell der Anwendungszweck stellt ein wichtiges Auswahlkriterium dar. Er entscheidet über die Brennweite, die Sie zum Fotografieren benötigen. Der Teleobjektiv-Test rät dazu, vor dem Kauf des Produkts den Crop-Faktor der Kamera in Erfahrung zu bringen.

Zu den empfehlenswerten Teleobjektiven gehören Modelle mit einem hohen Crop-Faktor. Einige Artikel besitzen Filtergewinde von bis zu 58 Millimetern. Weitere Vorteile bestehen in einem starken Zoom und der unkomplizierten Scharfstellung. Beim Verstellen des Objektivs bemerken Sie die geringe Lautstärke, die hochwertige Objektive aufweisen. Vorwiegend eignen sich diese Produkte für Natur- und Landschaftsaufnahmen.

Weiterhin informieren wir Sie in dem Teleobjektiv-Ratgeber über einen Artikel, die als Aufsatz für gängige Canon-Kameras besteht. Als Hochleistungsobjektive liegen sie preislich im oberen Segment. Dafür punkten sie mit einem besonderen Spritzwasserschutz und einer eBAND-Beschichtung. Zusätzlich profitieren die Verwender von einer einfachen Montage.

Interessieren Sie sich für eine günstigere Alternative, stellen Teleobjektive aus der mittleren Preisklasse eine gute Wahl dar. Speziell eignen sich die Produkte, um kleinere Motive zu fotografieren. Beispielsweise verwenden Sie sie, um Tierfotografien anzufertigen. Das Teleobjektiv überzeugt in der Regel mit einem geringen Gewicht und einem kompakten Design. Die Brennweite eines Zoom-Objektivs liegt bei 420 bis 800 Millimeter. Sie nehmen die Fokussierung manuell vor.

Besitzen Sie eine Kamera, bei der Sie die Objektive wechseln, achten Sie besser auf unterschiedliche Brennweiten. Das ermöglicht es den Verbrauchern, die Kamera dem jeweiligen Fotomotiv entsprechend auszurüsten. Bei einigen Spiegelreflexkameras liefern die Hersteller verschiedene Objektive mit. Bevor Sie diese zum Fotografieren verwenden, lohnt es sich, Probefotos zu schießen. Auf die Weise erkennen die Nutzer die Schwächen des Objektivs.

Bei qualitativ hochwertigen Teleobjektiven kommt es neben der Brennweite auf den Verlängerungsfaktor an. Letzteren definiert der Teleobjektiv-Test als verlängerte Brennweite. Das heißt, der Verlängerungsfaktor gibt einen Ausschnitt des Gesamtbilds wieder. Den exakten Wert errechnen Sie aus dem Verhältnis der Sensorgröße zum Kleinbildformat.

Ebenso beeinflusst die Lichtstärke die Auswahl eines Teleobjektivs. Sie zeigt an, wie viel des Lichts, das auf das Objektiv trifft, in der Kamera ankommt. Ein niedriger Wert belegt im Teleobjektiv-Ratgeber, dass wenig Helligkeit verloren geht. Demnach ist das jeweilige Objektiv lichtstark. Bei einem Teleobjektiv mit hoher Qualität geht in der Regel kein Licht verloren.

Es trifft problemlos auf den Sensor, sodass Sie gut belichtete Fotos schießen. Bei einer hohen Lichtstärke erweist sich das Bild als heller. In der Folge benötigt es eine kurze Belichtungszeit. Bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren die Verwender ohne Schwierigkeiten ohne Blitzlicht. Durch das lichtstarke Teleobjektiv verwackeln die Bilder nicht.

Suchen Sie ein lichtstarkes Objektiv, rät die Teleobjektiv-Kaufberatung zu Produkten, die den Wert f2,8 besitzen. Die Hersteller geben diesen im Verhältnis zur Brennweite an: 1 : 2,8. Im Regelfall finden die Verbraucher die Angaben zur Lichtstärke in der technischen Beschreibung des Teleobjektivs. Zudem besteht die Möglichkeit, den Wert direkt vom Objektiv abzulesen. Erkennen Sie auf dem Artikel zwei Werte, bedeutet dies, die Lichtstärke bleibt nicht über die gesamte Brennweite konstant. Hochwertige Teleobjektive überzeugen mit ihrer gleichbleibenden Lichtstärke.

Eine hohe Lichtstärke ermöglicht die Verwendung von größeren Blenden. Das liegt an dem Umstand, dass sich die Tiefenschärfe bei kräftigen Lichtverhältnissen geringer zeigt. Die Besonderheit führt dazu, dass Sie Ihr Motiv ohne Probleme freistellen. Der Fachbegriff bezeichnet das scharfe Abbilden des fotografierten Objekts. Die restliche Umgebung erscheint in dem Fall unscharf. Speziell bei Teleobjektiven entsteht durch die hohe Lichtstärke der Eindruck, dass der Fotograf nah am Motiv stand. Aus dem Grund verwenden die Verbraucher die Produkte mit einer hohen Lichtstärke beispielsweise bei Tierfotografien.

Die Teleobjektiv-Kaufberatung weist darauf hin, dass lichtstarke Objektive im Regelfall kostenintensiver sind. Der Grund besteht darin, dass die Produzenten eine aufwendige Technik einsetzen, um wenig Licht zu verlieren. Vorrangig bei großen Brennweiten rechnen die Nutzer mit dem hohen Gewicht des Teleobjektivs. Um scharfe Aufnahmen zu machen, brauchen Sie ein Stativ. Bei schlechten Lichtverhältnissen profitieren Sie jedoch von dem lichtstarken Teleobjektiv.

Mit ihm wirken die Fotos auf natürliche Weise hell. Blitzlicht führt unter Umständen zu einer Überbelichtung des Motivs. Daher ziehen professionelle Fotografen das lichtstarke Objektiv einem lichtschwachen Produkt mit Blitz vor.

 

Das Teleobjektiv und die Blende

Zu den variabel einstellbaren Elementen des Objektivs gehört die Blende. Sie reguliert die Helligkeit, die auf den Sensor der Kamera trifft. Des Weiteren bestimmt die Blende den Bildbereich, den Sie auf dem Foto scharf darstellen. Die Größe der Blenden erkennen Sie beim Teleobjektiv als Zahlenwerte.

Diese führen vorwiegend bei Einsteigern zu Verwirrung, da weit geöffnete Blenden kleine Zahlen besitzen und geschlossene einen großen Zahlenwert. Im Bereich der Teleobjektive nimmt die Blendeneinstellung Einfluss auf die Tiefenschärfe. Bei der größten Blende strömt viel Licht auf den Sensor. Das bedeutet, die Tiefenscharfe erweist sich als niedrig. In der Folge bleibt ein kleiner Part des Motivs scharf, der Rest verschwimmt.

Bei den Teleobjektiven gibt die maximale Lichtstärke gleichzeitig den höchsten Blendenwert an. Verringert sie sich bei wachsender Brennweite, nimmt auch die Blende ab. Folglich bedeutet das, bei einem hohen Zoom verdichtete sich die Tiefenschärfe. Interessieren Sie sich für den Kauf eines Teleobjektivs, überprüfen Sie die verschiedenen Werte, um das Produkt Ihren Bedürfnissen anzupassen.

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