Burgerpresse Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Burgerpresse

Burgerpresse Ratgeber: Burger braten wie die Profis

Ein Leben gänzlich ohne Burger? Für viele Menschen ist der Verzicht auf das wohl beliebteste Fast Food der Welt nicht denkbar.

Doch spielen Sie einmal folgendes Szenario durch: Es ist Samstagabend, Sie leben nicht gerade in der Nähe des nächsten Burgerladens und Ihr Appetit sagt Ihnen, dass Sie absolut nichts anderes essen können, als Burger – in allen Variationen.

Wenn Sie nun also keine Burgerpresse im Haus haben, die auch Hamburger-Presse oder Burger-Presse genannt wird, wird Ihr Appetit zu einem ernst zu nehmenden Problem, denn wie sollen Sie sonst optisch perfekte Burger machen, wenn Ihnen dieses Gerät fehlt.

Zeit, sich darüber Gedanken zu machen und sich eine Burgerpresse zu kaufen.

Sie werden sehen, der Handel hat vorgesorgt und diverse Geräte auf den Markt gebracht, die nicht nur für Burger-Heißhunger-Attacken eine gute Investition sind. Diese Geräte sind auch etwas für diejenigen unter Ihnen, die Abstand von einer allzu ungesunden und vorgefertigten Ernährung nehmen wollen.

Selbermachen ist eben doch immer noch am Leckersten und Gesündesten.

Zuletzt aktualisiert am: 02.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Burgerpressen auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Gräwe Burgerpresse* GOURMEO Premium Burgerpresse* Westmark 62332260 Burgerpresse* Weber 6483 Burgerpresse* Sagaform 5015152 Burgerpresse*
Verarbeitung
Handhabung & Komfort
Design
Pressqualität
Material Kunststoff, Alu Aluminium Kunststoff Kunststoff, Nylon Aluminium
Durchmesser 12 cm 12 cm 11 cm 11,5 cm 11 cm
Gewicht 300 g 222 g 227 g 227 g 222 g
spülmaschinenfest
Antihaftbeschichtung
mit Griff
mit Rillen
Besonderheit komplett aus Aluguss Mit Antihaftbeschichtung Aus Kunststoff Mit abnehmbarem Nylongriff Unterseite mit einem spitzen Waffelmuster
Vorteile und Nachteile
  • gute Verarbeitung
  • Antihaftbeschichtung
  • schnell und einfach
  • ein wenig zu schwer
  • robust und langlebig
  • sorgt für optimale Verteilung und Druck des Fleisches
  • griff aus Kunststoff
  • Spülmaschinen tauglich
  • günstig
  • gute Form
  • Presse mit Öl einschmieren vor Betrieb
  • problemlose Reinigung
  • formt sehr gute Patties
  • kleine und große Patties pressbar
  • verbesserungswürdige Verarbeitung
  • mit großem Knopfgriff
  • schöner Abdruck
  • leicht zu reinigen
  • manchmal quillt beim pressen Masse an den Seiten raus
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Burgerpresse Kaufberatung

Die Geschichte des Burgers

Woher der Burger kommt und wie er entstanden ist, ist für viele Menschen eine ähnliche Glaubensfrage, wie die Frage nach der Entstehung der Menschheit. Genau klären lassen wird sich das auch nicht mehr, aber es ist nicht abstreitbar, dass schon die Höhlenmenschen die ersten Vorreiter der Burger brieten. Denn sie hatten nicht das Wissen und die Möglichkeiten, um Fünf-Gänge-Menüs zu zaubern, die Nahrung musste schnell zubereitet und gegessen werden. Also wurde das Fleisch gegrillt und irgendwann auch kleingeschnippselt. So begann die Geschichte des Bratens, auch wenn der Burger damit noch lange nicht erfunden war.

Dazu gibt es viel Theorien:

  1. 1900 soll Jeff Lassen den ersten Burger serviert haben. Dieser war eine spontane Erfindung, als er einen Gast bedienen musste, der sehr dringend einen Snack für die Hand haben wollte. Also schnappte er sich ein gegrilltes Rinderhacksteak und legte es zwischen zwei Toastscheiben.
  2. In New York gibt es die Gemeinde „Hamburg“. Angeblich soll es 1885  dazu gekommen sein, dass Frank und Charles Menches einen Marktstand hatten, an dem sie Würstchen und Co. verkauften. Doch eines Tages kam es dazu, dass Ihnen diese ausgingen und an dessen Stelle Rindfleisch grillen und  ihre Erfindung "Hamburger" tauften.
  3. Theorie Nummer drei ist auf das Jahr 1904 datiert und geht auf Fletcher Davis zurück. Er befand sich auf der Weltausstellung in St. Louis und stellte dort den Burger vor, wie wir ihn kennen: Mit Senf, Gurke, Zwiebeln, Brot und Fleisch.
  4. Es könnte aber auch im 18. Jahrhundert zu der Erfindung des Burgers gekommen sein, als Hamburg-Auswanderer sich den amerikanischen Traum erfüllen wollten. Es heißt, dass sie sich für Ihre Reise gepökeltes Rindfleisch als Proviant mitnahmen. Aber auch das typische „Hamburger Rundstück“, wie es von den Hafenarbeitern gerne gegessen wurde, könnte die Idee zum Hamburger gewesen sein.

Wie bereits erwähnt, muss sich wohl jeder von Ihnen für eine Theorie entscheiden, die ihm am glaubwürdigsten erscheint. Nachdem dann die Burgerketten in Mode kamen, ist es nun total angesagt, sein Essen selbst zuzubereiten. Einen Hamburger oder Cheeseburger zu machen, ist auch gar nicht so schwer.

 

Warum Sie unbedingt eine Burgerpresse brauchen

Was Sie Amis schon seit über 100 Jahren wissen, denn immerhin sind sie ja auch irgendwie das Burgerland schlechthin, ist in Deutschland noch lange nicht so „alltäglich“. Es scheint, als wissen nur die Elite-Burger-Esser von ihrer Existenz. Das möchten wir ändern, denn bei diesem Küchenutensil handelt es sich um ein wirklich praktisches Helferlein, welches Sie auch dazu nutzen können, um einfache Frikadellen herzustellen.  

Wenn Sie Wert auf einheitliche und symmetrische Formen legen, dann ist diese Presse ideal, durch sie bekommen Sie mit der Presse kreisrunde Burger Patties (so heißen die Hackscheiben), die aus eigener Hand hergestellt, schöner nicht sein könnten.

 

Einfache leckere Patties zubereiten

Ganz gleich, welches Modell Sie nutzen (es gibt unterschiedliche Varianten), sie funktionieren alle auf dieselbe Art und Weise. Sie besteht aus der Form, in die das Hackfleisch gegeben wird, und aus dem sogenannten Stempel, welcher mit einem Griff ausgestattet ist. Mit diesem drücken Sie das Hack in die Form, wodurch dann die Hamburgerfrikadelle entsteht. Das war es auch schon. Jetzt müssen Sie sie nur noch in die Pfanne werfen, belegen und genießen.

 

Vor- und Nachteile im Überblick

 

 

Vorteile

Nachteile

einheitliche und symmetrische Patties

Hackmasse kann austreten

Leichte Handhabung

Teilweise nicht spülmaschinengeeignet

Unkompliziert zu reinigen

Im Durchmesser nicht flexibel

Geringer Kraftaufwand

Braucht etwas Übung

 

 

Die Pressen-Varianten

Auf dem Markt sind derzeit drei unterschiedliche Modell-Varianten erhältlich, die Ihre gewissen Vorzüge haben.

Der Klassiker

Sie besteht aus zwei Teilen und bietet die Möglichkeit, verschiedene Dicken zu produzieren. Mit einem Gerät wie der Sagaform 5015152 stellen Sie pro Durchgang einen Pattie her.

Die Doppel-Presse

Mit der Doppel-Presse können Sie gleich zwei Patties auf einmal herstellen, was Ihnen natürlich Zeit und Aufwand spart, vor allem, wenn Sie mehrere Mäuler zufriedenstellen möchten. Ansonsten unterscheidet sie sich nicht sehr von der klassischen Variante.

Die Mini-Presse

Auch die Mini-Hamburgerpresse zeigt keinen wirklich Unterschied in ihrer Funktionsweise. Bei ihr ist der größte Faktor die Patty-Größe, die eben kleiner ausfällt.

Hamburger Maschine

Möchten Sie den Arbeitsaufwand so klein wie möglich halten, können Sie auch eine Hamburger Maschine
kaufen. Sie kostet vergleichsweise viel und ist auch eher für den gastronomischen Bereich gedacht, doch wer auch privat viele Burger braten möchten, der sei nicht daran gehindert, diese Maschine zu kaufen.

Hinzu kommen Unterschiede wie Geräte mit oder ohne Rillen und solchen, die aus zwei getrennten Teilen bestehen oder denen, die an einer Stelle miteinander verbunden sind. Außerdem gibt es von den Herstellern Weber, Gefu oder Jamie Oliver Modelle, die es erlauben, unterschiedlich große Patties herzustellen – immerhin gibt ja auch unterschiedliche Mägen und Brötchengrößen.

 

Material und Reinigung

Aufgrund des Hacks kommen die Förmchen mit viel Fett in Berührung. Deswegen sollten Sie darauf achten, dass Sie sie gründlich reinigen, um beim nächsten Mal keine bösen Überraschungen zu erleben. Am einfachsten ist es, wenn Sie die Teile in die Spülmaschine geben können, das ist allerdings nicht bei jedem Modell der Fall. Am besten sind Geräte aus Metall, Holzpressen sollten Sie nicht kaufen, denn an ihnen werden Sie nicht lange Freude haben, weil sie ein idealer Nährboden für Baktrien und Pilze sind. Greifen Sie daher lieber zu Aluguss, Edelstahl, Keramik oder zum preisgünstigen Kunststoff.

Außerdem sollte das Pressgerät Ihrer Wahl eine antihaftbeschichtet sein, die es verträgt, in der Spülmaschine gereinigt zu werden. Auf der Verpackung oder in der Produktbeschreibung finden Sie dazu die entsprechenden Hinweise, an die Sie sich unbedingt halten sollten, um von einer langen Lebensdauer profitieren zu können.

 

Empfehlenswerte Hersteller

Es gibt zwar eine große Auswahl verschiedener Hersteller und Modelle, aber der Markt ist bisher überschaubar. Die größten Hersteller stellen wir Ihnen hier vor.

Gräwe

Gräwe stellt Bestecke, Haushalts- und Gastronomieartikel her, die eigentlich auf den
Groß- und Einzelhandel ausgelegt sind. Entsprechend qualitativ sind die Produkte, die seit 1970 auf dem Markt erhältlich sind. Die Burgerpressen zeichnen sich vor allem durch ihre gute Anti-Haftbeschichtung, das tolle Design und einen angenehmen günstigen Preis aus.

Jim Beam

Jim Beam kann weitaus mehr als nur leckeren Whiskey herstellen. Zu einem guten Barbecue gehört nämlich nicht nur ein gutes Glas, sondern auch ein perfekter Burger. Neben etlichem anderen Grillzubehör werden also auch Pressen angeboten, die sich nicht nur in ihrer Funktion, sondern auch wegen ihres Designs sehen lassen können. Sie sind schon ab knapp über 10 Euro zu haben.

Rösle

Rösle ist ein Tochterunternehmen der Metallwarenfabrik Marktoberdorf GmbH & Co. KG  und bietet vor allem Küchengeräte an, die nicht aus elektronischer Basis funktionieren. Die Rösle BBQ Hamburgerpresse hat der Firma zu Bekanntheit verholfen, weil sie nicht nur mit einem Preis zwischen 10 und 25 Euro recht günstig ist, sondern dafür auch noch eine sehr gute Qualität aufweist.

Sagaform

Der schwedische Hersteller  ist bekannt für seine funktionalen Produkte, die vor allem wegen ihrer guten Haptik gelobt werden.

Weber

Die 1893 gegründete Marke Weber ist ein ganz großer Name unter den Grillfans, denn sie ist vor allem ist sie durch ihre Gas-, Kohle- und Elektrogrills bekannt geworden. Eine Weber Hamburgerpresse im Miniformat ist schon ab 10 Euro zu haben, die 6483 Hamburgerpresse, eine Einzelpresse, geht ab ca. 13 Euro los.

 

Fazit: Seien Sie Ihr eigener Burgerbräter

Man sollte meinen, dass Stiftung Warentest sich einmal mit Burgerpressen beschäftigt hat. Bis jetzt (Stand Juni 2020) ist das noch nicht der Fall. Macht aber nichts, denn Sie haben ja das Experten-Beraten-Team, welches Ihnen nicht nur einen ausführlichen Ratgeber liefert, sondern dazu auch noch einen Burgerpresse Test, der fünf Testsieger in den verschiedenen Bereichen zutage gebracht hat, die wie Ihnen mit detaillierten Testberichten vorstellen.

Als ambitionierte Hobbyköch gehört unserer Meinung nach ein solches Gerät in jeden Burgeraffinen Haushalt. So bleibt der Gang zu McDonalds, Burger King oder KFC erspart. Für all diejenigen unter Ihnen, die ihre eigenen Kreationen verwirklichen wollen, sind dazu herzlich eingeladen, sich an der hohen Kunst des Fast Foods zu versuchen.

Im Sommer macht die Zubereitung besonders viel Spaß, denn dann können Sie sich Ihr Hack, Ihren Grill, Ihre Grillsoßen oder Dips und anderes Grillzubehör schnappen und Outdoor mit anderen Burgerpressern messen. Klingt das nicht verlockend? Wir finden schon!

Weitere empfehlenswerte Webseiten

Die 10 besten Bürgerpresse

 
(4 Bewertungen. Durchschnitt: 5,0 von 5)

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