Rennrad Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Rennrad

Das Rennrad im Test – mit einer ausführlichen Kaufberatung

Bei Sportfreunden erhält das in der Schweiz Rennvelo genannte Rennrad eine wesentliche Priorität. Als eine spezielle Form des Fahrrads findet das Fortbewegungs-Mittel als Sportgerät Verwendung.

Dabei konstruieren die Hersteller die jeweiligen Zweiräder für den Gebrauch in Rennen. Hierbei spielt der leichte Rahmen eine wesentliche Rolle, um eine höhere Geschwindigkeit bei den Gefährten zu erreichen.

Zudem unterscheiden sich Rennräder von den verkehrsicheren Zweirädern, da die Hersteller es auf die relevanten Teile reduzierten. Bei einem solchen fehlen die bei herkömmlichen Fahrrädern üblichen Schutzbleche, Lichter und Gepäckträger.

Der Grund besteht darin, dass sich diese Elemente bei einem Rennen nachteilig auf die Geschwindigkeit auswirken.

Zuletzt aktualisiert am: 02.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Rennrädern auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Kona Rove AL Rennrad* Viking Vuelta Sti 3 Rennrad* KS Cycling Velocity 28 Rennrad* Adore Morzine 28 Rennrad* Merida Cyclo Cross 300 Rennrad*
Optik
Fahrverhalten
Strapazierfähigkeit
Verarbeitung
Rahmengröße S, S/M, M, M/L, L, XL L, M L L, M M, L, S
Rahmenhöhe 48 cm, 49 cm, 51 cm, 54 cm, 57 cm, 59 cm 53 cm, 56 cm, 59 cm 56 cm, 60 cm 50 cm, 53 cm, 56 cm, 59 cm 47 cm, 50 cm, 52 cm, 54 cm, 56 cm, 59 cm
Rahmenmaterial Aluminium Aluminium Aluminium Aluminium Aluminium
Rahmen Legierung 6061 Aluminium 6061 Aluminium 6061 Aluminium 6061 Aluminium 6061 Aluminium
Schaltsystem mit Kettenschaltung mit Kettenschaltung mit Kettenschaltung mit Kettenschaltung mit Kettenschaltung
Anzahl Gänge 16 14 14 20 20
Schaltwerk Shimano Claris Shimano Shimano 2200 Shimano 105 Shimano Tiagra
Bremssystem mit Scheibenbremse mit Felgenbremse mit Felgenbremse mit Felgenbremse mit Scheibenbremse
Bremse Tektro MD-M280 Tektro Calliper Promax RC-462 Shimano Sora Tektro Spyre
Radgröße 28 Zoll 28 Zoll 28 Zoll 28 Zoll 28 Zoll
Bereifung Kenda K935 Kenda Koncept Kenda Schwalbe Lugano Maxxis Mud Wrestler
Gewicht 12,5 kg 11,8 kg 12 kg 9,8 kg 10,4 kg
Vorjahresmodell
Besonderheit Schwalbe Road Plus Reifen mit Pannenschutz Zoom Rennlenker HB-3035 Stah Aluminium-V-Brakes 20 Gang SHIMANO 105 Shortcage Kettenschaltung Internal Cable
Vorteile und Nachteile
  • Kona Rahmen aus konifiziertem 6061er Aluminium
  • Kona Project 2-Scheiben Gabeln
  • Shimano Claris 2 x 8 Antrieb
  • Etwas hohes Gewicht
  • Aluminium Road »new sloping top tube« Oberrohr Geometrie
  • 14 Gang Shimano Kettenschaltung
  • Gabel aus Stahl
  • Zulässiges Gesamtgewicht nur 90 kg
  • Aluminium-Rahmen
  • SHIMANO 21-Gang-Kettenschaltung
  • Aerodynamische Gabel
  • Nur zwei Rahmenhöhen zur Auswahl
  • Aluminium-Rahmen mit auswechselbarem Schaltauge
  • Shimano 20-Gang-Kettenschaltung
  • Aerodynamische 1 1/8 Zoll Carbon-Ahead-Gabel
  • Fachmännische Endmontage nötig
  • X - Taper Headtube
  • Prolite 66 Triple Butted Aluminium
  • Smooth Welding
  • Etwas hoher Anschaffungspreis
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Rennrad Kaufberatung

Technische Merkmale des Rennrads

Das Rennrad im Test wiegt in der Regel zwischen sechs und neun Kilogramm, wobei es sich von den offiziellen Sporträdern unterscheidet. Laut dem UCI-Reglement benötigen diese für die Zulassung in einem Wettbewerb ein Mindestgewicht von 6,8 Kilogramm. Um das Gewicht der Fortbewegungs-Mittel zu beeinflussen, erhält das Material des Rahmens einen hohen Stellenwert. Interessieren Sie sich für ein Rennrad, wählen Sie zwischen den gängigen Werkstoffen Aluminium und Carbon.

Die Frage nach dem Rahmen bekommt im Bezug auf die Geschwindigkeit Bedeutung. Je leichter der Werkstoff ist, desto schneller fahren Sie mit dem jeweiligen Rennrad. Zusätzlich erhalten die Steifigkeit und die Strapazierfähigkeit des Materials Priorität. Ein harter Rahmen besitzt den Vorteil, dass Sie das Gefährt auch bei einer höheren Geschwindigkeit problemlos kontrollieren. Somit profitieren Sie von einem besseren Gleichgewicht und dem daraus resultierenden guten Fahrgefühl.

 

Carbon ist auf dem Vormarsch

Trotz des höheren Gewichts im Vergleich zu den Aluminium-Rahmen steht mittlerweile das Material Carbon im Vordergrund. Hierbei besteht das Rennrad hauptsächlich aus der Kohlefaser-Rahmung, wodurch es zu einer besonderen Steifigkeit kommt. Zusätzlich profitieren Sie aufgrund des belastbaren Materials von einer effektiven Vibrationsdämpfung.

Unterziehen Sie das aus Carbon gefertigte Rennrad einem Test, bemerken Sie das leichte Fahrgefühl mit einer angenehmen Federung. Neben dem Werkstoff erhält die Form des Rahmens Relevanz. Vorwiegend bei den Straßenmaschinen finden Sie den gängigen Diamantrahmen. Das klassische Modell findet auch bei den professionellen Sporträdern Verwendung und überzeugt aufgrund des praktisches Designs.

 

Gabel und Felgen im Test

Bei einem Rennrad Test stehen die Felgen und die Gabel des Gefährts im Vordergrund. In der Regel verfügen die Fortbewegungs-Mittel über schmale Felgen und ebenso dünne Reifen. Dadurch entsteht während der Fahrt ausschließlich eine geringe Reibung mit dem Untergrund, was das Erreichen einer hohen Geschwindigkeit ermöglicht. Das Material der Gabel bekommt bei einem Rennrad im Test eine große Bedeutung. In den Vollcarbon-Gefährten besteht dieses Element ebenfalls zu 100 Prozent aus der steifen Substanz.

Daher verfügen diese Gabeln über ein geringeres Gewicht. Alternativ wählen Sie ein Rennrad mit einer Gabel, die ausschließlich Carbon-Scheiden besitzt. Sie befinden sich in einem Schaftrohr, das aus dem billigeren Aluminium besteht. Im Gegensatz zu einem Vollcarbonrad besteht bei den Rennrädern mit einem Aluminiumschaft das Risiko eines Mehrgewichts. Somit beeinflusst die Gabel in geringem Maß die Leistung des Gefährts.

Die Belastbarkeit des Aluminiums, das sich selten verformt stellt einen Vorzug des Materials dar. Sie brauchen das Schaftrohr in dem Fall nicht auf Kratzer oder Kerben zu überprüfen. Auf diese Weise sparen Sie Zeit und profitieren gleichzeitig von der Langlebigkeit Ihres Rennrads.

Ebenso stehen die Felgen bei einem Rennvelo im Mittelpunkt, da sie einen Einfluss auf das Gewicht des Gefährts besitzen. Hierbei orientieren Sie sich bei der Wahl des Materials an Ihren persönlichen Bedürfnissen. Bevorzugen Sie ein belastbares Fortbewegungs-Mittel, eignen sich speziell die Felgen aus Aluminium. Bei ihnen besteht nicht die Gefahr eines Bruchs oder Kerben. Jedoch weisen sie ebenso wie die Gabel aus dem Material ein Mehrgewicht auf. Suchen Sie sich Felgen aus Stahl oder Carbon aus, profitieren Sie von der Leichtigkeit des Rads.

 

Rennrad Zubehör Tipps und Tricks für Anfänger

 

Der Diamantrahmen im Rennrad Test

Die Vorteile des Diamantrahmens bestehen in seiner Fähigkeit, leicht zu einer Seite auszuweichen. Dafür verfügt das Modell über eine einfache Verwindungs-Steifigkeit, die eine Federung erzeugt. Dadurch beeinflusst der Rahmen aufgrund seiner Form die Stabilität beim Fahren positiv, wovon Sie speziell im Bereich der Abfahrten profitieren.

Bevor Sie das Rennrad einem Test unterziehen, entscheiden Sie sich für das passende Material des Rahmens, wobei Sie Ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigen. Hierbei denken Sie darüber nach, auf welchem Untergrund Sie hauptsächlich mit dem Fortbewegungs-Mittel unterwegs sind. Des Weiteren wägen Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Rahmenwerkstoffe und ihrer Eigenschaften ab.

Vorwiegend leichte Rahmen verfügen ausschließlich über eine niedrige Tretlager- und Lenkkopf-Steifigkeit. Der Aspekt beeinträchtigt die Sicherheit beim Fahren und wirkt sich zudem negativ auf das effiziente Vorankommen beim Treten in die Pedale aus.

Das bedeutet, dass Sie zwar von einem geringen Gewicht profitieren, es dadurch aber nicht zu einer erhöhten Geschwindigkeit kommt. Im Gegensatz dazu besitzen Sie über Rennräder mit einem schwereren Rahmen eine bessere Kontrolle, was sich auf das Fahrgewühl auswirkt.

Hauptsächlich liegt der Fokus bei einem guten Zweirad aus dieser Kategorie auf der Reduzierung der Masse. Demnach besteht die Notwendigkeit, leichte Felgen und eine schmale Bereifung zu wählen. Trotzdem beachten Sie die Tatsache, dass die Masse des Rennrads aufgrund der Rotation zweifach in die Beschleunigungs-Arbeit eingeht.

 

Welche Rahmengröße passt?

Ein Rennrad Test belegt, dass die Größe des Rahmens eine wesentliche Bedeutung für die Leistungsfähigkeit des Gefährts besitzt. Darum ermitteln Sie vor dem Kauf des speziellen Zweirads, die richtige Rahmengröße. Hierbei erhält die Länge Ihrer Beine Relevanz. Bei einem falschen Maß besteht das Risiko, dass Sie aufgrund einer höheren Trittkraft langsamer vorankommen. Zusätzlich wirkt sich eine fehlerhafte Rahmengröße negativ auf Ihre physische Gesundheit aus.

Entscheiden Sie sich für ein Rennrad mit der passenden Größe des Rahmens, stellen Sie das Gefährt auch in anderen Bereichen auf Ihre Bedürfnisse ein. Dabei spielen beispielsweise die Breite der Pedale sowie die Lenkerstange und dessen Breite eine wichtige Rolle. In der Regel verfügen die Rennräder über einen Lenker, der den Maßen Ihrer Schulterbreite entspricht. Damit Sie keine Schmerzen in den Armen bekommen, beachten Sie das Maß. Des Weiteren informieren Sie sich darüber, ob der Lenker verschiedene Griffpositionen zulässt.

Das Anbauteil des Fortbewegungs-Mittels bekommt einen hohen Stellenwert, um eine gute Sitzposition zu gewährleisten. Zusätzlich beeinflusst das Ausmaß der Lenkstange den Komfort beim Fahren. Bei einem guten Rennrad besteht der Lenker sowie der Vorbau zu 100 Prozent aus Carbon. Sie profitieren vom geringen Gewicht der kohlefaser-haltigen Substanz und von dessen stoßdämpfenden Eigenschaft. Sie bemerken dies an einer geminderten Vibration während der Fahrt.

Zusätzlich achten Sie bei dem Lenker des Zweirads darauf, dass sich der Griff Ihren Händen anpasst. Dazu überprüfen Sie verschiedene Positionen auf ihre Bequemlichkeit. Ebenso erhalten die verwendeten Bögen sowie der Unterlenker eine wichtige Bedeutung. Entscheiden Sie sich für ein Rennrad, bei dem Letztgenannter nicht zu tief sitzt, um spätere Rückenschäden zu vermeiden. Schmerzen in den Schultern wenden Sie durch die Wahl eines breiten Lenkerradius ab. Auf diese Weise erhalten Sie einen guten Griffkomfort.

 

Der Sattel muss sitzen

Neben dem Lenker und dem Rahmen steht ein Element des Rennrads im Mittelpunkt: der Sattel. Hierbei beachten Sie bei dem Kauf Ihres Gefährts die richtige Sitzhöhe. Dabei erhält die Sattelstange Relevanz, die bei Vollcarbonrädern komplett aus dem gleichnamigen Material besteht. Eine schwerere, aber belastbare Alternative existiert in einer Sattelstange aus Aluminium, die bei einem Sturz nicht verbiegt oder bricht. Zusätzlich benötigen Sie bei Ihrem Fortbewegungs-Mittel eine Sattelstütze, die gleichzeitig als Stoßfederung dient.

Vorwiegend im Bereich des Hecks übernimmt die Sattelstütze die Dämpfung von Stößen und Vibrationen. Daher erhält der Teil des Gefährts in dem Rennrad Test eine besondere Priorität. Besteht der Anbau aus Carbon, verfügt sie über einen auch als Offset bezeichneten Versatz. Sie schieben das Element bei Bedarf bis zu 2,5 Zentimeter nach hinten, um einen besseren Fahrkomfort zu erreichen. Ein hochwertiger Rahmen aus Aluminium besitzt die entsprechende Stütze mit einer ähnlichen Offset-Variation.

 

Rennrad putzen und pflegen

 

Bedürfnisse beim Rennrad Test beachten

Für den Kauf eines geeigneten Rennrads definieren Sie zunächst Ihre Bedürfnisse und Vorstellungen. Analysieren Sie, auf welchem Untergrund Sie das spezielle Gefährt vorrangig benutzen, um sich für einen passenden Rahmen zu entscheiden. Hierbei beachten Sie die jeweiligen Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien. Wählen Sie abhängig von dem Verwendungszweck des Rads strapazierfähige und gleichzeitig günstige Anbauten sowie Lenker- und Sattelstangen.

Vergleichen Sie die Preise bei den unterschiedlichen Modellen und wägen Sie vorteilhafte und nachteilige Extras ab. Hierbei kommt es darauf an, ob Sie auf das Gewicht, das Äußere oder die Geschwindigkeit Ihres Fortbewegungs-Mittels einen besonderen Wert legen. Abhängig von Ihrer Entscheidung wählen Sie Aluminium oder Carbon als Rahmenwerkstoff.

Bei den Anbauten beeinflusst nicht ausschließlich das Mehrgewicht der entsprechenden Elemente die Auswahl. Stattdessen liegt das Augenmerk auf ihrer Langlebigkeit. Auf diese Weise gelingt es Ihnen, ein Rennrad zu finden, das sich Ihren Wünschen anpasst.

 
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