Kompressor Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Kompressor

Der Kompressor-Test für passionierte Heimwerker

Im Heimwerkerbereich erfüllt der Kompressor eine wichtige Aufgabe. In der Industrie ist er ebenfalls eine wertvolle Komponente. Er verdichtet Luft und sorgt für den Antrieb anderer Geräte. Ein Drucklufttacker oder ein Sandstrahlgerät sind zwei Maschinen, die von ihm abhängen. Er dient dazu, Reifen aufzupumpen. Ein leistungsstarker Kompressor ist ein nützliches Gerät für Hausbesitzer, die gerne werken und Instandhaltungsarbeiten an Haus und Fahrzeugen eigenständig vornehmen.

Wozu dient ein Kompressor?

Die Kompressor-Kaufberatung informiert über seine Eigenschaften und worauf sie bei der Wahl vorzugsweise achten. Ein mobiler Verdichter leistet im Haushalt gute Dienste. Neben dem Aufpumpen von Reifen der Fahrzeuge dient er dem Füllen diverser Spielzeuge. Luftmatratzen oder Bälle sind im Nu und ohne Kraftaufwand wieder prall. Eine weitere wichtige Funktion ist die Überprüfung des Reifendruckes bei Fahrzeugen.

Für das Instandhalten stark verschmutzter oder verrosteter Teile schließen Sie am Druckluftkompressor eine Sandstrahl-Kabine an. Der Sand presst sich mit großem Druck an die zu bearbeiteten Teile und befreit sie von ungewollten Belägen. Das Gerät zeigt sich ebenfalls nützlich zum Ausblasen einer Tastatur. Die Kompressor-Kaufberatung empfiehlt die Verwendung bei Malerarbeiten, Lackieren und Mauerdurchbrüchen.

Zuletzt aktualisiert am: 03.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Kompressoren auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Güde AIRPOWER 50089 Kompressor* Mannesmann Mini Alu Kompressor* Einhell TH AC 190 Kompressor* Black Decker ASI300 Kompressor* Metabo Power 180 5 W OF Kompressor*
Design
Leistung
Bedienung
Verarbeitung
Betriebsspannung 230 V 12 V 230 V 230 V 230 V
max. Druck 8 bar 10 bar 8 bar 11 bar 8 bar
Kabellänge 5 m Keine Angaben Keine Angaben 1,8 m 4 m
Abmessungen 34 x 31 x 35 cm 9 x 17 x 16 cm 38,4 x 15,2 x 40 cm 19 x 25 x 7,5 cm 37 x 39,5 x 28,6 cm
Gewicht 8,5 kg 2,6 kg 6,2 kg 1,9 kg 16 kg
Kompressor Typ Kolbenkompressor Mobiler Kompressor Ölfreier Kompressor Mobiler Kompressor Montagekompressor
Geeignet für Servicemonteure zum Ausblasen von Elektroanlagen, PC und zum Aufpumpen von Bällen, Reifen usw. Reifen aller Art Abblasen von Sägespänen und Autoreifen Befüllen Reifen, für Sport-/Freizeit-Ausrüstung und Wassersport-Aktivitäten Tackern und Nageln
max. Ansaugleistung 190 l/min 37 l/min 190 l/min Keine Angaben 160 l/min
Abschaltautomatik
Digital-Display
Manometer
Besonderheit Mit Druckminderer und Kondenswasserablassventil Mit Überlastungsschutz Ölfrei Mit integriertem Kabelfach und Aufbewahrungsfach für Zubehör Transportgriff, Ölfrei
Vorteile und Nachteile
  • top preisliches Angebot
  • gute qualitative Verarbeitung
  • Funktionalität und einfache Bedienung
  • müheloses Ansaugen
  • aufblasen, aufpumpen und entstauben gelingt mühelos
  • Druck wird schnell aufgebaut
  • leider etwas laut beim Arbeiten
  • Gute Ausgabeleistung
  • Leises Gerät
  • Gutes Zubehör
  • Kühlung
  • Gute Verarbeitung
  • Das Zubehör ist nicht sehr gut verarbeitet
  • Das Design ist nicht für jeden geeignet
  • für kleinere Arbeiten gut
  • günstig im Preis
  • einfache Handhabung
  • kraftvoll
  • laut
  • vibriert stark
  • Leises Gerät
  • 230V und 12V
  • Ausreichend Zubehör
  • Gute Verarbeitung
  • Maximaler Druck
  • Hitzeentwicklung bei Dauerbetrieb
  • Kurzer Schlauch
  • Kleines Staufach für Kabel
  • einfache Anwendung
  • sofort einsetzbar
  • flexibel
  • ideal für den mobilen Einsatz
  • Powerschalter an der Seite
  • preisintensiver
  • nur 5 Liter Kesselgröße
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Kompressor Kaufberatung

Kompressor: Wie funktioniert die Maschine?

Der Kompressor oder Verdichter ist ein Elektrowerkzeug und komprimiert Gase (Fluide) mechanisch. Diese nehmen Energie auf, was zu einem höheren Druck führt. Damit ist das Aufpumpen von Reifen und Bällen ein Kinderspiel. Er treibt Maschinen an, die Sie für Werkarbeiten in Haus und Hof benutzen. Das jeweilige Gerät saugt Gas (meistens Luft) an und der Betriebsdruck presst das Volumen zusammen. Der Druck steigt und das Gas erwärmt sich. Die gestaute Energie treibt Maschinen wie Schlagschrauber, Tacker oder Schleifer an.

Mit Druckluft betriebene Verdichter bieten laut dem Kompressor-Test Handwerkern Vorteile. Sie sind extrem langlebig und haben eine höhere Leistung als Elektrowerkzeuge. Die Handhabung ist einfacher. Sie erwirken in wenigen Sekunden große Kräfte. Die Schwierigkeit ist der preisintensive und hochwertige Druckluftkompressor, den Sie für den Betrieb benötigen. Die Werkzeuge sind ebenfalls teurer als herkömmliche Maschinen.

Verschiedene Arten von Kompressoren

Die Kompressor-Kaufberatung zeigt Ihnen die diversen Arten der Geräte auf. Die Modelle sind in Kolben- und Schraubenverdichter klassifiziert. Eine weitere Variante ist der Turbokompressor. Erstere kommen im Handwerkerbereich und in der Automobilindustrie zum Einsatz. Die älteste Form seiner Art besteht aus einem in einem Zylinder laufenden Kolben. Der Pleuel verbindet ihn mit der Kurbelwelle. Das Modell presst Luft oder andere Arten von Gasen.

Kolbenkompressoren kommen zur Verdichtung von Erdgas, Deponiegas, Inertgas und Stickstoff zum Einsatz. Für die Herstellung von Atemluft SCUBA-Flaschen spielen Sie ebenfalls eine große Rolle. Daher rührt die Bezeichnung Atemluftkompressor. Bei der Auswahl der besten Variante ist es bedeutend, welche Arbeiten Sie damit erledigen und wie oft er im Alltag zum Einsatz kommt. Andere Modelle sind für große Unternehmen geeignet.

Die Industrie benutzt Kolbenverdichter zur Herstellung diverser Materialien und Produkte wie beispielsweise PET-Flaschen. Der Kompressor-Test zeigt Maschinen mit einem oder zwei Zylindern. Letztere sind teuer und kommen im Haushalt selten zum Einsatz. Die meisten getesteten Geräte produzieren genügend Druckluft zum Betrieb von Werkzeugen wie Sandstrahler.

Die Industrie setzt für viele Arbeiten Schraubenverdichter ein. Sie stellen die Druckluft über längere Zeit konstant her. Das Kernstück des Schraubenkompressors sind zwei mechanisch zwangsgekoppelte, parallel angeordnete Wellen. Sie greifen durch schraubenförmige Verzahnungen ineinander und verdichten die Gase. Ihr Gebrauch ist der Industrie und dem Gewerbe vorenthalten, da die Kosten zu hoch sind für einen Haushalt.

Der Turboverdichter setzt dem strömenden Gas Energie zu. Er findet für einfache Aufgaben Verwendung, da seine Druckerhöhung geringer ist als die der anderen vorgestellten Arten. Seine Bauweise zeichnet sich durch einen hohen Volumenumsatz aus. Der Turbokompressor arbeitet kontinuierlich und ist für den Einsatz in Strahltriebwerken geeignet.

Kriterien für den Kauf

Ein guter Druckkompressor hat seinen Preis. Nicht immer sind Modelle von bekannten Marken die beste Wahl. Günstige Varianten taugen zum Aufpumpen von Reifen und Bällen. Auch die Überprüfung des Reifendruckes funktioniert gut. Sie bieten aber nicht genügend Druckluft für den Einsatz von Tackern oder Airbrush. Beachten Sie bei der Auswahl eines Kompressors zuerst die Angabe der Leistung. Weitere wichtige Parameter sind laut der Kompressor-Kaufberatung Kesselinhalt, Arbeitsdruck und Ansaugleistung.

Je nach Maschine, die Sie anschließen, benötigen Sie eine größere oder kleinere Leistung des Verdichters. Wichtig ist der Abgleich mit dem Verbrauchswert des anzuschließenden Werkzeuges. Die Abgabeleistung des Kompressors hat dem höchsten Luftverbrauch pro Minute des Gerätes zu entsprechen. Verwechseln Sie diese nicht mit der wesentlich höheren Ansaugleistung. Im Kompressor-Test finden Sie die Angaben, um sie mit den anzuschließenden Maschinen zu vergleichen.

Er zeigt Modelle mit unterschiedlicher Leistung. Akku- und Mini-Kompressoren schneiden in diesem Punkt schlecht ab. Sie leisten genügend für das Aufpumpen von Reifen und die Überprüfung des Druckes. Größere und mobile Kolbenkompressoren mit einer Leistung zwischen 1100 und 1800 Watt eignen sich zum Einsatz mit einem Airbrush oder Druckluftwerkzeugen.

Leistung, Druck und Kesselinhalt

Die Kompressor-Kaufberatung empfiehlt eine maximale Ansaugleistung von 20 bis 40 Litern pro Minute. Diese Quantität an Luft saugt er in der angegebenen Zeitspanne an. Ein Topgerät schafft bis zu 200 Liter pro Minute. Die Abgabeleistung gibt an, wie viel Luft der Kompressor in einer Minute abgibt. Bei hochwertigen Modellen beträgt sie bis zu 200 Litern.

Der notwendige Druck hängt im Wesentlichen davon ab, für welche Arbeiten Sie den Verdichter brauchen. Für das Füllen verschiedener Objekte mit Luft ist sechs bar ausreichend. Für Druckluftwerkzeuge sind zehn bar von Vorteil.

Verschiedene Modelle im Kompressor-Test beinhalten einen Kessel. Mit ihm als Puffer ist reibungsloses und dauerhaftes Arbeiten gewährleistet. Er vermeidet Wartezeiten beim Tackern, Schleifen oder Schlagschrauben. Für die Nutzung von Druckluftwerkzeugen und zum Lackieren benötigen Sie einen Behälter von der Standardgröße 24 Liter. Bei mobilen Kompressoren spielt das Gewicht eine Rolle. Ohne Räder ist das Gerät schwer und kompliziert von einem Ort zum anderen zu transportieren.

Modelle mit Kessel bringen schnell bis zu 20 Kilogramm auf die Waage. Das Aufpumpen von Reifen benötigt nicht ständig Druckluft. Deshalb dient laut der Kompressor-Kaufberatung für diese Werkzeuge ein kleines Modell mit einem Volumen von sechs Litern. 100 Liter sind genug für einen gut funktionierenden Tacker. 150 Liter sind für Elektrowerkzeuge wie Schlagschrauber angebracht.

Aussehen und Design

Neben dem Gewicht ist das Design ein wichtiger Faktor. Ein ergonomischer Tragegriff trägt zur komfortablen Bedienung bei. Damit bewegen Sie das mobile Gerät trotz Anstrengung einfacher von einem Ort zum anderen. Eine platzsparende Form bringt im Kompressor-Test einige Punkte. In kleineren Häusern ist es vorteilhaft, das Gerät auf einer geringen Fläche zu verstauen. Ein Aufbewahrungsfach für Stromkabel und Zubehör ist nutzbringend und schützt die Teile.

Mobile Geräte verfügen laut Kompressor-Kaufberatung über eine geringe Leistung. Verschiedene Druckluftanschlüsse ermöglichen eine universelle Verwendung des Verdichters. Die Kompressor-Kaufberatung empfiehlt die Analyse der Größe des Autos, das Sie für den Transport benutzen.

Antriebsarten: Keilriemen- und Direktantrieb

Bei Direktantrieb entsteht eine hohe Druckluftleistung ohne Verlust. Der Keilriemenantrieb minimiert die Drehzahl des Motors mittels einer Übersetzung um die Hälfte. Sein Vorteil ist die lange Lebensdauer des Motors und die geringen Verschleißerscheinungen. Viele Hersteller bauen ein zusätzliches Lüfterrad ein. Dies kühlt den Motor bei starkem Gebrauch. Achten Sie auf dieses Detail, falls Sie ihn häufig einzusetzen gedenken. Im Kompressor-Test finden Sie diverse geeignete Modelle. 

Wichtige Informationen für Kompressoren

Ein stationärer Kompressor benötigt alle fünf Jahre eine innere Prüfung. Alle zehn steht die Druckprüfung an. Damit gewährleisten Sie die Sicherheit ihres Gerätes und die der Benutzer. Der TÜV überprüft Rückschlag- und Sicherheitsventile, da diese mit den Jahren nicht mehr richtig schließen. Dadurch geht bei der Arbeit Luft verloren.

Die Kompressor-Kaufberatung informiert, dass kleine Geräte für Haus und Garten keine Prüfung durch den TÜV brauchen. Mobile Verdichter funktionieren ohne Öl. Nur stationäre Kompressoren benötigen dieses. Sie leben länger, sind in der Wartung aber kostenintensiver. Ölfreie Systeme verlieren mit der Zeit an Abgabeleistung und weisen einen höheren Verschleiß auf. Achten Sie beim Kauf auf eine angemessene Garantielaufzeit des Herstellers.

Geschichte des Kompressors

Die ersten Kompressoren kamen 1834 auf den Markt. Sie fanden in Kühlschränken und Kühlboxen Anwendung. Seit den 1960ern existieren die heute bekannten Druckluftverdichter. Sie sind einer kontinuierlichen Verbesserung unterworfen und schneiden im Kompressor-Test gut ab. Die Idee des Schraubenverdichters entstand 1878. Wegen technischer Schwierigkeiten gelang eine praktische Umsetzung nicht. 1955 gelang es dem schwedischen Ingenieur Alfred Lysholm, die letzten Mängel zu beheben.

Das Modell setzte sich anfangs nicht gegen den gängigen Kolbenverdichter durch. Es arbeitete uneffektiv, da an der Schraube große Verluste entstanden. 40 Jahre später erreichte es die entscheidende Verbesserung im Wirkungsgrad.

Eine Öleinspritzung in der Kompressorstufe kühlt den Kompressorblock und senkt die Verlustrate erheblich. Wälzlager ersetzen die bis dahin gängigen Gleitlager. Die Verbesserungen führten zu einem robusten Verdichter, der sich bewährte. Der Kompressor-Test zeigt, dass die Hälfte aller heutigen Kompressoren der Art des Schraubenverdichters angehören.

 
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