Notebook Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Notebook

Notebook-Kaufberatung – Überblick über die wichtigsten Kriterien der Gerätekategorie

Obgleich die zunehmend leistungsstärkeren Tablets in Form eines Substituts eine ernsthafte Konkurrenz darstellen, besteht weiterhin eine große Nachfrage nach Notebooks. Auf das Interesse der Käufer reagieren die Hersteller unverändert mit einem breiten, vielseitigen Sortiment. Vom Einsteiger-Laptop über den Multimedia-Allrounder bis zur High-End-Variante finden Sie die unterschiedlichsten Modelle. In der nachfolgenden Notebook-Kaufberatung erfahren Sie, anhand welcher Kriterien Sie aus der großen Auswahl das für Sie passende Gerät identifizieren.

Sie erwarten in der Notebook-Kaufberatung detaillierte Erläuterungen zu den verschiedenen technischen Komponenten der mobilen Personal Computer. Gleichermaßen widmet sich der Ratgeber den spezifischen Einsatzszenarien. Es geht darum, welche Leistungsfähigkeit der einzelnen Hardware Sie für den von Ihnen angedachten Verwendungszweck des Laptops benötigen.

Ergänzend finden Sie auf den Unterseiten Berichte über Notebooks im Test. Der Notebook-Test ausgewählter Modelle rundet den Service an Sie ab: Neben den allgemeinen Informationen der Kaufberatung sammeln Sie Eindrücke von konkreten Geräten.

Zuletzt aktualisiert am: 03.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Notebooks auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell MSI GE62VR 6RFAC16H21 Notebook* Acer TravelMate B117 M P4VH Notebook* Lenovo IdeaPad 310 Notebook* Asus ROG G752VY GC086T Notebook* Acer Aspire F5 771G Notebook*
Leistung
Design
Verarbeitung
Arbeitsgeschwindigkeit
Displaygröße 15,6 Zoll 11,6 Zoll 15,6 Zoll 17,3 Zoll 17,3 Zoll
Prozessor Intel Core i7-6700HQ Intel Pentium N3710 Keine Angaben Intel Core i7-6700HQ Intel® Core™ i5-7200U
Anzahl Prozessorkerne 4 4 4 4 2
Taktfrequenz 2,6 GHz 1,6 GHz 2.50 GHz 2,6 GHz 2,5 GHz
Displayauflösung 1.920 x 1.080 Pixel 1.366 x 768 Pixel 1.920 x 1.080 Pixel 1.920 x 1.080 Pixel 1.920 x 1.080 Pixel
Displaytyp Non-Glare, LED-Backlight, Widescreen Non-Glare, LED-Backlight, Widescreen LED-Backlight, Widescreen Non-Glare, LED-Backlight, IPS, Widescreen LED-Backlight, Non-Glare, Widescreen
RAM 16 GB 4 GB 8 GB 24 GB 8 GB
Betriebssystem Microsoft Windows 10 Home Microsoft Windows 10 Home Windows 10 Home Microsoft Windows 10 Home Ohne
Akkulaufzeit 3 Stunden 12 Stunden 3,5 Stunden Keine Angaben 5 Stunden
Gewicht 2,4 kg 1,4 kg 2,2 kg 4,36 kg 2,4 kg
HD Ready
HDMI Anschluss
Mit Kartenleser
Optische Laufwerke
Besonderheit Mit beleuchteter Tastatur und 3in1 Card Reader Mit 180° Display-Öffnungswinkel und spritzwassergeschützter Tastatur DirectX® 12 und Shader 5.0 IPS Non Glare Type LCD Display, HD webcam, MicroHDMI-Schnittstelle Acer TrueHarmony High-Performance Soundsystem
Vorteile und Nachteile
  • funktioniert hervorragend
  • lässt sich einfach einrichten
  • sehr gute Handhabung
  • perfekt im Betrieb
  • Lüfter pulsiert
  • muss geupdatet werden
  • sehr gute Qualität
  • solide Verarbeitung
  • schlankes und elegantes Design
  • Prozessor Intel Pentium N3710 mit 1,6 GHz
  • Feature MIL-STD 810G,
  • interessanter 180° Display-Öffnungswinkel
  • sehr robust mit spritzwassergeschützter Tastatur
  • ausreichend großes 11,6 Zoll Acer ComfyView HD Display
  • ausgerüstet mit LED-Blacklight
  • gute Grafik mit Intel HD Graphics 405
  • hohe Akku Laufzeit bis 14 Stunden
  • Herstellergarantie
  • leichte Impedanzen im Prozessor takt
  • ansonsten keine nennenswerten Nachteile die insgesamt die gute Qualität mindern
  • gutes Design
  • robustes Gehäuse
  • hochwertiger Prozessor: Intel Core i5-7200U
  • schnell Zugriffszeiten über eine robuste 256 GB SSD, schneller DDR4-Arbeitsspeicher
  • beste Klang-erlebnis mit Dolby
  • großes Display 15,6 Zoll
  • hervorragende Grafik
  • sehr gute Qualität
  • leichte Prozessor Impedanzen
  • ansonsten keine nennenswerten Nachteile die insgesamt die gut Qualität des Notebook mindern
  • Für ein Gaming-Notebook sehr leise
  • Vapor-Chamber-Kühlsystem
  • Unter Last relativ geringe Kerntemperaturen
  • Das Notebook ist ziemlich schwer
  • Nicht unbedingt günstig
  • Weniger als 3 Kilogramm Gewicht
  • GTX950M mit 4 GB Videospeicher
  • 16 GB RAM Arbeitsspeicher
  • Multimedia Notebook mit Kaby Lake Dual-Core
  • Tochpad etwas ruckelig bei Bedienung
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Notebook Kaufberatung

Display des Notebooks: Auflösung, Größe und Touch entscheidend

Die tragbare Kombination aus Rechner und Display in einem Gehäuse zeichnet die Notebooks aus. Daher zielt die ursprüngliche angedachte Verwendung der Geräte-Kategorie auf den mobilen Einsatz ab. Mittlerweile eignen sich die Laptops angesichts ihrer möglichen Display-Diagonalen und der leistungsfähigen Hardware gleichermaßen für das komfortable stationäre Arbeiten.

Es liegt nahe, die Notebook-Kaufberatung mit der angesprochenen Bildschirmgröße zu beginnen. Die Entscheidung, ob Sie ein Notebook primär mobil oder stationär einsetzen, hängt mit zwei wesentlichen Aspekten zusammen. Neben der Größe gilt diesbezüglich gleichermaßen das Gewicht als relevantes Kriterium. Die gängige Klassifikation im Laptop-Segment differenziert bei der Display-Diagonale zwischen 11, 13, 15 und 17 Zoll.

Die beiden kleinsten Ausführungen punkten durch das kompakte Design, während ein 17-Zoll-Modell eine große, übersichtliche Anzeige verspricht. Mit den verbleibenden 15 Zoll erwartet Sie die "Kompromiss-Lösung". Achten Sie zugleich auf das in den technischen Daten angegebene Gewicht. Ein kleines Notebook bedeutet nicht zwangsläufig, dass Sie ein Leichtgewicht erwerben.

Ohnehin entscheidet im Hinblick auf den Bildschirm nicht ausschließlich die Abmessung in der Diagonale. Eine weitere wesentliche Eigenschaft stellt die Auflösung dar. Der zugehörige Wert sagt aus, mit wie vielen verschiedenen Bildpunkten das Gerät die Anzeige realisiert. Derzeit geht der Trend klar zu "Full-HD". Immer mehr Notebooks lösen mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Das verspricht auch bei kleineren Laptops ein scharfes, gut erkennbares Bild. Modelle aus höheren Preissegmenten übersteigen die Full-HD-Grenze.

Angesichts der anfangs erwähnten ansteigenden Popularität der Tablet-PCs setzen die Notebook-Hersteller mitunter auf sogenannte "Two-in-One"-Lösungen. Die Intention, Laptop und Tablet in einem Gerät zu vereinen, setzt eine Touch-Unterstützung des mobilen PCs voraus. Als Vorteil erweist sich zudem ein Klapp-Mechanismus, mit dem Sie den Bildschirm um bis zu 360 Grad nach hinten umschlagen. Dadurch verschwindet die Tastatur und Sie sehen – wie bei einem Tablet – das Display vor sich.

Tipp der Notebook-Kaufberatung: Überlegen Sie sich vor dem Kauf, ob Sie ein Touchdisplay beziehungsweise den Klappmechanismus benötigen. Das erweist sich beispielsweise von Vorteil, wenn Sie als Dozent während einer Präsentation von Hand Ergänzungen oder Notizen vornehmen. Außerdem verspricht das Abspielen von Filmen im sogenannten Zelt-Modus mehr Komfort. Hierbei klappen Sie den Bildschirm um ungefähr 300 Grad nach hinten und stellen das Notebook wie ein Zelt auf.

Erläuterungen zu Prozessoren bei Notebooks

Nach den Ausführungen zum Display und dessen Eigenschaften folgen Informationen zur Hardware in den Laptops. Befinden sich Notebooks im Test, achten die Experten insbesondere auf den Prozessor, den Arbeitsspeicher die Festplatte und die Grafikkarte. Beachten Sie, dass es sich im Notebook-Segment beim Großteil der Hardware um festverbaute Komponenten handelt.

Das schließt im Gegensatz zu herkömmlichen PCs einen nachträglichen Austausch aus – insbesondere beim Prozessor und der Grafikkarte. Lediglich die Arbeitsspeicher-Module oder die Festplatte wechseln Sie bei Bedarf gegen eine bessere Variantes.

Im Segment der Prozessoren dominiert der Hersteller Intel den Markt. Die "Core-i"-Produkte der besagten Marke finden in der überwiegenden Anzahl der Notebooks Verwendung. Für alltägliche Anwendungen wie das Surfen im Netz oder das Verfassen von E-Mails reicht ein Intel Core i3 aus. Bei gehobenen Ansprüchen entscheiden Sie sich für einen i5-Prozessor. Im High-End-Bereich kommt die i7-Variante zum Einsatz.

Dazu vertreibt das Unternehmen speziell für Laptops CPU mit der Bezeichnung "Core M". Letztgenannte Prozessoren produzieren während des Betriebs unterdurchschnittlich wenig Abwärme. Infolgedessen benötigt die CPU keinen zusätzlichen Lüfter. Der Vorteil: Das Notebook arbeitet sehr leise. Dafür fällt die Taktrate beim Core M im Notebook-Test verglichen mit herkömmlichen Prozessoren niedriger aus.

Speichertyp und Speichergröße bei RAM-Modulen entscheidend

Bei der Beurteilung des Arbeitsspeichers von Notebooks im Test achten die Verfasser auf zwei wesentliche Eigenschaften: die Speicherkapazität und den Speichertyp. Historisch bedingt existieren mittlerweile mehrere Varianten des DDR-Speichertyps.

Es empfiehlt sich, ein Notebook zu kaufen, das mindestens über RAM-Module vom Typ DDR3 verfügt. Einen zukunftsfähigen Laptop erhalten Sie mit dem schnellen DDR4-Arbeitsspeicher. Bezüglich der Kapazität gelten vier Gigabyte bei durchschnittlichen Geräten als Standard. Nach oben scheinen keine Grenzen gesetzt: Von acht über 16 bis 32 Gigabyte finden Sie Modelle am Markt.

Geschwindigkeitsvorteile durch SSD-Festplatten

Prozessor und Arbeitsspeicher besitzen einen entscheidenden Einfluss auf die Geschwindigkeit Ihres Notebooks. Dasselbe trifft auf die Festplatte zu. Dort findet aktuell ein Technologiewechsel statt. Die SSD-Festplatten verdrängen zunehmend die etablierten HDD-Platten, da sie deutlich schneller und geräuschlos arbeiten.

Aufgrund der höheren Herstellungskosten steigt mit einer SSD-Festplatte der Notebookpreis. Daher verwenden deren Produzenten bei preisgünstigen Angeboten weiterhin die HDD-Variante. Letztendlich bleibt es Ihnen überlassen, ob Sie eine SSD obgleich des höheren Preises bevorzugen.

Tipp der Notebook-Kaufberatung: Falls Sie die Kosten bei Notebooks mit reiner SSD-Festplatte abschrecken, suchen Sie nach Geräten mit einer Kombinations-Lösung. Laptops mit einer sogenannten "SSHD" besitzen streng genommen zwei unterschiedliche Harddisks: eine große HDD sowie eine kleine SSD. Auf der HDD-Platte installieren Sie die Programme und speichern Sie Ihre Dateien. Die SSD dagegen nutzt das Notebook für den Systemstart. Mit der preiswerten Lösung kommen Sie zumindest teilweise in den Genuss der Vorteile, die SSD-Festplatten versprechen.

Die Entscheidung zwischen SSD und HDD wirkt sich in der Regel auch auf die Kapazität der Festplatte aus. Angesichts der höheren Preise verfügen die SSDs der Notebooks mitunter lediglich über 128 oder 256 Gigabyte Speicherplatz.

Teure Versionen bieten Ihnen die Kapazität für 512 Gigabyte. Bei HDD-Festplatten stellen dagegen Speichervolumina von bis zu einem Terabyte keine Seltenheit dar. Aus diesem Grund treten bei den HDD-Varianten selten Platzprobleme auf. Das trifft insbesondere auf die angesprochenen 128 Gigabyte bei den kleinen SSDs nicht zu. Letzteres führt womöglich zum Bedarf an einer zusätzlichen externen Festplatte.

Externe Grafikkarte ist bei anspruchsvollen Programmen erforderlich

Im Hinblick auf die Grafikkarte neigen die Hersteller im niedrigen bis mittleren Preissegment dazu, auf integrierte Lösungen zu setzen. Das bedeutet: Das Notebook besitzt in diesem Fall keine zusätzliche Grafikkarte. Das erweist sich bei normalen Anwendungen wie dem Surfen beziehungsweise dem Anschauen von Videos als kein Problem.

Anders gestaltet sich die Lage, wenn Sie beabsichtigen, grafikintensive Programme zu verwenden. Letzteres trifft beispielsweise auf aktuelle 3-D-Spiele oder auf Foto- sowie Videobearbeitungs-Software zu. Für die genannten Szenarien benötigen Sie eine externe Grafikkarte mit mindestens zwei Gigabyte Speicher.

Akku-Laufzeit – wichtiges Kriterium bei Notebooks

Die bisher in der Notebook-Kaufberatung vorgestellten Kriterien wie Auflösung, CPU, Arbeitsspeicher oder Festplatte kommen Ihnen vermutlich von den Desktop-PCs bekannt vor. Ein weiterer, exklusiver Bewertungsaspekt, auf den Experten im Notebook-Test achten, stellt die Laufzeit des Akkus dar. Die entsprechende Eigenschaft besitzt für Sie eine große Relevanz, wenn Sie bevorzugt unterwegs ohne verfügbare Steckdose mit Ihrem Gerät arbeiten.

Nach einem Blick auf die technischen Daten diverser Modelle fällt Ihnen schnell auf, welche erheblichen Unterschiede die mobilen PCs bei der Akkulaufzeit aufweisen. Während einige Geräte sich oberhalb der Grenze von zehn Stunden bewegen, fallen anderen Notebooks bereits vier Stunden schwer. Achten Sie daher vor dem Kauf auf den zugehörigen Wert. 

Aufgepasst: Laufwerk fehlt, Schnittstellen auf ein Minimum reduziert

Angesichts des Trends zu möglichst dünnen Gehäusemaßen reduzieren die Produzenten die verbauten Komponenten auf ein Minimum. Das geht bei zahlreichen Notebooks zulasten des DVD- oder Blu-Ray-Laufwerks – sie benötigen ein externes Gerät.

Dazu verschwinden zunehmend mehr Anschlüsse. Vergewissern Sie sich deshalb, dass der Laptop alle von Ihnen benötigten Schnittstellen aufweist. Alternativ kaufen Sie geeignete Adapter, beispielsweise von VGA auf HDMI.

Welches Modell eignet sich für Sie?

Je nach Ausprägung der in der für den Notebook-Test relevanten genannten Kriterien fällt der Preis des jeweiligen Modells hoch oder niedrig aus. Sie finden am Markt ein breites Spektrum von preiswerten Einstiegsgeräten bis hin zu High-End-Varianten für professionelle Zwecke vor. Überlegen Sie sich aus diesem Grund vor dem Kauf genau, welche Ansprüche Sie an Ihr Notebook stellen. Das hängt davon ab, wo und für welche Anwendungen Sie das Gerät einsetzen.

Arbeiten Sie häufig unterwegs mit dem Laptop, empfiehlt sich ein Modell mit elf, 13 oder maximal 15 Zoll. Diesbezüglich gehören eine lange Laufzeit des Akkus und ein geringes Gewicht zu den wichtigsten Kriterien. Gute Geräte wiegen weniger als zwei Kilogramm und bieten Power für mindestens sechs bis acht Stunden.

Suchen Sie ein Allround-Notebook für die gängigsten Programme ohne besonders große Ansprüche, bietet sich ein Modell mit einem i3- oder i5-Prozessor an. Der Arbeitsspeicher liegt bei vier Gigabyte, die Festplatte weist – je nach Typ – zwischen 256 und 512 Gigabyte Kapazität auf. Falls Sie das Gerät bevorzugt zu Hause einsetzen, spielen die Akkulaufzeit und das Gewicht eine untergeordnete Rolle.

Sofern Sie ein überdurchschnittlich leistungsstarkes Notebook wünschen, empfiehlt sich mindestens ein i5-Prozessor bei acht Gigabyte RAM. Dazu bietet es sich aufgrund der Geschwindigkeitsvorteile an, auf eine SSD-Festplatte zu setzen. Um aktuelle Spiele zu genießen, oder für anspruchsvolle Programme bedarf es zudem einer externen Grafikkarte mit mindestens zwei Gigabyte Speicher.

Tipp: Notebook-Ratgeber vor dem Kauf lesen

Dank der vorherigen Notebook-Kaufberatung kennen Sie die wichtigsten Kriterien, anhand derer Sie die Leistungsfähigkeit eines Notebooks einschätzen. Beim Display stellt sich die Frage nach der Größe, der Auflösung und der Touch-Funktionalität.

Die Wahl des Prozessors, der Festplatte und des Arbeitsspeichers hängt wesentlich davon ab, wofür Sie Ihr Notebook verwenden. Informieren Sie vor dem Kauf eines konkreten Modells mithilfe eines Berichts von einem Notebook-Test. Darin lernen Sie die jeweiligen Stärken und Schwächen des Notebooks kennen. Derartige Erkenntnisse über Notebooks im Test erhalten Sie unter anderem auf den Unterseiten dieses Ratgebers.

 
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