Digitalkamera Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Digitalkamera

Digitalkamera-Test und Kaufberatung bei Experten-Beraten

Zu den Digitalkameras gehören Universalkameras, Systemkameras, Spiegelreflexkameras, Reisezoomkameras und Kompaktkameras. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich in Funktion, Handhabung und Preis. In unseren Digitalkamera-Test beschränken wir uns auf universelle Digitalkameras. Als Reiseversion gelten sie als Optimum zwischen Preis, Bildqualität und Handlichkeit. Ab Hundert Euro erhalten Sie die Modelle im Digitalkamera-Test mit einer Full-HD-Video-Funktion und Bildstabilisatoren, die für gute Bilder sorgen.

In den letzten Jahren ist der technische Standard von Digitalkameras gestiegen. Heute gleichen diese automatisch Bildunschärfen, rote Augen und verwackelte Bilder aus. Sie eignen sich als Kamera für Hobbyfotografen, als Zweitkamera oder als Ersatz für das Smartphone Im Digitalkamera-Test zeigen wir Ihnen die gängigsten Modelle, darunter unseren Testsieger, den Preis-Leistungs-Sieger und den Kundenliebling. Hinzu kommen der Verkaufshit und unser Geheimtipp der Redaktion. Zusätzlich erfahren Sie in der Digitalkamera-Kaufberatung, worauf Sie bei der Anschaffung achten.

Zuletzt aktualisiert am: 03.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Digitalkameras auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Nikon Coolpix A900 Digitalkamera* Panasonic DMC SZ3EG T Lumix Digitalkamera* Canon PowerShot SX720 HS Digitalkamera* Panasonic Lumix DMC TZ81 Digitalkamera* Sony Cyber shot DSC RX100 Mark III Digitalkamera*
Design
Verarbeitung
Bildqualität
Bedienung
Sensorgröße 1/2,3" 1/2,33'' 1/2,3" 1/2,3" 1/2,33''
optischer Zoom 35 fach 10 fach 40 fach 30 fach 2,9 fach
Displaygröße 3 Zoll 2,7 Zoll 3 Zoll 3 Zoll 3 Zoll
Auflösung gesamt 21,14 Megapixel 16 Megapixel 21,1 Megapixel 18,9 Megapixel 20,1 Megapixel
Videoaufnahme Full HD, 4K HD Full HD, HD, VGA Full HD, HD, 4K Full HD, VGA
Objektiv Nikon Nikkor 35x Wide Optical Zoom ED VR LEICA DC VARIO-ELMAR Keine Angaben LEICA Carl Zeiss Vario-Sonnar T*
Brennweite 4,3 - 151 mm 4,5 - 45 mm 4,3 - 172 mm 4,3 - 129 mm 8,8 - 25,7 mm
Gewicht 298 g 113 g 270 g 282 g 290 g
Akku Laufzeit bis zu 270 Aufnahmen Keine Angaben Keine Angaben Keine Angaben bis zu 320 Aufnahmen
Selbstauslöser
Gesichtserkennung
Bildstabilisator
integrierter Blitz
WLAN-Funktion
Besonderheit Mit Antireflexbeschichtung und neigbarem Monitor Super-Weitwinkel-10x-Zoom 40-fach optischer Zoom Schneller Hybrid-Kontrast-AF - Sehr schneller AF dank DFD Technologie mit WiFi/NFC- Funktion
Vorteile und Nachteile
  • gute Verarbeitung der Digitalkamera
  • 35-facher Zoom
  • Ausstattung mit Bluetooth
  • einfache Bedienung
  • leicht im Gewicht und Abmessungen
  • Kaufpreis ist etwas hoch
  • gute Verarbeitung der Digitalkamera
  • mit einem großen 90 MB Speicher
  • mit Super-Weitwinkel
  • geringes Gewicht
  • geringe Abmessungen
  • mit einem guten Lieferumfang
  • Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen
  • Verarbeitung der Digitalkamera
  • mit einem großen Display mit 3 Zoll
  • einfache Bedienung
  • umfangreicher Lieferumfang
  • mit 245 Gramm ist sie sehr leicht
  • Zoom ist unscharf
  • wiegt wenig
  • zahlreiche interessante Neuerungen im Gegensatz zum Vorgänger
  • hervorragender Begleiter für Einsteiger bis Fortgeschrittene
  • scharfes Display
  • hervorragender Sucher
  • Lichtstärke im Weitwinkel keineswegs High-End-Niveau
  • leichte Bedienbarkeit
  • WLAN-Funktion
  • NFC-fähig
  • Rauschunterdrückung
  • Lächeler- und Gesichtserkennung
  • widerstandsfähig
  • keine 3-D-Funktion
  • preisintensiver
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Digitalkamera Kaufberatung

Historisches zur Digitalkamera

Das erste Patent für einen Bildsensor gab es in den 1960ern. Die Digitalkamera folgte in den 1970ern. Diese funktionierte über ein Stromkabel und wog zehn Kilo. 1973 begann die Produktion von Kameras mit 0,1 Megapixel. Inzwischen entwickelte sich die Digitalfotografie weiter. Kompaktkameras wiegen um die 150 Gramm und sind nicht größer als eine Zigarettenschachtel. Heute legen wir Wert auf optischen Zoom und eine hohe Anzahl an Megapixeln. Mehr dazu erfahren Sie in der Digitalkamera-Kaufberatung.

Die Funktionsweise einer Digitalkamera

Die Modelle im Digitalkamera-Test funktionieren ähnlich wie ihre analogen Vorgänger. Der Unterschied besteht darin, dass die Kamera keinen Film belichtet, sondern einen Sensor. Dabei dringt das von dem digitalen Fotoapparat aufgenommene Licht durch die Blende und den Verschluss. Danach trifft es auf das Objektiv und gelangt weiter zum Sensor. Der Fachmann nennt diesen Bildwandler. Er filtert Informationen zu Farbe und Größe des Bildes und generiert diese als digitales Signal. Es enthält die Daten für jedes Pixel zu Farbe, Farbintensität und dessen Sensor-Position.

Innerhalb der Kamera befindet sich ein Bildprozessor, dieser nimmt das digitale Signal auf und berechnet das Foto. Zusätzlich bearbeitet er Informationen zu Helligkeit und Kontrast. Anschließend speichert der kleine Computer das fertige Bild auf einer SD-Karte oder einem anderen digitalen Speichermedium. Für Profis eignen sich Spiegelreflexkameras. Sie speichern alle Bildinformationen im RAW-Format, normale Digitalkameras ausschließlich im JPEG-Format. Dabei gehen sie teilweise verloren. Für Hobbyfotografen sind die Modelle im Digitalkamera-Test durchaus ausreichend.

Gerätearten im Digitalkamera-Test

Im Handel erhalten Sie viele verschiedene Arten von Kameras für Profis und Laien. Sie besitzen unterschiedliche Funktionen und eignen sich für variierende Einsatzgebiete. Im Folgenden stellen wir Ihnen die vier gängigsten Typen im Digitalkamera-Test vor. Zu diesen gehören die Spiegelreflexkamera, die Universal-, System- und Kompaktkamera Zusätzlich erläutern wir Ihnen in unserer Digitalkamera-Kaufberatung die Vor- und Nachteile der einzelnen Typen.

Die Spiegelreflexkamera für professionelle Bilder

Die meisten professionellen Fotografen arbeiten mit teuren Spiegelreflexkameras. Den Namen besitzen diese Modelle aufgrund ihrer Funktionsweise. Zwischen Bildebene und Objekt befindet sich ein Spiegel, der das Motiv auf eine Mattscheibe projiziert. Diese Kameras produzieren bessere Bilder durch eine minimale Auslöseverzögerung und einen schnellen Fokus. Preislich bewegen sie sich im Rahmen von 350 bis hin zu mehreren Tausend Euro.

Eine für Alle – die Universalkamera

Die meisten Geräte im Digitalkamera-Test sind Universalkameras. Sie vereinen eine großzügige Fotoausrüstung und weisen eine handhabbare Größe auf. Beim Kauf achten Sie auf einen integrierten Sucher. Damit fokussieren Sie das Motiv mittels eines Rahmens oder eines Fadenkreuzes. Die gängigsten Modelle weisen als Sucher ein LCD-Display auf. Alternativ besitzen die Modelle im Digitalkamera-Test einen Blitzschuh, der den Sucher adaptiert.

Bei einer Universalkamera enthält das Gehäuse das Objektiv. Sie brauchen dieses nicht zusätzlich anzuschaffen. Es begrenzt die Möglichkeiten für die Aufnahme von Makro- oder Mikroaufnahmen. Eine Weiterentwicklung dieser Modelle sind Reisezoomkameras, die mit einem stärkeren optischen Zoom überzeugen. Wichtig beim Kauf sind einstellbare Belichtungsparameter. Diese benötigen Sie für die Verbesserung der Bildqualität bei Nachtaufnahmen.

Vergleich Universalkamera und Spiegelreflexkamera

Die Universalkamera weist gegenüber der Spiegelreflexkamera Vorteile auf. Sie ist leicht, kompakt, günstig sowie schnell in der Bedienbarkeit, da sie ein integriertes Objektiv besitzt. Sie nutzen das Gerät ohne Vorkenntnisse im Bereich Fotografie. Die Spiegelreflexkameras in unserer Digitalkamera-Kaufberatung eignen sich eher für professionelle Fotografen. Zudem ist die Kamera weniger schmutzanfällig und benötigt keine weiteren Objektive.

Die Spiegelreflexkamera bietet bessere Makro- und Mikroaufnahmen durch den Austausch passender Objektive. Das verringert darüber hinaus das Bildrauschen. Mit der SR-Kamera arbeiten Sie insgesamt schneller. Durch eine geringe Auslöseverzögerung und einen Fokus, der schneller reagiert, nehmen Sie in kurzer Zeit mehr Bilder auf. Insgesamt verfügt die Spiegelreflexkamera über bessere Sensoren als die Universalkamera. Diese Vorteile schlagen sich in dem weitaus höheren Preis nieder.

Die Systemkamera mit wechselbaren Objektiven

Dieses Modell eignet sich für Amateurfotografen mit einer Vorliebe für Technik. Die Systemkameras im Digitalkamera-Test zeichnen sich durch austauschbare Objektive aus. Je nach Produkt verfügen sie über optische Sucher wie bei den Spiegelreflexkameras, über elektronische Sucher als LCD-Display oder keinen Sucher. Alternativ kaufen Sie diesen im Nachhinein. Mit den wechselbaren Objektiven passt der Fotograf die Kamera auf die jeweiligen Gegebenheiten an. In den meisten Fällen sind diese preisintensiv jedoch kompakter und leichter als jene der Spiegelreflexkameras.

Kompaktkamera für unterwegs

Zu den meistgekauften Modellen im Digitalkamera-Test gehören Kompaktkameras. Diese erhalten Sie im Handel ab 50 Euro aufwärts. Die Fotoapparate weisen feste Objektive auf. Das Gehäuse ist kompakt und selten größer als eine Zigarettenschachtel. Dadurch eignen sich die Kameras perfekt für den Einsatz im Urlaub oder unterwegs. In vielen Fällen ersetzt mittlerweile das Smartphone die Kompaktkamera.

Kriterien für den Kauf einer Digitalkamera

In unserer Kaufberatung geben wir Ihnen wichtige Hinweise, worauf Sie beim Kauf eines neuen Fotoapparates achten sollten. Im Handel erhalten Sie eine breite Auswahl an Modellen für Profis und Amateure. In der Digitalkamera-Kaufberatung gehen wir ausschließlich auf die gängigen Kaufkriterien für Einsteiger ein. Spezielle Funktionen für Sachkundige lassen wir außen vor. Beim Kauf beachten Sie die Maße und das Gewicht der Kamera, die Größe und Auflösung des Displays, die Megapixel und den Zoom.

Gewicht und Größe entscheiden über den Komfort

In der Regel sind die digitalen Kompaktkameras handlich und klein. Daher bezeichnen sie Fachleute als Reise- oder Travelkamera. Die Modelle in der Digitalkamera-Kaufberatung passen sich an die Vorlieben des Nutzers an. Je nach Funktionsumfang variieren die Preise. Durchschnittlich misst eine Reisekamera 11 x 7 x 4 Zentimeter. Sie erhalten im Handel zudem leichte und kleine Modelle für Kinder.

Beim Gewicht unterscheiden sich die Fotoapparate stark. Kameras unter 140 Gramm gelten als Leichtgewicht. Im Gegensatz dazu erhalten Sie Geräte mit 300 Gramm. Diese eignen sich ebenso für die Reise. Modelle ab 500 Gramm sind zu schwer für Reisende, die ihre Unternehmung mit Schnappschüssen festhalten.

Auflösung und Größe des Displays

In der Digitalkamera-Kaufberatung gehen wir ebenso auf die Größe und Auflösung des Kameradisplays ein. Die meisten Modelle weisen ein LCD-Display auf. Dieses nutzen Sie als Bildsucher. Dieser zeigt Ihnen, welchen Bereich des Motives Sie aufnehmen. Generell eignen sich möglichst große Displays mit einer hohen Auflösung. Dabei minimieren sich die Unterschiede zwischen Bildschirmauflösung und realer Aufnahmequalität. So erkennen Sie frühzeitig Verwackelungen. Diese treten vor allem beim Posterdruck in Augenschein. Ohne großes Display nutzen Sie dafür die Zoomfunktion. Diese Alternative ist sehr zeitaufwendig.

Mehr Megapixel für bessere Großbildqualität

Ein weiteres wichtiges Kriterium in der Digitalkamera-Kaufberatung ist die Zahl der Megapixel. Die meisten Kompaktkameras produzieren ein Bildrauschen. Bemerkbar ist es bei dunklen Außenaufnahmen. Das verhindern Sie nur durch den Kauf einer hochwertigen Spiegelreflexkamera. Generell verbessert sich das Bild nicht durch eine höhere Pixelzahl, es benötigt lediglich mehr Speicherplatz und bietet bessere Ausdrucke bei großformatigen Bildern.

Mit einer hohen Anzahl an Pixeln erhalten Sie mehr Farbpunkte auf dem Bild. Generell reichen 16 Megapixel für Laienfotografen aus. Mehr als 20 Megapixel benötigen Sie nicht, da Kompaktkameras das Bild durch eine höhere Pixelzahl nicht verbessern.

Digitaler- und optischer Zoom

Ein weiteres wichtiges Kriterium in der Digitalkamera-Kaufberatung ist der Zoom. Er eignet sich zum Heranholen der Motive und für Landschaftsaufnahmen. Damit zoomen Sie Objekte oder entfernte Menschen und Tiere heran und fixieren diese. Auf dem LCD-Display wählen Sie den bevorzugten Bildausschnitt. Generell unterscheiden sich in der Digitalkamera-Kaufberatung zwei Arten des Zooms. Zum einen der optische zum anderen der digitale Zoom.

Beim optischen Zoom verändert die Kamera im Inneren den Bildausschnitt, indem sie Linsengruppen innerhalb des Objektives verschiebt. Dadurch ändert sich die Brennweite und das Bild stellt sich scharf. Die gängigsten Geräte unter hundert Euro verfügen mindestens über einen fünffachen Zoom. Profis verwenden Modelle mit dreißig- bis fünfzigfachem Zoom, um entfernte Details scharf zu stellen. Es handelt sich dabei um die preisintensiven Superzoomkameras.

Beim digitalen Zoom geschieht keine Veränderung der Brennweite. Das Bild zoomen Sie näher heran, die Schärfe ändert sich nicht. Dafür eignet sich ein optischer Zoom besser. Mit dem digitalen Zoom erhalten Sie unscharfe Bilder.

Zubehör für Digitalkameras

Je nach Interesse kaufen Sie zusätzlich zur Kamera eine bruch- und kratzfeste Hülle, um das Gehäuse zu schützen. Ein Stativ eignet sich für rausch- und wackelfreie Bilder. Ein zusätzlicher Blitz streut Licht über mehrere Meter und optimiert auf diese Weise Nachtbilder. Interessierte erhalten zudem Fotoapparate mit WLAN. Damit senden Sie Ihre Bilder an die Cloud, den Drucker oder den heimischen Rechner.

 
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