Katzentrockenfutter Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Katzentrockenfutter

Katzentrockenfutter-Ratgeber: knackiger Knusper für Miez und Co.

Die richtige Katzenernährung ist ein Thema für sich, bei dem sich schon so manche Halter gnadenlos in die Haare bekommen haben. Während Trockenfutter bei den einen als absolutes Nonplus-Ultra in der Ernährung gilt (vor allem, weil Garfield und Kitty so begeistert davon sind), erkennen andere die Nachteile und haben es komplett aus dem Leben der Samtpfoten verbannt.

Katzentrockenfutter - alle Informationen bei uns
Katzentrockenfutter - alle Informationen bei uns

Beide Seiten haben sehr gute Argumente und auch unter unseren Kollegen wurde das Thema heiß diskutiert. Grund genug, dazu einen Katzentrockenfutter-Ratgeber zu schreiben und einen Katzentrockenfutter-Test zu machen und verschiedene Sorten unter die Lupe zu nehmen.

Laut statista.com wurden 2020 307 Millionen Euro Umsatz in Sachen Katzenfutter erzielt – darunter minderwertiges, aber auch für hochwertiges Futter. Aufklärung, was eine gute Katzenernährung bedeutet, bedarf es somit auch heute noch – in Zeiten von immer erreichbaren Informationen.

In diesem Trockenfutter-Ratgeber möchten wir Ihnen die Vor- und Nachteile näher bringen, worauf Sie beim Kauf achten sollten und warum Sie es nicht als Alleinfutter nutzen sollten. Erfahren Sie außerdem in unserem Trockenfutter-Test alle Details zur jeweils getesteten Sorte, womit Ihnen die Entscheidung, dafür oder dagegen, einfacher fallen wird.

Zuletzt aktualisiert am: 01.04.2024

Unsere Sieger unter allem getesteten Katzentrockenfutter auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Applaws Katzentrockenfutter* Kitekat Rind und Gemüse Katzentrockenfutter* Josera JosiCat Katzentrockenfutter* Animonda Rafiné Cross Katzentrockenfutter* Royal Canin British Shorthair 34 Katzentrockenfutter*
Geschmack
Verpackung
Verträglichkeit
Geruch
Futtereigenschaft Alleinfuttermittel Alleinfuttermittel Alleinfuttermittel Alleinfuttermittel Alleinfuttermittel
Gewicht 2 kg 4 kg 10 kg 15 kg 10 kg
Zutat Geflügel Rind, Gemüse, Lamm Fleisch Ente, Geflügel Geflügel
Verpackungsart Sack Sack Sack Sack Sack
Altersempfehlung Adult (erwachsen) Adult (erwachsen) Adult (erwachsen) Adult (erwachsen) Adult (erwachsen)
Getreidefrei
Mit künstlichen Aromen
Besonderheit Reich an Omega 3 & 6 Fettsäuren für gesunde Haut und glänzendes Fell Guter Geschmack für wenig Geld Enthält keine synthetischen Konservierungs-, Farb- oder Aromastoffe und ist frei von Weizen Sorgfältig aufeinander abgestimmte Mineralstoffe unterstützen die Gesunderhaltung der Harnwege Verbessert Maul- und Zahnhygiene
Vorteile und Nachteile
  • Proteine gut verwert- und verdaubar
  • Hoher Fisch- und Fleischanteil
  • Schmackhaftes Katzenfutter
  • Kein Getreide
  • Für ausgewachsene Katzen
  • Etwas penetranter Geruch
  • Nicht für alle Katzen geeignet
  • Gute Verarbeitung aus Rind und Gemüse
  • Art der Verpackung
  • riecht nicht
  • günstiger Kaufpreis
  • Eignung für Jungtiere
  • Alleinfuttermittel für ausgewachsene Katzen
  • ohne Weizen hergestellt
  • auch ohne Zucker produziert
  • gut für wenig aktive Katzen geeignet
  • keine Milchprodukte und kein Soja enthalten
  • Kroketten haben eine gute Größe
  • Trockenfutter hat angenehmen Geruch
  • nicht jede Katze verträgt das Futter
  • für ältere Katzen ohne Zähne nicht wirklich geeignet
  • Zipper am Futtersack vorhanden
  • gute Verarbeitung vom Katzentrockenfutter
  • Mix mit verschiedenen Geschmacksrichtungen
  • für alle Rassen geeignet
  • Gewicht und Preis
  • Geruch
  • gute Verarbeitung vom Katzentrockenfutter
  • Geschmack mit Rind und Gemüse
  • Verpackungsinhalt mit 15 kg
  • guter Kaufpreis
  • etwas hart für ältere Katzen
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Katzentrockenfutter Kaufberatung

Katzentrockenfutter-Facts: kurz und knapp

Katzentrockenfutter eignet sich nicht als alleinige Nahrung, denn es entzieht den Körpern Wasser.

Häufige Bestandteile sind Zucker und Getreide - und die machen auf Dauer (schwer) krank.

Als Leckerli oder zur Überbrückung bei Ihrer Abwesenheit ist es allerdings in Maßen geeignet.

Es ist günstig und riecht meistens nicht, weswegen Sie es als Notvorrat bei längerer Abwesenheit zu Hause haben sollten.

Den Tests großer Anbieter ist nicht vollumfänglich zu vertrauen, weil oftmals nicht die richtigen Parameter verglichen werden - Selbstrecherche ist unabdingbar.

Warum überhaupt Trockenfutter?

Auch wenn immer mehr Menschen lernen, dass Trockenfutter kein geeignetes Katzenfutter ist, so wird es dennoch in Massen verfüttert. Das liegt an den wenigen „Vorteilen“, welche dafür ziemlich gewichtig zu sein scheinen.

Viele Katzenhalter ekeln sich vor dem Geruch von Katzennassfutter. Zugegeben, einige Sorten (z. B. Fisch) riechen wirklich streng für unsere Menschennasen. Verständlich ist es also, wenn manche Halter aufgrund dessen, lieber zu Fischtrockenfutter greifen. Weitere Gründe sind, dass es Katzen unglaublich gut schmeckt (darauf gehen wir etwas später noch einmal ein) und es gut für die Zähne sein soll.

Vor- und Nachteile von Trockenfutter

Vorteile

Nachteile

Verdirbt nicht

Geringer Fleischgehalt

Riecht nicht unangenehm

Entzieht dem Körper Wasser

Macht schnell satt

Kann sich im Magen aufblähen

Nette Abwechslung zum Nassfutter

Enthält oft Zucker und andere schädliche Bestandteile

Ideal als Leckerli z. B. im Fummelbrett

Katzen mit Zahnproblemen könnten Schmerzen bekommen

Kann unter Umständen die einzige Ernährungsmöglichkeit sein (Veterinär-Trockenfutter

 

Trockenfutter – Ja oder Nein?

Eine Schale oder ein Katzenbrunnen mit frischem Wasser ist ohnehin ein Muss, wenn Sie eine Katze halten. Doch wenn Sie Trockenfutter füttern, ist es umso wichtiger. Grundsätzlich sollten Katzen rund 150 Milliliter pro Tag trinken. Dadurch, dass diese Futtersorte Wasser entzieht, wird der Urin viel konzentrierter. Daraus können sich Harnsteine bilden, die dann die Harnröhre verstopfen können und der Miez wahnsinnige Schmerzen bereiten.

Ein weiterer Grund gegen Trockenfutter ist, dass Ihre Katze davon dick werden könnte. Die richtige Menge zu füttern, ist gar nicht so einfach, weswegen man schnell zu viel gibt. Die Katzen freuen sich und fressen sich den Bauch voll, was auf Dauer wieder zu weiteren Katzenkrankheiten führen kann.

In Maßen hingegen spricht nichts dagegen. Nur sollten Sie es bei Katzen, die eh schon zu viel auf den Rippen oder andere gesundheitliche Probleme haben, eher sein lassen. Für das Fummelbrett, Vertrauensspiele oder Ähnliches eignet sich Trockenfutter sehr gut. 

Maus und Trockenfutter im Vergleich

Bestandteil

Maus

Trockenfutter

Wasser

Ca. 70 %

Ca. 10 %

Fett

Ca. 10 %

Ca. 75 %

Proteine

Ca. 15 % (gute Fleisch-Eiweiß Proteine)

Ca. 20 % (schlechte pflanzliche Proteine)

Kohlenhydrate

Bis ca. 2 %

Bis zu 35 %

Sonstiges

Vitamine, Ballaststoffe, Spurenelemente, Mineralien

Konservierungsstoffe, künstliche Vitamine und Fette

Zahnstein-Killer? Was hat es damit auf sich?

Hilft TroFu den Zähnen?
Hilft TroFu den Zähnen wirklich?

Ein Argument vieler Trockenfutter-Befürworter nennt sich "Zahnreinigung". Immerhin müssten die Stubentiger richtig zubeißen und so würden sich Zahnstein und Co. „in Luft auflösen“. Hierbei scheiden sich die Meinungen extrem.

Aus eigener Beobachtung kann ich dies nicht bestätigen. Meine Katzen beißen sie Stückchen nur sehr selten durch, vielmehr schlucken sie die Brocken herunter – in einem Stück. Selbst meine Miniausgabe von Katze müht sich nicht mit dem Zerbeißen ab. Es mag Katzen geben, bei denen es klappt und es hängt sicher auch mit der Größe der einzelnen Stückchen zusammen, aber wer seinem Tier schon einmal ein Stück Rindergulasch in den Napf gelegt hat, der sieht, wie „Zähneputzen auf Katzenart“ richtig geht. Gesünder und natürlicher ist es zudem auch, auch wenn das Trockenfutter sicher einen kleinen Tick besser schmecken wird.

Billiges vs. teures Futter

Wie auch beim Nassfutter heißt teuer nicht gleich gut. Es gibt ein Trockenfutter, welches durch die Bank weg von Tierärzten empfohlen und in Massen verkauft wird, und die mitunter die schlechtesten Inhaltsstoffe hat. Es heißt, dass Ärzte sind mit den Herstellern Verträge eingegangen und verdienen somit kräftig mit– inwiefern das wirklich zutrifft, konnten wir nicht klären. Hinzu kommt, dass Tierärzte sich zwar mit der Gesundheit der Katzen auskennen, jedoch in ihrer Ausbildung nicht besonders viel über die richtige Ernährung lernen.

Besser ist es, sich selbst zu informieren. Auch Tierärzte sind ganz oft nur Verkäufer und nutzen das entgegengebrachte Vertrauen, (un)wissentlich aus – ebenso wie Fachverkäufer im Zooladen. Frei nach dem Motto „der muss es ja wissen“.

Nun taucht die Frage auf, was denn an dem billigen Futter so schlecht sein soll?

1. Sehr geringer Fleischgehalt

Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse meinen kein hochwertiges Fleisch, sondern eher Schlachtabfälle, die mitunter auch aus Knochen, Federn und Ähnlichem bestehen können.

2. Schlechte Inhaltsstoffe

Zucker, Getreide und Co. haben ebenfalls nichts im Katzenfutter verloren. Hinzu kommen zu hoch dosierte Inhaltsstoffe, die bei einer Überversorgung zu Langzeitschäden führen können. 

No-Gos im Futter

Es gibt minderwertige Inhaltsstoffe im Katzenfutter, die dennoch enthalten sind, obwohl sie es besser nicht sein sollten. Zu den Schlimmsten zählen:

Zucker

Rübenschnitzel, Glucose, Sirup, Cassia Gum, Oligosaccharide sind nur einige andere Namen, die aber allesamt „Zucker“ meinen und niemals von einer frei lebenden Katze gefressen werden würde. Auf Dauer kann ein hoher Zuckerkonsum zu Diabetes, Übergewicht und Karies führen. Warum er immer noch benutzt wird? Schmeckt, riecht und sieht besser aus.

Getreide

Auch Getreide hat nichts im Katzenfutter zu suchen, weil es der Katzenkörper nicht verwerten kann und „einfach durchrutscht“. Es wird auch als Weizen, Weizenfuttermehl oder Maiskleberfutter bezeichnet.

Milch und Molkereierzeugnisse

Zwar sind nicht alle, aber viele Katzen, laktoseintolerant. Hinter dem eigentlich ganz gut klingenden Namen verbergen sich Großmolkereiabfälle, die keinerlei Nutzen für das Tier haben, sondern noch zu Verdauungsproblemen führen können.

Hefen

Wir Menschen haben schon lange erkannt, dass Glutamat böse ist. Selbiges gilt auch für Katzen, denn es dient nur dazu, das Futter schmackhaft zu machen. Leider fallen die Tiere darauf herein und weigern sich dann irgendwann anderes zu fressen, womit die Umgewöhnung sehr schwer werden kann.

Weitere Geschmacksverstärker sind unter anderem Geflügelmehl, Reis, Mais, Grieben und tierisches Eiweiß (hydrolisiert). 

Gutes Katzenfutter erkennen

Wenn Sie Trockenfutter kaufen, werden Sie schnell qualitative Unterschiede finden. Achten Sie auf ein hochwertiges Produkt, wenn Sie es füttern möchten. Dazu gehört, dass Sie auf einen möglichst hohen Fleischgehalt achten.

Außerdem sollten Sie darauf achten, dass weder Zucker, Getreide noch andere Zusatzstoffe verarbeitet wurden. So haben Sie alle Voraussetzungen erfüllt, um Ihre Katze möglichst gut zu füttern – wenngleich es nicht empfehlenswert ist, wenn Sie komplett auf diese Futterart umsteigen.

 

Was sagt die Stiftung Warentest?

Die Stiftung Warentest hat zwar einen bereits viel kritisierten Nassfuttertest gemacht, aber noch keinen zum Thema Trockenfutter. Dafür aber das österreichische Magazin „Konsument“, welches Verbraucherinformationen, News und Testergebnisse bietet. 2014 wurden 23 Produkte auf ihre Nährwerte getestet. Bei diesem Test schnitt mehr als jedes Zweite mit einem „gut“ ab.

Diese Ergebnisse kamen zustande, weil die Sorten ausreichend Eiweiß, Taurin und Zink enthielten. Auf der anderen Seite waren aber fast durchgehend zu viel Phosphor und Magnesium enthalten. Dies führt bei einer dauerhaften Überversorgung zu Harnsteinen und Nierenschäden – etwas, was viele Katzenhalter beklagen und sich wundern, warum ihr Stubentiger diese Diagnose schon in verhältnismäßig jungen Jahren bekommt. Die Folge eines Nierenschadens kann der Tod sein – die Päppelversuche durch den Tierarzt sind oft nicht erfolgreich und keinesfalls günstig.

Testsieger:

  • Hill’s Adult 1-6 Optimal Care Chicken (400 Gramm, zirka 5,53 Euro)
  • Sanabelle Adult mit Geflügel (400 Gramm, zirka 2,99 Euro)
  • Whiskas Huhn (1 Kilogramm, zirka 3,54 Euro)
  • Mr. Beef Basic Rind, Geflügel & Fisch von Hornbach (750 Gramm für circa 0,99 Euro)

 

Welche Packungsgröße darf es sein?

Katzentrockenfutter wird in verschiedenen Verpackungsgrößen angeboten. Hierbei können sich preislich ziemlich große Unterschiede ergeben. Um sie Ihnen zu verdeutlichen, haben wir einen Vergleich zwischen den gängigsten Größen gemacht.

Hier einige Beispiele:

Marke

300/400 Gramm

2 kg

2,5 kg

4 kg

Premiere

4,97 €/kg

6,25 €/kg

-

4,70 €/kg

Orijen

Ab 5,83 €

8,33 €

8,33 €

-

Feringa

9,98 €/kg

7,50 €/ kg

-

--

Purizon Premium-Katzennahrung

Ab 11,2  €/kg

-

Ab 9,20 €/kg

-

GranataPet Symphonie

12,48 €/kg

9,99 €/kg

-

8,25 €/kg

Real Nature Wilderness

13,30 €/kg

8,80 €/kg

8,80 €/kg

-

Grau Miezelinos

Ab 13,47 €/kg

8,33 €

Ab 8,84 €/kg

-

Die Preise können, je nach (Online-)Shop, Sorte und Sonderangeboten schwanken, geben jedoch einen guten Überblick über die möglichen Ersparnisse.

 

Qualität hat ihren Preis

Wie Sie ganz sicher wissen, sind Katzen reine Fleischfresser. Entsprechend muss das Futter zusammengestellt sein, damit es so artgerecht wie möglich ist. Auf den ersten Blick scheinen einen die Infos, die es in unserem Ratgeber und überall im Internet zu finden gibt, förmlich zu erschlagen – vor allem, weil viel Gegenteiliges zu lesen ist.  

Trockenfutter ist noch mal eine ganz spezielle Sache, weil es, ganz grundsätzlich gesagt, in den wenigsten Fällen wirklich als Katzenfutter taugt und in zu großen Mengen gefüttert wird. Es spricht zwar nichts gegen die Gabe, aber es bedarf eines Blicks auf die Zutatenliste und vor allem viel Wasser. Als alleinige Nahrung sollte niemals auf Trockenfutter gesetzt werden, auch wenn es günstig und praktisch erscheint.

Wir hoffen, Ihnen mit unserem Katzentrockenfutter-Ratgeber eine gute Hilfe an die Hand zu geben, die Sie dabei unterstützt, das beste Futter für Ihre Katze zu finden. Sehen Sie sich hierzu auch unseren Katzenfutter-Test an.

 
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