Soundbar im Test & -Vergleich » kompetente Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Soundbar

Soundbars im Test – Soundbars und Sounddecks – Was ist wichtig?

Haben Sie einen Fernseher, dessen Ton bei bestimmten Übertragungen kräftiger sein dürfte? Wünschen Sie sich ein bisschen Heimkino-Atmosphäre in Ihrem Wohnzimmer? Dann könnte eine Soundbar die Lösung sein. Die Einsatzmöglichkeiten dieser Soundprojektoren, die ein Surround-Erlebnis der besonderen Art liefern, beschränken sich jedoch nicht nur auf den Fernsehton.

Soundbar Ratgeber und Vergleich

Alles, was einen Audio-Ton von sich gibt, kann mit deren Hilfe verstärkt werden: PCs, Smartphones, Laptops, obgleich Fernseher und Musikanlage die vorherrschenden Verwendungs-Varianten darstellen.

Nun soll eine Soundbar her. Beim Anblick des Sortiments wird aus der banalen Idee jedoch zumeist ein nicht so schnell zu bewältigendes Problem. Welche Soundbars sind gut? Der Markt bietet neben Herstellern wie

Teufel, Bose, Yamaha, Denon, Heos, JBL, Panasonic, Canton oder Auna

weitere Fabrikate, was die Entscheidung nicht leichter macht. Hinzu kommen technische Details. Nutzen Sie den folgenden Warentest-Bericht als Entscheidungs-Helfer.

Zuletzt aktualisiert am: 02.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten & verglichenen Soundbars - Bestenliste

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Bose Solo 5 Soundbar* Samsung HW J450 Soundbar* Yamaha YAS 105 Soundbar* LG DSH5 Soundbar* Teufel Cinebase Soundbar*
Design
Soundqualität
Verarbeitung
Lautstärke
Lautsprecher System 2.0 2.1 7.1 (virtuell) 2.1 6.1 (virtuell)
Komponenten SoundBar SoundBar, Subwoofer SoundBar SoundBar, Subwoofer Sounddeck
Übertragungsart kabelgebunden kabelgebunden, kabellos kabelgebunden kabelgebunden, kabellos kabellos
analoger Eingang Audio (Cinch), AUX 3,5mm Klinke (Line In) AUX 3,5mm Klinke (Line In) AUX 3,5mm Klinke (Line In) AUX 3,5mm Klinke (Line In) Audio (Cinch)
digitaler Eingang koaxial (SPDIF), optisch (TOSLINK), USB HDMI, optisch (TOSLINK), USB koaxial (SPDIF), optisch (TOSLINK) HDMI, optisch (TOSLINK) HDMI, koaxial (SPDIF), optisch (TOSLINK)
Audiofunktionen Bassboost, Bassregler, Stimmenmodus Subwoofer extern, Nachtmodus Bass- und Höhenregelung, Stummschaltung, Subwoofer intern Stimmenmodus, Nachtmodus Subwoofer intern
Aufstellort an der Wand, vor dem Fernseher, im Regal an der Wand, vor dem Fernseher an der Wand, vor dem Fernseher an der Wand, vor dem Fernseher unter dem Fernseher, im Regal
Abmessungen (BxHxT) 548 x 70 x 86 mm 957,5 x 59,5 x 66,5 mm 890 x 59 x 131 mm 890 x 53 x 85 mm 730 x 110 x 410 mm
Gewicht Soundbar 6,35 kg 1,62 kg 4 kg 2,34 kg 11,7 kg
Stromverbrauch in Betrieb 30 Watt 25 Watt 22 Watt keine Angaben 32 Watt
mit Fernbedienung
Wireless Subwoofer
Einschaltautomatik
Abschaltautomatik
Bluetooth Funktübertragung
Bassreflexsystem
Besonderheit Integriertes Bluetooth zum Streamen von Musik über Mobilgeräte, Tablet oder Computer Diese Soundbar lässt sich dank TV Sound Connect kabellos mit dem TV-Gerät verbinden und schaltet sich mittels Bluetooth Power On automatisch ein Durch die Kombination aus der optimalen Länge der Bassreflex-Ports und dem länglichen Gehäuse wird eine satte, klare Basswiedergabe erzeugt Adaptive Sound Control und Auto Sound Engine-Technologie für Stimmenoptimierung in Echtzeit und gut ausbalancierte Tonqualität Bluetooth mit NFC und aptX-Codec für hochwertige kabellose Verbindung zum Smartphone oder Tablet
Vorteile und Nachteile
  • Klarer Klang
  • Wandmontage und platzsparend
  • Bluetooth
  • Klarer Dialogmodus
  • Kostspielig
  • einfacher Aufbau
  • sehr einfache Bedienung
  • für wenig Geld eine sehr gute Leistung
  • nicht für sehr große Räume gedacht
  • Schlankes Design von der Soundbar
  • hohe Leistung bei der Soundbar
  • Steuerung mit Fernbedienung
  • geringes Gewicht mit 4 kg
  • Störungen beim Klang
  • Bluetooth
  • Klarer Klang
  • Lieferumfang samt Fernbedienung
  • Einfache Installation
  • Preis kann kostspielig empfunden werden
  • praktisch
  • leichte Bedienbarkeit
  • robust
  • hervorragende Klangqualität
  • preisintensiver
  • kein Display
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Soundbar Kaufberatung

Fakten über Soundbars

Die kompakte Bauform einer Soundbar vereint mehrere Lautsprecher - mehr Platz für Sie und weniger technische Geräte im Raum.

Die Einrichtung dieser Audiogeräte ist kinderleicht, denn Sie müssen nur lediglich die Verbindung zwischen der Soundbar und dem Ausgabegerät (z. B. Fernseher) herstellen - oftmals reichen ein bis zwei Kabel dafür.

Soundbars stellen finanziell eine echte Alternative zu Soundsystemen dar, denn die preisgünstigsten Modelle bekommen Sie bereits für unter 100 Euro. Höherpreisige Modelle liegen im Schnitt bei 200 bis 300 Euro.

Sie können zwischen kabelgebundenen und kabellosen Modellen wählen.

Nicht immer müssen Sie einen Subwoofer aufstellen, um in vollen Klanggenuss zu kommen - hierbei kommt es auf den Einzelfall an.

 

Was ist eine Soundbar?

Eine Soundbar kommt zusätzlich zu den eingebauten Lautsprechern eines Audio-Gerätes zum Einsatz. Im herkömmlichen Sinn sind alle notwendigen Lautsprecher-Komponenten in einem Gehäuse untergebracht. Die Form ist flach und länglich, womit sich der Begriff „Soundbar“ als englische Übersetzung für „Klangriegel“ erklärt.

Der zu erzeugende Raumklang wird allein mit dieser einen Lautsprecher-Einheit produziert. Für den perfekten Klang bekommt die klassische Soundbar in der Regel einen Subwoofer an die Seite. Dieser liefert die nötigen Basstöne, die aufgrund des fehlenden Volumens mit Soundbars allein nicht erzeugt werden können. Mit einer Soundbar wird ein Surround-Klang erzielt, der ein deutlich besseres Ergebnis als ein eingebauter Lautsprecher liefert.

In erster Linie werden Soundbars in Verbindung mit dem Fernseher als Heimkino-Komponente oder als Teil einer Musikanlage genutzt. Das moderne Zeitalter bietet jedoch auch anderen Smart-Geräten oder PCs Zugang zu den Sounddecks. Das heutige Modell ging aus den ursprünglichen, den Left-Center-Right-Soundbars, hervor.

(Quelle. Wikipedia)

 

Welche Soundbar-Arten gibt es?

Der Markt hält zwei Varianten für den Heimkino-Interessenten bereit. Diese beiden Versionen werden nach ihrer Bauart in die klassischen Soundbar und das Soundplate unterschieden.

Die klassische Soundbar

Jene langgezogenen, flachen Modelle von geringer Bauhöhe und –tiefe kommen Ihnen sicher als erstes in den Sinn, wenn es um derartige Surround-Komponenten geht. Diese Produkte finden im Allgemeinen unterhalb eines jeden Fernsehers einen Platz. Das minimal gehaltene Gehäuse bringt jedoch einen Kompromiss mit sich: es bietet nicht genügend Volumen, um druckvolle Basstöne zu erzeugen. Den dafür benötigten Raum finden diese nur in einer weiteren Subwoofer-Box.

Aus diesem Grund besteht die klassische Variante immer aus der Soundbar und besagtem, extern aufzustellenden Subwoofer. Um störende Kabel als Verbindung zwischen beiden Komponenten müssen Sie sich im Zeitalter von Bluetooth und wireless jedoch keine Sorgen machen. Einige Geräte kommunizieren kabellos mit der zusätzlichen Box.

Dennoch besteht nach wie vor die Möglichkeit einer Kabelverbindung. Bei der Wahl des Standortes für den Subwoofer-Lautsprecher haben Sie völlig freie Hand. Es spielt keine Rolle, wo der zusätzliche Tieftöner aufgestellt wird.

In dieser Sparte finden neben einer Vielzahl weiterer Produkte die „Cinebar 52 THX“ von Teufel, die „YSP-2500“ aus dem Hause Yamaha, die „DHT-S514“ von Denon, die „SC-All70T“ von Panasonic oder die Bose „CineMate 15“, mit ihrer sehr kompakten Form.

Das Sound-Plate

Soundplates – auch Soundbase oder Sounddeck genannt – sind rein optisch kaum von einer Soundbar zu unterscheiden. Schließlich stellen sie keine gesonderte Gruppe, sondern eine Unterkategorie der Bars dar. Der einzige Unterschied besteht im Fehlen des zusätzlichen Subwoofers, der wiederum keinen Extra-Platz in der Wohnung benötigt. Die Bassboxen sind ebenfalls im Gehäuse der Soundplates untergebracht.

Mit der Folge, dass Soundplates mit etwas mehr Volumen ausgestattet und damit auch mit einem größeren Gehäuse versehen werden müssen. Der Fernseher kann jedoch gut auf dem Plate abgestellt werden, womit sich etwaige Platzprobleme in Luft auflösen. Eine Montage an der Wand, die Sie in der Regel mit jeder Soundbar vornehmen können, ist bei Soundplates nicht möglich.

 

Soundplates und –bars im Vergleich mit anderen Modellen

Unterschied zwischen Soundbars und Sounddecks/Soundplates
Soundbars und Sounddecks im Vergleich

Soundplates, besser bekannt als Sounddecks oder Soundbases, zeichnen sich durch ihre Tiefe aus. Sie sind zwar ähnlich flach und haben dieselbe Aufgabe, gehen aber wesentlich weiter in die Tiefe. Aus diesem Grund stellen viele Nutzer ihren Fernseher auf die Soundbase. Aufgrund des großzügigeren Platzes nutzen ihn die Hersteller für  Tieftonlautsprecher, sodass Sie keinen Subwoofer mehr benötigen.

Die kompakten „Klangbalken“ bieten ein besseres Hörerlebnis als der normale Fernseh-Ton. Dennoch reicht dieser nicht an den einer 5.1-Anlage heran. Mit maximal zwei Komponenten, einer kompakten Bauweise und dem damit verbundenen geringeren Platzbedarf rangieren Soundbars diesbezüglich wiederum vor den Mehr-Komponenten-Systemen.

Auch mit dem Kaufpreis punktet eine Soundbar im Warentest insofern, als dass eine individuell vorgenommene Zusammenstellung aller Elemente in der Regel zu einem höheren Gesamtpreis führt. Die Kompatibilität mit nahezu allen Audio-Geräten macht die Liste der Vorteile komplett.

Als Nachteile stellen sich ein hoher Preis und kaum Spielraum für freie Zusammenstellungen und individuelle Lösungen dar.

Vorteile

Nachteile

 

  • Modelle liefern ein gutes bis sehr gutes Klangerlebnis

  • Überschaubare Zahl an Komponenten

  • Kompakte Bauweise

  • Geringer Platzbedarf

  • Günstigerer Preis als einzeln zusammengestellte Anlagen

  • Mit allen Audio-Geräten kompatibel

 

  • Das Klangerlebnis ist nicht so überzeugend wie bei den 5.1-Varianten. Diese bieten aufgrund der Verteilung im Raum eine bessere Klangqualität.

  • Hoher Preis

  • Kaum Spielraum für individuelle Zusammenstellungen

 

Anschlüsse der Soundbar

Grob unterscheiden lassen sich Soundbars in kabelgebundene und kabellose Modelle.

Kabelgebundene Soundbars

Cinch oder 3,5-mm-Klinke

Als Evergreens zählen Cinch- und 3,5-mm-Klinken-Kabel. Moderne Soundbars verfüngen nicht mehr allzu häufig über diese Anschlüsse, doch so mancher Liebhaber möchte nicht auf die verzichten. Aufgeteilt sind die die Cinch-Anschlüsse in zwei Stecker, die jeweils einen Kanal übernehmen.

Die 3,5-mm-Klinke kennen viele von Ihnen von Kopfhören z. B. für das Smartphone.

Toslink (Lichtleiterkabel)

Bevor HDMI massentauglich war, verbanden Soundfans ihre Geräte via Toslink. Auch heute zählt dieser Kabelanschluss zu den beliebtesten Arten, weil die Übertragung - bei entsprechender Qualität - als störungsfrei durch elektrische oder magnetische Einflüsse gilt. Dennoch zeigt diese Übertragungsart auch ihre Schwächen, weil sich die Tonspuren weiterentwickeln, sodass beispielsweise Dolby Atmos, DTS:X oder Auro-3D  auf diesem Wege nicht funktioniert. Weiterhin müssen Sie sehr darauf achten, dass das Kabel möglichst gerade liegt.

HDMI

HDMI-Kabel haben einen entscheidenden Vorteil zu anderen Kabeln: Sie übertragen nicht nur Ton, sondern auch Bild, weswegen Sie ganz unterschiedliche Ausgabegeräte anschließen können.

Entscheiden Sie sich für eine Soundbar mit ARC (Audio Return Channel), genießen Sie den Vorteil, dass Sie den Ton in zwei Richtungen überträgt. Weiterhin  können Sie die TV-Fernbedienung zur Soundbar-Steuerung nutzen.

Kabellose Soundbars

Bluetooth

Bluetooth bietet sich immer dann an, wenn Sie gewährleisten möchten, Musik und ähnliches möglichst unkompliziert zu wechseln. Sie haben eine Playlist auf Ihrem Handy, Tablet oder möchten in der nächsten Minute einen Film sehen? Kein Problem. Eine besonders gute Soundqualität erreichen Sie mit der Unterstützung von Bluetooth-Audio-Codecs AAC, aptX und bestenfalls aptX HD, welche an beiden Geräten vorhanden sein muss.

WLAN

WLAN wird immer beliebter, weil somit die Möglichkeit gegeben ist, Ihre Soundbar in ein Multiroom-Setup zu integrieren. Haben Sie so etwas vor, müssen Sie allerdings bei einem Hersteller bleiben, damit sich alle Geräte miteinander "verstehen". Dafür können Sie alles mit einer App steuern.

Worauf sollten Sie beim Kauf von Soundbars achten?

Auf einige wichtige Kriterien, die Sie beim Kauf beachten sollten, gehen wir im Folgenden ein.

RMS Leistung

Die Leistungsfähigkeit eines Gerätes (Fernseher usw.) wird mit Watt angegeben. Mit RMS – eine Abkürzung, welche im Zusammenhang mit der Leistung immer wieder Verwendung findet – wird ein aufwendiges Messverfahren beschrieben. Sie sollten sich ausschließlich an den Watt-Angaben orientieren, um die Leistung eines Gerätes zu beurteilen oder mehrere Soundbars miteinander zu vergleichen. Ein Gerät punktet demnach mit einer hohen Watt-Zahl – obgleich dieser Wert allein noch keinen Gesamteindruck vermittelt – und ordnet sich innerhalb der Testberichte auf einem entsprechenden Rang ein.

Die Komponenten der genannten „Cinebar“ liefern eine Leistung von 300 bzw. 250 Watt für das Basisgerät bzw. den Subwoofer. Die Leistung der „YSP“ wird mit 162W angegeben.

Bluetooth

Ist Ihr Wohnzimmer nicht allzu groß, stellt Bluetooth die kabellose Alternative zum „Strippen-Salat“ dar. Da moderne Geräte nahezu ausnahmslos in der Lage sind, über Bluetooth Verbindungen aufzubauen, können Sie sich das mühsame Verlegen von Kabeln ersparen. Auch die Anlagen selbst kommunizieren mit der externen Box unter Umständen via Bluetooth. Ist diese Thematik für Sie interessant, sollten Sie darauf achten. Mit dieser Übertragungsart können bis zu zehn Meter Distanz überwunden werden. Ein größeres Wohnzimmer bedarf einer Kabel-Variante.

Anschlüsse

Welche Anschlüssen Sie benötigen, wissen Sie am besten. Achten Sie beim Kauf darauf, dass die von Ihnen gewählte Soundbar genau über diese verfügt.

Die Optik

Natürlich spielt auch das Aussehen eine Rolle. Insbesondere, wenn Klangriegel und Subwoofer im Wohnzimmer Platznehmen sollen. Für die Testberichte ist das Aussehen ohne Bedeutung, da technische Gegebenheiten verglichen werden. An dieser Stelle kann jedoch festgestellt werden, dass sich die Hersteller in Punkto Aussehen viel Mühe geben, um den potenziellen Käufer zu erreichen. Das Design bleibt zwar nach wie vor eine Frage des Geschmacks, aber die meisten Modelle fügen sich gut in ein heimisches Gesamtkonzept ein.

 Nützliche Zusatzfunktionen

  • Ethernet-Port für kabelgebundenes Internet
  • USB-Anschluss zum Abspielen von USB-Sticks
  • adaptive Tonmodus mit dem sich die Film-Lautstärke an die Szene anpasst
  • Steuerungsmöglichkeiten z. B. über Alexa

Exemplarischer Anschluss einer Soundbar

Ein Testsieger macht ordentlich Lärm – Tipps für den Gebrauch

Der Lärmpegel ist nicht unbedingt auf die Komponente unterhalb des Fernsehgerätes bezogen. Dort soll sie ja gerade einen powervollen Ton von sich geben. Vielmehr ist diesbezüglich der dumpfe Schall des auf dem Boden platzierten Tieftöners gemeint.

Der kann nicht nur den Personen im Nebenzimmer anständig einheizen, sondern auch Ihren Nachbarn. Das gilt insbesondere für die unter Ihnen wohnenden Parteien, sofern Sie in einem Mietshaus mit mehreren Etagen wohnen.

Ist Ihnen an einem gutnachbarschaftlichen Verhältnis gelegen, sollten Sie diesen Umstand unbedingt berücksichtigen. Um nicht auf den klangvollen Effekt verzichten zu müssen und gerade die tiefen Basstöne auskosten zu können, sind untergelegte Gummimatten eine Option.

Fazit – Welche Anlage führt die Testberichte an?

Um einen eindeutigen „Ranghöchsten“ aus den Reihen der Soundbars zu küren, müssten alle Geräte unter die Lupe genommen werden. Ein solches Unterfangen würde den Rahmen aller Testberichte sprengen. Aus diesem Grund haben wir uns an den oben genannten Modellen orientiert. Die besten Optionen, das Rennen als Testsieger zu gewinnen, haben hochwertige (und oft auch hochpreisige) Produkte, wie die „Cinabar“, ein Heos „HomeCinema“ oder die „YPS“.

Nicht weniger schlecht und zudem um einige Euro billiger sind Modelle aus den Häusern Canton oder JBL. Mit einem Auna-Fabrikat bewegen Sie sich bereits in der preiswerten Produkt-Schiene. Wer mag, kann bei Auna für unter 100 Euro einkaufen. Ist das Budget knapp, punktet demnach durchaus auch ein solches Modell beim Käufer. Es muss nicht immer der Erstplatzierte unter den Soundprojektoren sein, mit dem Sie das UHD-Fernsehgerät ergänzen.

Ihr UHD arbeitet auch mit einem guten Preiswerten zusammen. Übrigens ist eine Wandmontage nicht in jedem Fall möglich.

 
(9 Bewertungen. Durchschnitt: 4,8 von 5)

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