Pulsuhr Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Pulsuhr

Der Pulsuhr-Ratgeber mit praktischen Tipps

Eine andere Bezeichnung für die Pulsuhr lautet Herzfrequenzmessgerät. Laut der Pulsuhr-Kaufberatung misst das Produkt die Anzahl der Herzschläge in einem festgelegten Zeitintervall.

Für welches Modell Sie sich entscheiden, hängt vorrangig von den individuellen Bedürfnissen ab.

Im Pulsuhr-Test erhalten die Verbraucher einen Überblick über die gängigen Produkte.

Dazu zählen beispielsweise Pulsuhren mit Fitnesstracker, mit Brustgurt oder mit zusätzlichen Funktionen.

Zuletzt aktualisiert am: 04.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Pulsuhren auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell Polar M400 GPS-Laufuhr ROGUCI Herzfrequenz Pulsmesser Sanitas SPM 25 Beurer PM 25 Pulsuhr SIGMA Pulsuhr PC 25.10
Design
Verarbeitung
Funktionen
Wasserdicht bis 3 bar - 3 bar 3 bar 3 Meter
Basisfunktionen Alarm, Kalender, Tastensperre, Datumsanzeige, Ladekontrollanzeige, GPS Blutdruckmessung, Pulsmesser, Schlafmonitor, Uhrzeit und Datum Alarm, Datumsanzeige, Stoppuhr, Countdown Timer, Pulsmesser, Herzfrequenz Datumsanzeige, Stoppuhr, Countdown Timer, Pulsmesser, Herzfrequenz Datumsanzeige, Sprachmenü, Stoppuhr, Pulsmesser, Herzfrequenz, Alarm
Trainingsfunktionen Intervalltimer, Trainingsprogramm k. A. Individueller Trainingsbereich einstellbar Individueller Trainingsbereich Trainingstagebuch, Trainingszonen
Herzfrequenzfunktionen k. A. k. A. EKG-genaue Herzfrequenz-Messung aktuelle und maximale Herzfrequenz Herzfrequenz aktuell, Herzfrequenz durchschnittlich, Herzfrequenz maximal, Herzfrequenz-Zonen
GPS
k. A.
Stoppuhr k. A.
Kalorienzähler
Pulsmessung
Wasserdicht
k. A.
Aktivitätstracker
k. A.
Schlafanalyse
k. A.
Brustgurt
Besonderheit App: rainingsplanung, Trainingsanalyse, Lebensmittel Datenbank Interaktion mit Apps Individueller Trainingsbereich einstellbar Datum- und Uhrzeitanzeige Spritzwassergeschützt
Vorteile und Nachteile
  • Verschiedene Sportarten-Modi auswählbar
  • Sehr empfindlicher Aktivitätsanzeigemodus
  • Misst sehr genau
  • GPS-Sensor braucht manchmal eine Weile
  • Lange Akkulaufzeit
  • Sehr gut verarbeitet
  • Misst zuverlässig
  • Bedienungsanleitung fehlerhaft (Übersetzungsprogramm?)
  • Sehr einfache Bedienung
  • Verbindet sich auch mit Fitnessstudio-Sportgeräten
  • Bilanzenanzeige nach dem Training
  • Brustgurt etwas unpraktisch
  • Persönliche Werte einstellbar
  • Einfache Bedienung
  • Verbindung zum Brustgurt zuverlässig
  • Brustgurt für eher schmale Personen geeignet
  • Uhrenbatterie nicht alleine wechselbar
  • Frisches Design
  • Pulsmessung erfolgt zuverlässig
  • Gut ablesbares Display
  • Lautstärke etwas zu gering
  • Bedienung etwas aufwendig
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Pulsuhr Kaufberatung

Die Pulsuhr-Kaufberatung vergleicht verschiedene Modelle

Seit mehreren Jahren befindet sich eine Vielzahl der Herzfrequenzmessgeräte auf dem Markt. Sie verfügen über praktische Zusatzfunktionen und ein ansprechendes Design. Um sich für ein Gerät zu entscheiden, fragen sich die Kunden vorerst, welche Extras sie benötigen. Durch die GPS-Daten geben die Pulsuhren Geschwindigkeiten, Distanzen und spezielle Routen an.

Im Pulsuhr-Test gelingt es, die Modelle auf bestimmte Sportarten einzustellen. Beispielsweise verwenden Sie die Produkte zum Laufen, Schwimmen und Radfahren. Qualitativ hochwertige Artikel überzeugen mit ihren wasserfesten Gehäusen.

Des Weiteren besitzen die modernen Pulsuhren einen zusätzlichen Fitness-Tracker. Dieses Element motiviert die Verwender, ihre sportlichen Leistungen zu erhöhen. Zu den Modellen, die zahlreiche Funktionen beinhalten, gehören die "freien" Pulsuhren.

Das bedeutet: Die Sportuhren kommen ohne einen Brustgurt aus. Dadurch profitieren Sie von einer besonderen Bequemlichkeit. Die Messung der Herzfrequenz erfolgt über das Handgelenk. Welche Extras Sie benötigen, entscheidet vorrangig der Verwendungszweck der Uhr. Um einen Artikel auszuwählen, empfiehlt der Pulsuhr-Ratgeber, die Vor- und Nachteile der Produkte zu begutachten.

 

Der Sinn einer Pulsuhr

Die Geräte messen die Herzfrequenz und geben gleichzeitig die Uhrzeit an. Damit ergibt sich eine praktische Kombination, die während des Sports ihre positiven Eigenschaften zeigt. Über den Erfolg des Trainings bestimmt der Pulsschlag. Daher besteht die Notwendigkeit, ihn stetig im Auge zu behalten.

Aus dem Grund belegt die Pulsuhr-Kaufberatung, dass die Herzfrequenzmessgeräte nützliche Hilfsmittel darstellen. Speziell beim Jogging erweist sich das Produkt als praktikabel. Laufen Sie schnell los, erhöht sich der Puls und Sie gelangen in den anaeroben Bereich. Das bedeutet, Sie bekommen schlechter Luft und fühlen sich abgeschlagen.

Mit der Pulsuhr kontrollieren Sie die Herzfrequenz und halten sie auf einem konstanten Level. Der Umstand ermöglicht den Sportlern eine angenehme Laufgeschwindigkeit, sodass sie auf die Dauer Kalorien verbrennen. Der Pulsuhr-Test beweist, dass die Artikel ein pulsgesteuertes Training ermöglichen. Das erleichtert es Anfängern und erfahrenen Bewegungsfreunden, das Trainingsprogramm zu optimieren.

 

Unterschiedliche Modelle im Pulsuhr-Test

Die Nutzer finden zahlreiche Varianten des praktischen Pulsmessers. Beispielsweise existieren Pulsuhren, die über einen zusätzlichen Bauchgurt verfügen. In der Regel bestehen diese Artikel aus zwei bis drei Elementen. Dazu gehören die Uhr, der Gurt und ein separater GPS-Sender. Vorwiegend zählen die mehrteiligen Pulsuhren zu den älteren Modellen.

Statt dem Bauchgurt bieten die Hersteller vermehrt Herzfrequenzmesser mit einem Brustgurt an. Der Pulsuhr-Ratgeber teilt die Variante in die Kategorie der klassischen Pulsmesser ein. Die Messungen erfolgen exakt. Dabei gelingt der Funkaustausch über eine Bluetooth-Verbindung oder den Funkstandard ANT+.

Bei den Pulsuhren mit Brustband erfreuen sich die Käufer an einer umfassenden Produktauswahl. Zudem bestechen die Modelle durch ein moderates Preis-Leistungs-Verhältnis. Zu den negativen Aspekten zählt unter Umständen das eng anliegende Brustband.

Der Pulsuhr-Test belegt, dass der Gurt bei längeren Aktivitäten zum Aufschürfen der Haut führen kann. Bevor Sie ein Gerät auswählen, kontrollieren Sie besser, ob es einen codierten Herzfrequenz-Sender besitzt. Ansonsten zeigt sich eine erhöhte Anfälligkeit für Störsignale. Der verfälschten Messdaten beeinträchtigen im schlimmsten Fall den Erfolg Ihres Trainings.

Legen Sie die Pulsuhr mit Brustgurt das erste Mal an, halten Sie sich besser an die Empfehlungen des Herstellers. Damit das Band um den Brustkorb passt, regulieren die Verbraucher den Umfang individuell. Des Weiteren besteht es aus einem dehnfähigen Material. In der Regel erhalten Sie den Gurt in drei unterschiedlichen Größen. Für dünne Personen eignet sich die Variante XS-S. Das Standardmodell deckt die Größen M bis XXL ab.

Ebenso erwerben Sie laut dem Pulsuhr-Ratgeber Bänder in der Größe XXXL. Die Standardvariante misst ungedehnt 65 Zentimeter. Ihre maximale Länge beträgt 110 bis 130 Zentimeter. Die Pulsuhr-Kaufberatung empfiehlt Ihnen, auf einen straffen Sitz des Brustgurts zu achten.

Liegt er locker am Körper an, kommt es während des Sports zum Verrutschen. Dadurch verfälschen sich unter Umständen die Messergebnisse. In vielen Fällen bewährt es sich, neben der Standardgröße die kleinere Variante zu erwerben. Speziell nach einem Abnehm-Erfolg besteht auf die Weise die Möglichkeit, die Pulsuhr weiterhin zu verwenden.

Um das Gerät zu positionieren, lesen Sie die Beschreibungen der Hersteller durch. Im Regelfall liegt der Pulsmesser knapp unterhalb des Brustmuskels auf. Dadurch befindet sich der Sender mittig auf dem Oberkörper. Bei qualitativ hochwertigen Modellen funktioniert die Messung trotz verschobener Position ohne Schwierigkeiten.

Vorwiegend ältere Brustgurte verfügen über eine Gummibeschichtung, die zu Hautreizungen führt. Daher rät der Pulsuhr-Test zum Kauf von Modellen, die aus Textil bestehen. Hierbei ist der Sender aus Kunststoff. Sie befestigen ihn mit zwei Druckknöpfen am Gurt. Lösen die Verwender ihn, besteht die Möglichkeit, das Brustband zu waschen. Um Beschädigungen zu vermeiden, eignet sich zu dem Zweck ein separater Wäschebeutel. Einige Hersteller liefern ihn als zusätzliches Extra mit.

Sendet der Brustgurt sein Signal an die Pulsuhr, empfiehlt der Pulsuhr-Test, die Batterien zu überprüfen. Nutzt dies nichts, ziehen die Verbraucher das Band enger um den Oberkörper. Bei einem lockeren Sitz kommt es unter Umständen zu einer fehlerhaften Signalleitung. Des Weiteren besteht die Option, dass Körperhaare die Messung erschweren. Die betreffenden Personen stutzen beispielsweise die Brusthärchen. In manchen Fällen unterstützt ein leichtes Anfeuchten des Senders die Weiterleitung des Signals.

Zu den GPS-Pulsmessern, die einen Activity-Tracker besitzen, gehören zahlreiche Modelle unterschiedlicher Hersteller. Sie überzeugen in der Pulsuhr-Kaufberatung mit ihren modernen Designs und den praktischen Ausstattungen. Ein weiterer Vorteil besteht in ihrem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Laufzeit der Artikel liegt im Durchschnitt mit GPS bei 50 Stunden. Andere Modelle funktionieren im Schnitt acht bis zehn Stunden am Stück. Ohne Einschalten des GPS-Signals liegt die Laufzeit der Pulsmesser zwischen drei Wochen und einem Monat.

 

Gurtlose Pulsuhren

Empfinden Sie einen Brust- oder Bauchgurt als unpraktisch, rät die Pulsuhr-Kaufberatung zu Modellen mit Fingermesser. Beispielsweise bietet das Unternehmen Beurer ein Produkt mit einer speziellen Sensorplatte an. Sie befindet sich am Untergehäuse der Uhr. Legen die Verbraucher ihren Finger darauf, misst der Sensor die Herzfrequenz. Von Nachteil ist, dass keine kontinuierliche Messung erfolgt.

Abhängig von der eingebauten Technik besteht das Risiko abweichender Werte. Alternativ bieten die Hersteller Pulsuhren ohne Brustgurt an. Bei ihnen sorgen zwei LED-Sensoren für die exakte Bestimmung des Pulsschlags. Zusammen mit einer elektro-optischen Linse ergeben sich durch die Sensoren genaue Messergebnisse.

Zudem belegt der Pulsuhr-Ratgeber die störungsfreie Funktionsweise der Modelle. Bedenken Sie, dass es sich um eine moderne Technik handelt (Stand Oktober 2020) und sich ausschließlich wenige Artikel dieser Art auf dem Markt befinden. Daher rechnen Sie mit höheren Kosten. Beim Anlegen der Pulsuhren achten die Nutzer darauf, das Armband eng um das Handgelenk zu schließen. Obgleich lockere Bänder zu einem ungenauen Ergebnis führen, dürfen sie auch nicht einschneiden. Speziell Pulsmesser mit einem breiten Band verteilen den Druck auf der Haut besser. Damit gewährleisten sie laut der Pulsuhr-Kaufberatung einen höheren Tragekomfort.

Die GPS-Pulsuhren ohne Brustgurt überzeugen mit ihrer hochwertigen Ausstattung. Die kompakten Variationen wiegen im Schnitt bis zu 45 Gramm. Ihre Laufzeit beträgt mit dem Einschalten der GPS-Funktion elf Stunden. Ohne GPS verlängert sie sich auf bis zu drei Wochen. Zusätzlich verfügt die Mehrzahl der Uhren über einen Activity-Tracker und ein wasserdichtes Gehäuse. Alternative Modelle besitzen eine zusätzliche Triathlonfunktion und halten mit dem GPS bis zu 14 Stunden.

 

Andere Variante der praktischen Pulsuhr

Des Weiteren existieren Pulsmesser, deren Brustgurt die Messdaten an das Smartphone sendet. Über eine spezielle App rufen die Sportler die Messergebnisse ab. Zu den GPS-Pulsuhren, die keinen Activity-Tracker besitzen gehören mehrere Kreationen, die dafür mit zusätzlichen Funktionen punkten. Beispielsweise zeigen sich die qualitativ hochwertigen Artikel bis zu einer Tiefe von 50 Metern wasserdicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Produkte über einen praktischen Spritzwasserschutz verfügen.

Die Laufzeit dieser Konstruktionen liegt bei bis zu zwölf Stunden, sofern die GPS-Nutzung erfolgt. Anderenfalls  verlängert sich die Haltbarkeit des Akkus auf bis zu sechs Wochen. Weitere positive Eigenschaften bestehen in dem integrierten Kalorienzähler und den zahlreichen Zusatzfunktionen. Ein Pulsmesser mit einer guten Qualität läuft bis zu zehn Stunden am Stück. Er überzeugt mit einer unkomplizierten Einknopf-Steuerung und dem guten GPS-Empfang. Des Weiteren achten die Verwender auf die Besonderheiten, zu denen beispielsweise ein Beschleunigungssensor und ein Erholungsratgeber gehören.

Für welche Marke Sie sich entscheiden, hängt von Ihren individuellen Vorstellungen ab. Um unnötige Kosten zu vermeiden, analysieren Sie die persönlichen Bedürfnisse. Das bedeutet, die Verbraucher überlegen, welche Funktionen sie bei einer Pulsuhr benötigen. Treiben Sie regelmäßig Leistungssport, steht eine hochwertige Variante mit mehreren Zusatzfunktionen im Mittelpunkt.

Sie erleichtert Ihnen das Training. Für gelegentliche Läufe reicht eine Pulsuhr mit einer einfachen Bedienung. Vorrangig bei längeren Lauf- oder Radtouren eignen sich Modelle mit einer hohen Akkulaufzeit. Wasserfeste Herzfrequenzmesser brauchen Sie im Regelfall, wenn Sie sie beim Schwimmtraining benutzen.

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