Feuchtigkeitsmessgeräte Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Feuchtigkeitsmessgerät

Feuchtigkeitsmessgerät-Test und Kaufberatung von Experten-Beraten 

Sie suchen ein Messgerät, mit dem Sie die Feuchtigkeit in Holz, Putz und Wänden aus Mauersteinen überprüfen? In unserem Feuchtigkeitsmessgerät-Test finden Sie verschiedene Modelle im Überblick. Wir stellen Ihnen unseren Testsieger und den Verkaufshit vor. Zusätzlich präsentieren wir Ihnen den Preis-Leistungs-Sieger, den Kundenliebling und unseren persönlichen Geheimtipp der Experten-Beraten-Redaktion. 

In unserer Feuchtigkeitsmessgerät-Kaufberatung gehen wir näher auf die verschiedenen Anwendungsbereiche einzelner Geräte ein. Im Feuchtigkeitsmessgeräte-Ratgeber geben wir Ihnen Tipps zu den wichtigsten Funktionen und verraten Ihnen, worauf Sie beim Kauf achten sollten. Zunächst erhalten Sie einen kleinen Überblick über die Geräte.

Zuletzt aktualisiert am: 05.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Feuchtigkeitsmessgerät auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell TROTEC T660 Feuchtemessgerät cp® PROFI Feuchtigkeitsmessgerät VOLTCRAFT Materialfeuchtemessgerät Tacklife WM01 Klassischer Feuchtemesser TFA Dostmann 30.5503 "HumidCheck Contact" Materialfeuchtemessgerät
Bedienkomfort
Zuverlässigkeit
Komfort
Maße 209 x 63 x 35 mm 97 x 47 x 23 mm 30 x 60 x 240 mm 161 x 76 x 35 mm 48 x 34 x 200 mm
Gewicht ca. 285 g 53 g 222 g 127 g ca. 222 g
Stromversorgung 4 x 1,5V LR6 AA k. A. 3 x Micro-Batterien (Typ AAA) 3x AAA-Batterie 1 x 9V
Messbereich Holz 0 - 200 Digit 5 - 50 % 0 - 100 Digit k. A. 0 - 100 Digit
Messbereich Baufeuchte 0 - 200 Digit 1,5 - 33 % 0 - 100 Digit k. A. 0 - 100 Digit
Genauigkeit Holzfeuchte 0,10 Digit k. A. 0,1 Digit k. A. k. A.
Genauigkeit Baufeuchte 0,10 Digit k. A. 0,1 Digit k. A. k. A.
Messtiefe bis zu 40mm 3 - 4 mm 20 - 40 mm 5 mm bis 40 mm
Minimal- und Maximalwert-Anzeige
Hold-Funktion
Beleuchtetes Display
Abschaltautomatik
Besonderheit USB-Anschluss, dielektrisches Messprinzip Einstellfunktionen Material-Oberflächenfeuchte Holzauswahlfunktion Speicherfunktion
Vorteile und Nachteile
  • Gut ablesbares Display
  • Schnelles Messergebnis
  • Leichte Handhabung
  • Etwas "klobig"
  • Leicht zu bedienen
  • Ideal zur Kotrolle einer Mauerfeuchte
  • Liegt gut in der Hand
  • Display fällt etwas klein aus
  • Sehr gut verarbeitet
  • Einfach zu bedienen
  • Hohe Messempfindlichkeit
  • Leichte Ungenauigkeit
  • Einfache und Intuitive Bedienung
  • Hohe Messgenauigkeit
  • Kann nicht alle Holzsorten messen
  • Kinderleicht zu bedienen
  • Ideal für den Privatgebrauch
  • Messungen schnell und nachvollziehbar
  • Eher nicht für den Profigebrauch
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Feuchtigkeitsmessgerät Kaufberatung

Feuchtigkeitsmessgeräte im Überblick

Diese Modelle nutzen Sie, um die Feuchtigkeit in Wänden aus Putz und Mauerstein sowie in Holz zu überprüfen. Nutzer verwenden sie hauptsächlich dazu, Brennholz auf seine Brauchbarkeit zu testen. In der Regel brennt dieser besonders gut, wenn es unter 25 Prozent Restfeuchte aufweist. Teilweise verwenden Heimwerker die Modelle aus dem Feuchtigkeitsmesser-Test, um Wände auf Nässe zu untersuchen. Das ist wichtig, wenn sich Schimmel an der Wand bildet. Zu beachten gilt, dass sich nicht alle Geräte für die Nutzung an Estrich und Beton eignen. In unserer Feuchtigkeitsmessgerät-Kaufberatung geben wir Ihnen dazu wichtige Hinweise. 

Messgeräte für Kaminnutzer

In unserem Feuchtigkeitsmessgerät-Test stellen wir Ihnen verschiedene Geräte vor. Viele eignen sich für Nutzer von Kaminen. Damit sich kein Ruß beim Verbrennen des Holzes bildet, achten Sie auf die ausreichende Trockenheit des Brennmaterials. Verbrennen Sie es im feuchten Zustand erhalten Sie statt eines schön lodernden Feuers, zu viel Qualm. Optimal liegt die Restfeuchte des Holzes unterhalb der 25-Prozent-Grenze. Um dies zu testen, eignen sich die Modelle aus dem Feuchtigkeitsmessgerät- Ratgeber. In unserem Vergleich finden Sie die passenden Geräte. 

Das Feuchtigkeitsmessgerät und seine Funktion

In der Feuchtigkeitsmessgerät-Kaufberatung gehen wir zunächst darauf ein, was sich hinter diesen Geräten verbirgt. Im Handel finden Sie diese ebenso unter den Bezeichnungen Feuchtemessgerät, Feuchtemesser, Feuchtigkeitsmesser und Holzfeuchtemessgerät. In erster Linie dienen sie dazu, den Gehalt der Feuchtigkeit in verschiedenen Baustoffen wie Estrich und Beton, Holz oder in der Luft zu messen. Einige Modelle aus dem Feuchtigkeitsmessgerät-Test eignen sich darüber hinaus zum Messen der Temperatur Sie unterscheiden sich jedoch grundlegend von einem Hygrometer. Dieses verwenden Sie, um die Luftfeuchtigkeit in der Umgebung oder in einem Raum zu messen. 

Bei den Messgeräten unterscheidet der Fachmann verschiedene Typen. Sie variieren in ihrem Aufbau. Für Wände und Holz gibt es lediglich eine Bauweise. Weitere Modelle enthalten einen kapazitiven Sensor. Dieser sendet einen leichten elektrischen Strom aus. Dadurch bestimmt er die Fähigkeit des Materials, zu leiten. Aufgrund dieser Messung gibt das Gerät Rückschlüsse auf die enthaltene Feuchtigkeit im getesteten Stoff oder Gegenstand. Beispielsweise leitet Brennholz ausschließlich Strom, wenn Restfeuchtigkeit vorliegt. Hier arbeiten die Produkte mit Sensor sehr genau.

Bei Estrich und Wänden erhalten Nutzer keine exakten Ergebnisse. Das liegt vor allem an den Einschlüssen im Mauerwerk oder Beton. Im Baustoff enthaltener Zement oder Salz verändert die Leitfähigkeit. Hier basiert die Ermittlung auf verschiedenen Dielektrizitätszahlen. Für Baustoffe liegen daher unterschiedliche Trends vor, die Aufschluss über eine zu hohe Feuchtigkeit geben. Bei Baumaterialien gilt dasselbe. 

Bei Schimmel beachten Sie vorrangig die Veränderungen bei feuchtem Wetter. Dadurch sehen Sie ob, ob dieser sich bildet, weil Kältebrücken bestehen oder die Nässe von außen hineindringt.

Die Eigenschaften dieser Messgeräte

Die Modelle im Feuchtigkeitsmessgerät-Test besitzen zahlreiche Vorteile. Sie eignen sich hervorragend zur Feuchtigkeitsmessung an verschiedenen Baumaterialien wie Holz. Die Bedienung erfolgt schnell und einfach. Oft genügt ein Knopfdruck. Bei Schimmel an den Wänden nutzen Sie die Geräte aus dem Feuchtigkeitsmessgerät-Ratgeber als Indiz für Nässe in den Wänden. Die angezeigten Werte dienen ausschließlich als Anhaltspunkte. Sie liefern kein exaktes Ergebnis. Bei Holz liegt ein hinreichend genaues Ergebnis vor.

Kriterien für die Anschaffung

Im Handel erhalten Sie viele verschiedene Ausführungen der Geräte. Dabei wählen Sie zwischen einfachen und hochwertigen Geräten. Letztere eignen sich sehr gut für die Feuchtigkeitsbestimmung an Holz und an verschiedenen Wänden. Einfache Modelle nutzen Sie bevorzugt dazu, die Restfeuchte des Brennholzes zu ermitteln. Hier weichen die Ergebnisse beim Test anderer Materialien stark ab. Unser Feuchtigkeitsmessgerät-Ratgeber gibt Ihnen wichtige Anhaltspunkte für die Auswahl. 

Ob Sie die Modelle im Internet oder im Baumarkt kaufen, spielt keine Rolle. Wobei Sie im Handel die Möglichkeit haben, die Geräte sofort zu testen. Kundenrezensionen im Internet geben oftmals Aufschluss über deren Brauchbarkeit. Bedenken Sie vor dem Kauf unbedingt, wofür Sie das Modell einsetzen. In unserer Feuchtigkeitsmessgerät-Kaufberatung gehen wir im Folgenden auf die wichtigsten Anschaffungskriterien ein.

Der Messbereich in Prozent oder Digits

Messgeräte für Holz bieten verschiedene Messbereiche an. Sie geben diese entweder in Prozent oder sogenannten Digits an. Modelle mit Sensor messen die Stromspannung und geben diese wieder. Ein Digit entspricht dabei 0,1 Volt. Üblich sind Prozentskalen. Sie arbeiten weniger genau, geben dem Laien dafür aber aussagekräftigere Indizien. Die Digits-Messung eignet sich hauptsächlich für Profis. Sie nutzen diese Geräte bei Verdacht auf Schimmel wegen Feuchtigkeit in den Wänden. Diese nutzen sie bevor sie eine Calciumcarbid-Messung vornehmen, die Letztendlich die genausten Ergebnisse liefert. 

Die Eindringtiefe bestimmt die Genauigkeit der Messung

Diese kennzeichnet, wie tief der Sensor in den zu testenden Stoff eindringt, um die Feuchtigkeit zu bestimmen. Sie liegen im Schnitt zwischen einem und 40 Millimetern. Die genauesten Ergebnisse erzielen Sie mit Sensoren, die weit eindringen. 

Die Stromversorgung mit Batterie oder 9-Volt-Block

Diese ist ebenso ein wichtigeres Kriterium in unserer Feuchtigkeitsmessgerät-Kaufberatung. Sehr gute Geräte setzen auf einen 9-V-Block zur Stromversorgung. Einfachere Modelle nutzen herkömmliche AAA-Batterien. Leistungsfähiger sind die Produkte mit Blöcken, batteriebetriebene Modelle eignen sich für den Laien genauso gut. Die Zellen sind günstiger beim Nachkauf und lassen sich als Akku mehrfach nachladen.

Funktionen und Anzeigen

Die einfache Bedienung steht für viele Kunden im Vordergrund. Probieren Sie das Gerät aus, bevor Sie sich zum Kauf entschließen. Viele verfügen über zusätzliche Funktionen wie die Anzeige von Maximal- und Minimalwerten. Damit spüren Sie gegebenenfalls leicht ein Leck im Rohr auf. Das Modell zeigt Ihnen dann, wo sich die meiste Feuchtigkeit in der Wand sammelt. Sie finden diese Funktion vorrangig bei den hochpreisigen Modellen im Feuchtigkeitsmessgerät-Test. Achten Sie vor allem auf große Bedienelemente und Knöpfe für eine komfortable Anwendung auch an schwierigen Stellen. Tragen Sie Arbeitshandschuhe, drücken Sie die Knöpfe einfacher. 

Zusätzlich weisen viele Modelle eine Uhr und ein Thermometer auf. Hochwertige Geräte besitzen zusätzlich ein eingebautes Hygrometer. Damit messen Sie die Luftfeuchtigkeit. Im Feuchtigkeitsmessgerät-Ratgeber geben wir darauf noch einmal gesondert ein. Beachten Sie, dass die Anzahl der zusätzlichen Funktionen sich im Preis niederschlägt. Benötigen Sie das Messgerät ausschließlich zur Restfeuchtemessung beim Brennholz, verwenden Sie weitere Funktionen in der Regel nicht. 

Werte speichern mit Hold-Taste

Mit der Hold-Funktion halten Sie die ermittelten Messwerte, falls Sie das Gerät längere Zeit verwenden, um an schwierige Stellen zu gelangen. So lesen Sie den Wert problemlos ab und finden ihn im Speicher wieder. Optimal hinterlegen Sie verschiedene Messungen auf mehreren Speicherplätzen, um diese zu vergleichen. 

Hintergrundbeleuchtung für mehr Komfort

Ebenso wichtig in unserem Feuchtigkeitsmessgerät-Ratgeber ist ein beleuchtetes Display. Arbeiten Sie in der dunklen Kammer oder im Keller bietet sich die eingebaute Displaybeleuchtung an. So erkennen Sie auch im Dunkeln die Messwerte. 

Material entscheidet über Lebensdauer

Im Handel erhalten Sie Modelle aus verschiedenen Materialien. Oftmals bestehen Sie aus Plastik, Metall oder Kunststoff. Letztere halten länger als Plastik-Varianten. Beim Hausbau oder auf der Baustelle benötigen Sie ein robustes Gerät, das Sie mit dem Erwerb eines Metallmodells erhalten. Vielfach besitzen sie zusätzliche Gummikanten, welche die empfindlichen Ecken bei einem Sturz schützen. Achten Sie vorrangig auf ein Modell, das exakte Ergebnisse liefert. 

Messgeräte mit Hygrometer

Einige Modelle aus der Feuchtigkeitsmessgerät-Kaufberatung verfügen über ein eingebautes Hygrometer. Mit diesem messen Sie die Luftfeuchtigkeit eines Raumes. Sie entscheidet maßgeblich darüber, ob Sie die Luft in einem Raum als angenehm empfinden. Vor allem Pflanzen benötigen eine bestimmte Feuchtigkeit, um zu wachsen oder blühen. Im Winter eignet sich die zusätzliche Funktion dazu, zu bestimmen, ob die Luft zu trocken ist. Zu wenig Feuchtigkeit sorgt schnell für ausgetrocknete Schleimhäute und Erkrankungen an Haut und Atemwegen. Häufige Ursache ist die zu warme Heizungsluft. Ebenso nachteilig ist zu feuchte Luft. Sie verursacht Schimmel. Die Modelle in unserer Feuchtigkeitsmessgerät-Kaufberatung eignen sich hervorragend dazu, die Gründe für den Befall herauszufinden. 

Beim Kauf unterscheiden Sie zwischen digitalen, mechanischen und analogen Hygrometern. Die beiden Letzteren enthalten ein absorbierendes Material. Es verändert sich mit der aufgenommenen Luftfeuchtigkeit. Bei Feuchte erfolgt die Ausdehnung des Stoffes. Digitale Geräte arbeiten weitaus genauer. Sie verwenden Sie einfacher als analoge oder mechanische Modelle. 

Für Profis eignen sich sogenannte Thermohygrometer. Sie messen den Wasserdampfgehalt anhand von Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Mittels Mikrowellentechnik ermitteln sie Feuchtigkeitsschäden in Wänden und Böden.

Wichtigste Fakten

  • Die Modelle im Feuchtigkeitsmessgerät-Ratgeber eignen sich bevorzugt zum Ermitteln des Feuchtigkeitsgrades in Brennholz, in Wänden mit Mauersteinen und Putz sowie für verschiedene Materialien. Bei Holz für den Kamin achten Sie bevorzugt auf eine Restfeuchte von unter 25 Prozent um eine Rußbildung auszuschließen. Hochwertige Geräte eignen sich darüber hinaus zur Messung am Estrich oder Beton. 
  • Weisen Ihre Wände Schimmel auf, nutzen Sie das Produkt, um herauszufinden, ob es an Kältezonen im Mauerwerk oder an der tatsächlichen Feuchtigkeit im Bauwerk liegt. Ein eingebautes Hygrometer misst zusätzlich die Luftfeuchtigkeit. Ist diese zu hoch, führt das ebenso zur Bildung von Schimmelsporen in verschiedenen Materialien.
  • Einfache Geräte eignen sich vorrangig zur Restfeuchteermittlung in Brennholz. Hochwertige Modelle bestimmen die Feuchtigkeit ebenso in anderen Materialien. Profis erhalten beim Anbieter Spezialwerkzeuge mit erweiterter Funktionsvielfalt. Diese arbeiten statt mit den herkömmlichen Prozentangaben im Messbereich mit sogenannten Digits. Sensoren messen hierbei die Stromspannung und Leitfähigkeit des Materials. 
  • Wichtig beim Kauf sind eine hohe Eindringtiefe der Sensoren, eine effiziente Stromversorgung und auf Wunsch weitere Funktionen wie Thermometer und Hygrometer. Ein beleuchtetes Display bietet mehr Komfort an schwierigen oder dunklen Ecken. Große Tasten und Bedienelemente eignen sich für Handschuhträger. Ebenso wichtig ist ein hochwertiges Material, das Stürze problemlos aushält.
 
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