Bohrständer Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Bohrständer

Was einen guten Bohrständer ausmacht

Für präzises und exaktes Vertikalbohren ist es notwendig, einen praktischen Bohrständer zu verwenden. Ohne diesen ist eine perfekte Ausrichtung des Bohrloches kaum möglich.

Der Bohrständer im Test dient zur Aufnahme und Fixierung einer gewöhnlichen Bohrmaschine, sodass aus jeder eine verlässliche Tischbohrmaschine wird. Es spielt keine Rolle, ob Sie die Löcher in verschiedene Holzbalken, Holzleisten oder in Metallwerkstücke bohren. Mit einem Bohrmaschinenständer gelingen diese Arbeiten genau und schnell.

Um zu erfahren, welche Kriterien und Eigenschaften vor dem Kauf zu beachten sind, liefert diese Bohrständer-Kaufberatung die richtigen Tipps.

Zuletzt aktualisiert am: 04.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Bohrständern auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell WABECO Bohrständer Fräsständer BF1240 Bosch DP 500 Dremel 26150220JB Workstation (220) Wolfcraft 4522000 Mobiler Bohrständer Tecmobil kwb Bohrmaschinenständer Bohrmobil 778400
Handling
Verarbeitung
Stabilität
Maße keine Angaben 53,5 x 28 x 16 cm / 22 x 21,3 cm (Grundplatte) 9,5 x 35,5 x 19 cm 32 x 15,5 x 15 cm 32 x 15,8 x 7,2 cm (Verpackungsabmessungen)
Gewicht 14 kg 5 kg 2,44 kg 1,6 kg 1,2 kg
Aufnahme 43 mm 43 mm keine Angaben 43 mm 43 mm
Stufenlose Tiefeneinstellung
keine Angaben
Waagerechtbohrungen
Winkelbohrungen
Serienbohrungen
keine Angaben
Senkrechtbohrungen
Auslegerkopf schwenkbar
Besonderheit Mit zweiter horizontaler Zustellachse Mit einer Grundplatte ausgestattet Kombination Bohrständer und Werkzeughalterung Staubsauger-Anschluss, Zusatzhandgriff -Nut für mehr Stabilität
Vorteile und Nachteile
  • Der Bohrständer ist mit einer zweiten horizontalen Zustellachse ausgestattet
  • Ideal für Metall-, Holz- und Kunststoffbearbeitung
  • Mit 4 Nuten für 10 mm T-Nuten oder M10 Sechskantschrauben
  • Made in Germany
  • Die Drehhebel sind in ihrer Nutzung etwas fummelig
  • Variabel einstellbarer Tiefenstopp
  • Skalenanzeige bis 65 mm
  • Passend für alle Bohrmaschinen mit einem Spindelhalsdurchmesser von 43 mm
  • Schwergängiges Verschieben der Halterung auf der Säule
  • Akalenanzeige am Senkhebel schwarz auf schwarz
  • Einstellbar in 15-Grad-Schritten
  • Basismarkierungen in Zoll und metrisch
  • Mit einer integrierten Zubehöraufbewahrung ausgestattet
  • Kombination Bohrständer und Werkzeughalterung
  • Montageanleitung ungenau
  • Aufnahme für den Dremel ist aus Kunststoff hergestellt
  • Der Bohrständer ist aus massiven Stahl gefertigt
  • Auch Rundmaterial kann sicher fixiert werden
  • Stufenlos verstellbarer Tiefenanschlag
  • Es gibt einen Staubsauger-Anschluss für möglichst staubfreies Arbeiten
  • Die Führungsstangen sind etwas zu kurz
  • Die vier Gummifüßchen der Auflagefläche sind nicht ausreichend
  • Dieser Bohrständer besitzt eine Tiefeneinstellung für Serienbohrungen
  • Ausgestattet mit einem 43-mm-Eurohals
  • Stufenlose Tiefeneinstellung möglich
  • Mit einer integrierten V-Nut
  • In manchen Situationen wackelt der Bohrständer etwas
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Bohrständer Kaufberatung

Wichtiges rund um Bohrständer zusammengefasst

Ein Bohrständer ermöglicht präzises und exaktes Vertikalbohren.

Mit ihm kann eine gewöhnliche Bohrmaschine fixiert werden und somit die Einsatzgebiete erweitert werden.

Es gibt feste Standbohrständer und mobile Bohrständer.

 

 

Der Bohrständer: Was stellt er dar?

In einem umfassenden Bohrständer-Ratgeber ist es wichtig, zu erklären, was ein Bohrständer darstellt. Für diesen Zweck stellen Sie sich eine schwere und stabile Konstruktion vor, die es ermöglicht, eine handelsübliche Bohrmaschine einzuspannen.

Der Bohrmaschinenständer dient der Fixierung eines Bohrers, um schnell und exakt vertikale Löcher zu bohren. Ein gewöhnlicher Ständer besteht aus einem Hebelarm, für das Auf- und Absenken der laufenden Bohrmaschine, einer Säule, die mit einer Rückholfeder ausgestattet ist, sowie aus einem Standfuß und der eigentlichen Halterung für die Bohrmaschine.

Der Unterschied zu einer richtigen Tisch- oder Standbohrmaschine ist, dass zum Bohrständer keine integrierte Bohreinrichtung gehört. Heimwerker schätzen das Merkmal, da sie diese in der Regel in Form einer Elektrobohrmaschine bereits besitzen. Der sichere Stand der Modelle bietet ausreichend Sicherheit und Präzision für das Bohren der Löcher. Im Gegensatz zu einer Tischbohrmaschine ist der Ständer kleiner, leichter und günstiger in der Anschaffung.

 

Funktionsweise

Der Bohrständer-Test erklärt Ihnen, in einfachen und kurzen Schritten, wie Sie das Werkzeug richtig verwenden. Der gesamte Bohrständer besteht aus einer stabilen Säule, die festverankert auf einer Grundplatte sitzt. Bevor es zum Bohren kommt, ist es notwendig, eine Bohrmaschine in der Spannvorrichtung zu fixieren. Für die Befestigung setzen Sie die Maschine oberhalb des sich drehenden Bohrfutters an.

Die Montage erfolgt in dieser Art, sodass der Bohrer vertikal nach unten zeigt. Der Bohrständer-Ratgeber empfiehlt, den entsprechenden Bohraufsatz, vor der Einspannung in den Bohrständer, zu befestigen.

Auf der Nutzfläche des Standfußes fixieren Sie das zu bearbeitende Werkstück. Für die exakte Bohrung kennzeichnen Sie, an welcher Stelle Sie sich das Loch wünschen. Um ein Abrutschen des Bohrers zu vermeiden, empfiehlt die Bohrständer-Kaufberatung, die Bohrstelle leicht anzukörnen. Nachdem Sie die Bohrmaschine und das Werkstück fest fixierten, schalten Sie die Elektro-Bohrmaschine an. Durch die Betätigung des Hebels fährt der Bohrer allmählich nach unten, wobei ein Loch in der entsprechenden Größe entsteht.

Sicherheit steht an erster Stelle, weshalb es sich empfiehlt, zu überprüfen, ob das Werkstück und der Bohrständer rutschfest fixiert sind. Beim Herunterdrehen des Bohrkopfes verspürt der Anwender einen sanften Federdruck. Dies ist ein Merkmal dafür, dass der Bohrständer über eine Rückholfeder verfügt. Nach Vollendung des Bohrloches lassen Sie den Hebelarm los. Aufgrund der Rückholfeder dreht sich der Hebel mit dem laufenden Bohrer automatisch wieder zurück in seine Ausgangslage.

 

Einsatzgebiet

Durch die Verwendung eines Bohrständers, erweitern Sie die Einsatzgebiete einer Bohrmaschine. Zu diesen flexiblen und vielseitigen Einsatzzwecken zählt das Vorbohren von Metallschienen, Leisten, Brettern und Modellbauartikeln.

Präzise Bohrungen mit einem guten Bohrständer erzielen Handwerker im privaten und gewerblichen Bereich. Die Industrie verwendet feste Standbohrmaschinen, die über eine integrierte Bohrmaschine verfügen. In der Regel sind diese Bohrer nicht leistungsstärker, als Ihre eigene Maschine zu Hause.

 

Vorteile eines Bohrständers im Überblick

Der Bohrständer im Test bietet einige Vorteile gegenüber der unhandlichen Handhabung ohne Halterung. Dadurch, dass Sie die Bohrer der Maschine wechseln, ist eine Bohrständermaschine für alle Werkstücke geeignet. Die exakte vertikale Ausrichtung erzielt zusätzlich eine hohe Bohrgenauigkeit.

Die Anwendung ist spielend leicht und erfordert keinen Kraftaufwand. Aus dem Grund, dass Sie nicht selbst auf eine genaue Arretierung zu achten brauchen, ersparen Sie sich viel Zeit. Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie beim Erwerb der Werkzeugerweiterung wenig Geld aufwenden.

 

Was ist für den Kauf zu beachten?

Die Bohrständer-Kaufberatung verrät Ihnen, auf welche Eigenschaften Sie beim Kauf eines Bohrmaschinenständers achten sollten. Einer dieser Kaufkriterien ist die Hubtiefe. Der maximale Wert gibt an, wie tief der Bohrer sich ins Werkstück zur Gänze ausgefahren bohrt. Die Angabe erfolgt in Millimeter, sodass herkömmliche Bohrständer im Test eine Hubtiefe von 75 mm erreichen. Mobile Bohrständer ermöglichen tiefe Löcher bis zu 320 mm.

Der Bohrständer-Ratgeber empfiehlt Ihnen, darauf zu achten, dass der neue Bohrständer mit der bestehenden Bohrmaschine kompatibel ist. Für diesen Zweck stehen auf der Verpackung und in der Bedienungsanleitung, alle Modelle deren Kompatibilität der Hersteller des Bohrständers garantiert. Bei speziellen "Mini-Bohrmaschinen" ist besondere Vorsicht geboten. Meist stehen für diese Bohrer wenige kompatible Bohrständer zur sicheren Befestigung zur Verfügung.

Die Handhabung und der Bedienkomfort spielen bei der Bewertung eine tragende Rolle. Es ist kein gutes Werkzeug, wenn der Arbeitsaufwand sich aufgrund der Beschaffenheit des Bohrständers erhöht, statt ihn zu reduzieren. Steht ein passender Bohrständer vor Ihnen, ist es wichtig, die Bedienelemente durchzuspielen. Eine Rückholfeder sorgt für mehr Sicherheit und erleichtert die Arbeit. Sie dient dazu, dass durch das Loslassen des Hebels der Bohrständer bei laufender Bohrmaschine, in die Ausgangsposition zurückfährt.

Überlegen Sie sich vor dem Kauf, an welcher Stelle der Werkstatt Sie Ihren Bohrständer aufstellen möchten. Sie erhalten ein Gefühl dafür, welche Größe des Ständers für Sie passt. Bei diesem Werkzeug handelt es sich um eine stationäre Einrichtung, die im besten Fall stets am gleichen Ort zum Einsatz kommt. Für die Abmessungen beachten Sie, dass eine größere Grundplatte automatisch eine breitere Auflagefläche für das Werkstück bedeutet. Bohrständer im Test verfügen über eine höhere Standfestigkeit, wenn der Fuß groß und schwer ist.

 

Verschiedene Bohrständer für unterschiedliche Zwecke

Für die Bearbeitung eines Werkstückes stehen verschiedene Bohrständer zur Verfügung, die sich in der Art der Anwendung unterscheiden. In Abhängigkeit davon, ob Sie immer im Stand oder gelegentlich mobil bohren, existieren unterschiedliche Varianten.

Der Standbohrständer ist die häufigste Art der Bohrständer im Heimwerkerbereich. Zusätzlich mit einer geeigneten Bohrmaschine ist das Durchbohren von Holz, Metall und Kunststoff ohne Probleme möglich. Um die Tischplatte beim Durchbohren nicht zu beschädigen, verfügt die Bohrhalterung über eine Aussparung.

Die Vorteile des Standbohrständers sind ein schwerer und sicherer Stand und eine hohe Bearbeitungsfähigkeit zahlreicher Materialien und Werkstücke. Profigeräte besitzen eine zusätzliche Winkeleinstellung für effizientere Arbeiten. Die leichte Handhabung und der günstige Preis sprechen für den Kauf eines Standbohrständers. Nachteilig zeigt sich der hohe Platzbedarf. Eine verminderte Sicherheit ist bei günstigen Modellen gegeben, weil die Bohrmaschinenbefestigung sich als wackelige Angelegenheit herausstellt.

Im Gegensatz zum festen Standbohrständer existiert ein flexibler und mobiler Bohrständer. Diese kleinen, kompakten und leichten Variationen erleichtern den Transport. Dies ermöglicht den Einsatz in unterschiedlichen Räumlichkeiten, wie es auf einer Baustelle der Fall ist.

Die Präzision der Bohrungen nimmt mit der Standfestigkeit des Bohrständers ab. Allerdings sind die Löcher am Ende genauer, als wenn der Heimwerker gänzlich auf ein solches Hilfsmittel verzichtet. Als Erkennungsmerkmal eines mobilen Ständers sehen Sie zwei seitliche Säulen, mit jeweils einer Feder.

Im Bohrständer-Test zeigte sich, dass die leichte und handliche Bedienung ein Vorteil ist. Sie eignet sich für den mobilen Einsatz und unterstützt unterschiedliche Winkelbohrungen. Die Flexibilität der Anwendung sowie die geringen Anschaffungskosten sind ebenfalls als positiv zu bewerten. Nach der Bohrständer-Kaufberatung sind die mobilen Bohrständer weniger standsicher. Verrutschen der Halterung und des Werkstückes ist nicht zu 100 Prozent zu vermeiden. Des Weiteren empfiehlt der Bohrständer-Ratgeber, keine Metallbohrungen mit einem mobilen Bohrständer zu machen.

 

Fräs- und Bohrständer

Einen besonders vielfältigen Einsatz versprechen sogenannte "Bohr- und Fräsständer". Mit diesen Werkzeugen sind zusätzlich zum Bohren von Löchern, Fräsarbeiten in horizontaler Richtung möglich. Für diesen Zweck besitzt der Ständer eine zweite horizontale Achse. Befestigen Sie am Kopf der Bohrmaschine einen Fräsbohrer, führen Sie mit diesem exakte Fräsungen in Holz, Metall und Kunststoff durch.

Zu den Vorteilen eines Bohr- und Fräsständers zählt ein sicherer Stand, weil die zusätzliche Achse das Gewicht erhöht. Ein großes Plus ist die vielseitige Verwendung, weil anders als bei anderen Bohrständern, keine Fräsarbeiten durchführbar sind.

Die hohe Präzision und flexible Einsatzbarkeit sprechen dafür, dass es möglich ist, sämtliche Werkstücke zu bearbeiten. Als Nachteil erweist sich die Bedienung. Mehrere Handgriffe und eine kurze Einschulung oder Testphase mit dem Gerät sind notwendig, um das Werkzeug problemlos zu bedienen. Meist sind diese Bohrständer-Varianten teurer in der Anschaffung.

 

Mini-Bohrständer – Bohren und Fräsen im Kleinformat

Immer beliebter ist der Einsatz von Mini und Multiwerkzeugen. Der Mini-Bohrständer ist eine Halterung für kleine Bohrmaschinen, die sich für dünne Werkstücke eignet. Besonders Modellbauer setzen bei ihrer Tätigkeit auf den Einsatz von kleineren Werkzeugen.

Der Vorteil liegt klar auf der Hand. Dieser Ständer sorgt für einen sicheren Stand und eignet sich fürs Fräsen und Bohren. Die hohe Standfestigkeit bewirkt eine exakte Präzision, die für den Modellbau essenziell ist. Der Nachteil ist, dass Mini-Bohrständer für gewöhnlich keine größeren Bohrmaschinen aufnimmt. Der im Vergleich zu anderen Halterungen hohe Preis rechtfertigt sich durch den speziellen Einsatzbereich.

 

Unterschied zur Standbohrmaschine

Eine Standbohrmaschine zählt nicht zu den Bohrständern, da sie selbst über eine integrierte Bohrmaschine verfügt. Im Folgenden lernen Sie weitere Optionen kennen. Im Gegensatz zu den verschiedenen Bohrständern verwirklichen Standbohrer ausschließlich vertikales Bohren. Gewöhnlich sind Säulenbohrmaschinen, die Sie mit einem entsprechenden Fräskopf versehen, günstiger als hochwertige Bohrständer. In der Regel befinden sich in zahlreichen Hobby-Heimwerkerräumen Tischbohrmaschinen.

Das schwere Gewicht sorgt für einen stabilen Stand, weswegen der Bohrständer-Ratgeber von einem Transport oder einem mobilen Einsatz abrät. Positiv ist, dass die Geräte mit hoher Präzision arbeiten und sich für das Bohren und Fräsen eignen.

Die Bearbeitung aller Materialien, wie Metall, Holz und Kunststoff, ist möglich. Der Preis ist unter Umständen geringer als der eines hochwertigen Bohrständers. Nachteilig ist, dass sich diese Maschinen ausschließlich für das vertikale Bohren oder Fräsen eignen.

 
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