So schützen Sie Ihr Fahrrad am besten vor dem Diebstahl

Viele Saisonradler holen ihre Fahrräder wieder hervor, denn der Frühling ist nahe. Starke Schlösser helfen, damit die Freude an dem Fahrrad nicht getrübt wird. Die allein reichen aber nicht aus.

Im Frühjahr rollen immer mehr Fahrräder auf die Straße. Als Diebesgut sind speziell teure Räder wie E-Bikes beliebt, aber auch normale Räder werden gern geklaut.

Daher empfehlen wir als Schutz eine massive Stahlketten-, Bügel- oder Panzerkabelschloss .

Das allein reicht aber nicht aus. Es sollte stets mit dem Fahrrad angekettet werden, aber auch mit feststehenden Dingen wie einen Fahrradständer oder einen Laternenmast. Es muss also lang genug sein.

Nur das Schloss um einen der Räder zu binden ist nicht genug. So ließe es sich leicht forttragen. 

Auch können verschiedene Schlossarten kombiniert werden. Auf gewisse Modelle spezialisierte Langfinger machen sie die Arbeit schwerer.

Auch teure Zubehörteile, wie z.B. Batterien für Pedelecs, sichern Sie besser mit einem stabilen Schloss. Auch im Keller und in der Garage sollten Sie Ihr  Rad anschließen.

Sogenannte GPS-Tracker können nun den Standort des Rades feststellen. Er kann eine SMS-Alarme an das Handy des Besitzers oder der Besitzerin schicken, wenn das Rad bewegt wird.

Das Fahrrad ist wichtig, eindeutig zu kennzeichnen. Eine Rahmennummer, die in einen Fahrradpass übertragen werden kann, ist oft eingeschlagen. Ein Foto des Fahrrades ist hier ebenfalls hilfreich. 

Das Rad kann auch ansonsten codieren lassen. Wo der Eigentümer wohnt, kann die Polizei mit dem Code herausfinden. Wer die Codiermöglichkeit anbietet, einfach im Fachhandel nachfragen.