Stepper Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Stepper

Der Stepper Ratgeber: Erfahren Sie alles, was Sie wissen sollten und noch mehr

Home Trainer werden immer beliebter. Wenn auch Sie zu den Menschen gehören, die nach der Arbeit nicht mehr in ein Fitnessstudio gehen und dafür teilweise hohe Mitgliedsgebühren zahlen möchten, könnte ein Home Trainer genau das richtige für Sie sein. Doch bei der großen Auswahl von Geräten fällt die Auswahl nicht gerade einfach. An dieser Stelle möchten wir Ihnen den Stepper vorstellen, der eine Menge toller Eigenschaften hat. Die Vor- und Nachteile erfahren Sie bei uns.

Doch auch bei den Steppern gibt es eine große Auswahl, weswegen die Wahl auf einen bestimmten gar nicht einfach fällt. Vor allem dann nicht, wenn es der erste Home Trainer in Ihren Start in ein neues Leben sein soll. Dabei möchten wir Ihnen helfen, indem wir Ihnen erklären, was beim Kauf zu beachten ist, wie Sie richtig trainieren und ob sich die Anschaffung für Sie überhaupt rentiert, denn so ein Stepper kostet ein paar Euro. Der eine oder andere Test, den Sie bei uns lesen können, wird Ihnen bei der Auswahl sicherlich helfen.

Zuletzt aktualisiert am: 24.11.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Steppern auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Ultrasport Swing Stepper* Ultrasport Up Down Stepper* Air Climber Stepper* Klarfit Powersteps Twist Stepper* Rucanor Twister Stepper*
Verarbeitung
Trittkomfort
Langlebigkeit
Trainingsintensität
maximales Körpergewicht 220 kg 100 kg 135 kg 100 kg 130 kg
Material Rahmen Metall Stahl Hartplastik Stahl Metall
Material Trittfläche Kunststoff Kunststoff Hartplastik Kunststoff Kunststoff
geeignet für effektives Ausdauertraining und zur Fettverbrennung Muskeltraining Ausdauer und die Muskulatur des gesamten Körpers umfassendes Muskeltraining effektives Ausdauertraining und zur Fettverbrennung
Gewicht 8 kg 6 kg 7 kg 6,5 kg 7 kg
mit Display
Ein & Aus Funktion
Geschwindigkeit Anzeige
Schrittzahl Anzeige
Trainingszeit Anzeige
inklusive Trainingsbänder
einstellbarer Widerstand
rutschfeste Trittfläche
mit Anti-Rutsch-Kante
Besonderheit trainiert effizient die Gesäß- und Beinmuskulatur sowie Bauchmuskeln und obere Extremitäten Ideal für das Training der Bein-, Hüft-, Gesäß- und Oberkörpermuskulatur Mit außergewöhnlichen Technik der Luft-Power-Technologie twisten auch leicht nach rechts und links, trainiert zusätzlich Hüfte und Po effizientes Beinmuskeltraining, trainiert auch Beinmuskeln und Rückenmuskeln
Vorteile und Nachteile
  • stabiler Metallrahmen
  • Anti Rutsch Kante
  • rutschfeste Trittfläche
  • verstellbare Schwierigkeit
  • bei zu langem Gebrauch kann die Hydraulik beschädigt werden
  • mit Display
  • relativ Robust gebaut
  • super Preis-Leistungs-Verhältnis
  • die Langlebigkeit lässt zu wünschen übrig
  • Gerät wird bei zu langer Nutzung schnell heiß
  • angenehmer Bedienkomfort
  • unkomplizierter Aufbau
  • angenehmes Training
  • suboptimale Wiederstand Einstellung
  • keine hochwertigen Materiallien
  • Einfache und effektive Übungen
  • mit Trainingscomputer
  • wird voll montiert geliefert
  • quitscht bereits nach wenigen Minuten
  • Zylinder erhitzen bei längerem Gebrauch
  • stabiler Metallrahmen
  • mit Display
  • angenehmes Training im Wohnzimmer
  • Anti Rutsch Kante
  • Gerät wird bei zu langer Nutzung schnell heiß
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Stepper Kaufberatung

Die verschiedene Stepperarten und was sie (nicht) können

Stepper Heimtrainer werden in unterschiedliche Arten unterteilt. Es gibt die Mini-Stepper, Sidestepper und die Swing- und Twiststepper. Auch wenn sie sich auf den ersten Blick ähneln, so lässt es sich unterschiedlich auf ihnen trainieren.

• Ministepper

Sie sind die beliebteste Variante. Sie simulieren die Bewegung beim Treppensteigen. Manche Modelle besitzen außerdem ein Zugseil mit dem Sie zusätzlich die Arme und Beine trainieren können. Zudem sind sie leicht zu verstauen und nehmen nur wenig Platz weg.

Die Ministepper sind mit einem Hydraulikzylinder ausgestattet, sollten nur für Trainingseinheiten genutzt werden, die nicht sonderlich anspruchsvoll sein sollen. Der Schwierigkeitsgrad kann am Zylinder eingestellt werden, was allerdings den Nachteil hat, dass es keine einstellbaren Programme gibt.

• Swing- und Twist-Stepper

Sie erinnern an die Sidestepper, sind allerdings auch für die Rückenmuskulatur dienlich. Außerdem können Sie mit ihnen die Außenseite der Oberschenkel trainieren.

Hierbei tätigen Sie die typische Auf- und Abbewegung, jedoch schwingt das Gerät auch zur Seite. So können Sie nicht nur Ihre Fitness verbessern, sondern auch Ihr Koordinations- und Balancevermögen.

• Sidestepper

Möchten Sie sich einem anspruchsvollen Training widmen, dann ist der Sidestepper die richtige Wahl. Auf ihm steppen sie seitwärts, was den Vorteil hat, dass zusätzlich zu einem erhöhten Kalorienverbrauch auch ganz andere Muskelgruppen einbezogen werden können, wie es beispielsweise bei den anderen Varianten nicht der Fall ist. Aufgebaut ist er so, dass zwischen den beiden Pedalen ein kleiner Computer eingebaut ist.

 

Achtung, wenn Sie gesundheitliche Einschränkungen besitzen

Möchten Sie die Gesäßmuskulatur straffen, so ist ein Stepper eine gute Idee. Gerade die Damenwelt leidet oftmals unter erschlafftem Gewebe und kann so entgegenwirken. Wirft man einen Blick auf die Beinmuskulatur, so gibt es ebenfalls kein besseres Trainingsgerät als einen Stepper.

Für das reine Ausdauertraining ist ein Stepper nicht zu empfehlen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass es oft zu Bandscheibenproblemen kommt, weil der Bewegungsablauf zu unnatürlich ist. Auch sollten Sie auf die Nutzung eines reinen Steppers verzichten, wenn Sie unter Knieproblemen leiden, da die Stoßbewegungen zu noch größeren Schwierigkeiten führen können.

Gleiches gilt auch bei Übergewicht, denn in diesem Fall sind Ihre Knie ohnehin schon beansprucht. Um Gewicht zu verlieren, eignen sich Stepper nur bedingt. Soll es dennoch unbedingt einer sein, sollten Sie sich einen Side- beziehungsweise Twist-Stepper kaufen.

 

Wie rechtfertigen sich die Preisunterschiede?

Da Stepper in drei Preiskategorien unterteilt werden, fragen Sie sich sicher, wie genau diese zustande kommen. Nicht nur die Marke hat etwas damit zu tun, sondern auch die Technik, die in den Steppern steckt. Die kleinen Ministepper und die einfachen „Mittelklassegeräte“ sind in der Regel mit Hydraulikzylindern ausgestattet. Sie liegen im Preissegment von 40 bis 400 Euro.

Geht man einen Schritt weiter, so folgen die hochpreisigen Modelle, die bei ca. 500 Euro losgehen. Sie verfügen über eine Magnetbremse, woraufhin die Technik mit der Wirbelstrombremse folgt, die gerne über 1000 Euro kosten. Die Wirbelstrombremse sorgt für den nötigen Widerstand, der durch ein Magnetfeld erzeugt wird.

Wie bereits erwähnt sind die Varianten mit einer Wirbelstrombremse so preisintensiv, dass Sie sich überlegen sollten, ob Sie nicht alternativ in einen Crosstrainer investieren möchten, denn mit diesem haben Sie mehr Trainingsfreiheit.

 

Achten Sie beim Kauf auf einige Punkte

Natürlich sollten Sie sich ein gewisses Limit setzen, wenn Sie einen Stepper kaufen möchten. Dennoch ist im Zweifel lieber zu einer größeren Investition geraten als zu einer kleineren, damit Sie mehr von dem Training haben. Wenn Sie gerade neu dabei sind, wird Ihnen sicher ein kleineres Gerät für wenig Geld reichen. Sind Sie schon etwas erfahrener und möchten das Training intensivieren, sollten Sie bereit sein, etwas mehr Geld auszugeben.

Bevor Sie allerdings einen Stepper kaufen, sollten Sie verinnerlichen, woran Sie ein gutes Modell erkennen. Die wichtigsten Fragen sind hierbei:

  • Wie hoch ist die maximale Gewichtsbelastung des Steppers?
  • Haben Sie einen flüssigen Bewegungsablauf?
  • Ist ein fester Stand durch die Trittfläche gegeben?
  • Handelt es sich um ein Markengerät? (Markenhersteller haben mehr Erfahrung und sind daher die bessere Wahl)

Zusätzlich dazu sind folgende Punkte beachtenswert.

• Verarbeitung und Materialien

Gibt es scharfe Kanten, wurden minderwertige Materialien verwendet? In diesem Fall kann es sein, dass Sie nicht lange Freude an Ihrem Stepper haben.

• Distanzanzeige / Schrittzähler

Um stets auf dem Stand der Dinge zu sein und Ihr Trainingsziel im Auge zu behalten, sollte eine Distanzanzeige vorhanden sein. Der Schrittzähler ist ähnlich und zeigt Ihnen die gegangenen Schritte an.

• Geschwindigkeitsmesser

Sollten Sie vor allem auch darauf aus sein, Ihre Geschwindigkeit zu steigern, kann eine solche Anzeige sehr hilfreich sein, um Ihren Fortschritt zu überwachen.

• Herzfrequenzanzeige

Gerade bei der Nutzung aus gesundheitlichen Gründen, sollten Sie nicht auf eine Herzfrequenzanzeige verzichten. 

• Trainingszeitanzeige

Da Sie maximal 15 bis 30 Minuten auf dem Stepper verbringen sollten, kann Ihnen diese Anzeigefunktion helfen, diese Zeit nicht zu überschreiten. Sie können sich allerdings auch einen Wecker stellen.

• Kalorienzähler

Zwar ist ein Kalorienzähler eine praktische Sache, doch leider sind sie nicht sonderlich genau und nur auf geschätzter Basis abrufbar. Da sowohl Ihr Gewicht als auch Ihre Größe eine Rolle spielen, die der Stepper nicht kennt, sollten Sie sich nicht allzu sehr auf diese Angaben verlassen.

• Pulsmesser

Auch der Pulsmesser ist ein ungenauer Messer, sofern Sie im Stepper integriert sind. Möchten Sie ein verlässliches Ergebnis, sollten Sie einen Pulsmesser mit Brustgurt verwenden.

• Griffe

Hierbei scheiden sich die Geister, denn die einen sagen, dass ein Stepper ohne Griff den größeren Trainingserfolg bringt, Allerdings ähnelt er dann einer sehr einfachen Version eines Crosstrainers. Es kommt hierbei also rein auf Ihren Geschmack an.

 

Sport in der Wohnung: Wenn die Nachbarn mitmachen

Sicherlich werden die Nachbarn nicht neben Ihnen stehen, doch es gibt einige empfindliche Ohren, die die halbe Stunde Steppertraining als Lärmbelästigung empfinden und sich beschweren könnten. Davon abgesehen, dass Sie sich auch Ihretwillen ein Gerät zulegen sollten, welches besonders leise ist, kann Ihnen die Benutzung nicht verboten werden.

Damit Sie keinen Nachbarschaftskrieg anzetteln, sei Ihnen dennoch dazu geraten, dass Sie Ihre Übungen nicht in der Mittagszeit (auch als Ruhezeiten im Mietvertrag angegeben) oder besonders früh oder spät durchführen. Gerade, wenn der Otto Normalverbraucher noch schläft und auch draußen alles leise ist, werden Steppergeräusche lauter wahrgenommen. Außerdem sollten Sie einen Teppich unter Ihren Stepper legen, damit die Bewegungen etwas geräuschärmer sind.

Grundsätzlich sollte es sich dabei um keine „unzumutbaren“ Lärm handeln, deswegen sollten Sie sich bei unentspannten Nachbarn nicht direkt einschüchtern lassen, sondern das Gespräch suchen.

 

Hersteller und Marken, denen Sie vertrauen können

Die Vielzahl von Herstellern macht die Wahl nicht einfach. Deswegen möchten wir Ihnen einen kleinen Überblick über Hersteller und Marken geben, die Stepper herstellen und denen Sie ohne Bedenken einen abkaufen können. 

• Kettler

Kettler hat ein hohes Ansehen unter den Sportfans gewonnen. Das deutsche Unternehmen gibt es seit 1949, hat allerdings im Juni 2015 Insolvenz angemeldet, obwohl es als das weltweit führende in seinem Bereich galt. Damit soll die Übernahme durch einen Finanzinvestor verhindert werden.

Der Hersteller zeichnet sich vor allem durch eine gute Qualität und einst durch sehr innovative Ideen aus, wodurch er sich in Europa zur Marke Nummer Eins für den Heimsport entwickelt hat. Ein schlichter Stepper beginnt bei rund 45 Euro, der Kettler Side Stepper (neues Modell 2015) kostet ca. 115 Euro.

• Christopeit

Preisbewusste Sportfans werden die Marke Christopeit mit Sicherheit kennen, denn die Geräte gibt es des Öfteren bei Lidl und Rossmann zu kaufen. Außerdem findet man sie beispielsweise auf Amazon. Bekannter wurde das Unternehmen in den 1990er Jahren, als es eines der ersten war, die die Pulsmessung über Handpulssensoren einführte.

• Ultrasport

Ultrasport ist nicht nur auf Sportgeräte spezialisiert, sondern bietet all das an, was das Sportlerherz begehrt. Dazu zählen auch Bekleidung, Spielzeug und Actionkameras. bietet eine breite Produktpalette zum Thema Sport: Sowohl Sportgeräte als auch Sportbekleidung und Zubehör produziert Ultrasport. Ultrasport Stepper gibt es nur bei Amazon zu kaufen! Der Ultrasport Swing Stepper inklusive Trainingsbänder ist schon für 45 Euro zu haben.

• AsVIVA

Design, Innovation und Qualität ist das, was diesen Hersteller ausmacht. Seit über 10 Jahren gibt es die Marke, die viele zufriedene Kunden hat. Preislich liegen die Geräte eher im oberen Preisbereich. So ist der AsVIVA Power Stepper für ca. 170 Euro zu haben.

• Aktivshop

„gesund – gut – günstig“ – das ist das Motto von Aktivshop. Aufgrund dessen, dass auf Ladenlokale verzichtet wird, sind die Preise verhältnismäßig niedrig. Zudem gibt es oftmals längere Garantiezeiten. Die Stepper liegen preislich bei zwischen 50 und 80 Euro.

 

Mehr Ausdauer, mehr Fitness, mehr Wohlfühlen

Da ein einfaches Steppgerät nicht die Welt kostet, können Sie mit dem Lauf absolut nichts falsch machen. Wir empfehlen Ihnen die Anschaffung daher, denn mit nur wenig Einsatz können Sie den Muskelaufbau Ihrer Beine- und Ihres Gesäßes verbessern.

Dabei müssen Sie nicht den besten Hersteller wählen, vor allem dann nicht, wenn Sie gerade mit dem Training beginnen. Dennoch sollten Sie auf einige Dinge achten, damit Ihr Ziel effektiv erreicht werden kann. Sollten Sie eines Tages merken, dass Sie mehr brauchen, können Sie sich einem Crosstrainer, einem Rudergerät, ein Laufband oder einem anderen Fitnessgerät zuwenden. Für den Anfang reicht allerdings ein Stepper, der aufgrund seiner unterschiedlichen Varianten seine eigene Vielfalt mitbringt.

Die namenhaften Hersteller bieten für jedes Preissegment ein gutes Gerät an, mit dem Sie eine Menge erreichen können. Schauen Sie zudem auch unsere Tests an, die wir zu den einzelnen Heimtrainern veröffentlicht haben. Sie werden Ihnen mit Sicherheit beim Stepper Vergleich helfen.

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