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andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Spektiv

Der Spektiv Test mit wichtigen Informationen über Spektive und Ferngläser

Spektiv-Ratgeber - In diesem Ratgeber erfahren Sie alles, was es über ein Spektiv zu wissen gibt, um Ihnen anschließend die Wahl für das für Ihre Bedürfnisse ideale Gerät zu erleichtern. Besonders Naturfreunde setzen auf diese optischen Geräte, die mehr leisten als ein Fernglas und handlicher als ein Teleskop sind. Sie eignen sich besonders für:

  • Natur-Tierbeobachtung
  • Fotografie auf Distanz
  • Jagd
  • Beobachtung des Sternenhimmels

Um einen guten Vergleich der Qualitäts- und Preisunterschiede bei Spektiven durchführen zu können, ist es wichtig zu wissen, was Sie wirklich brauchen und welche Spektive dies leisten können. Aus diesem Grund haben wir im Anschluss verschiedene Spektive für Sie getestet.

Zuletzt aktualisiert am: 02.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten & verglichenen Spektiven - Spektiv Bestenliste 2021

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Celestron Ultima 100 Spektiv* Bresser Spektar 9 Spektiv* Yukon Scout 20 Spektiv* TS Optics TS SP 80 Z 20 Spektiv* Celestron LandScout 12 Spektiv*
Design
Verarbeitung
Optik
Handhabung
Vergrößerung 22 fach 9 fach 20 fach 20 fach 12 fach
Objektivdurchmesser 80 Milimeter 50 Milimeter 50 Milimeter 80 Milimeter 60 Milimeter
Austrittspupillen-Durchmesser 3,64 Milimeter 5,56 Milimeter 2,5 Milimeter 4 Milimeter 1,7 Milimeter
objektives Sehfeld 1,8° 2,5° 1,6°
Sehfeld in 1000 m 31 Meter 70 Meter 44 Meter 35 Meter 28 Meter
Dämmerungszahl 42 21,2 31,6 40 keine Angabe
Lichtstärke 13,25 30,91 6,25 16 keine Angabe
Gewicht 2.041 Gramm 705 Gramm 700 Gramm 1.400 Gramm 513 Gramm
wasserdicht
Einblick gerade
Besonderheit Nahfokus von 10,1 Meter Schnellfokussierung Stativanschlussgewinde: 1/4 Vogelbeobachtung Naturbeobachtung
Vorteile und Nachteile
  • sehr scharf auch bei schlechtem Wetter
  • sehr guter Preis
  • kompaktes Spektiv
  • leicht bläulicher Farbton beim Vergrößern
  • das Bild ist schön hell und klar
  • lässt sich einwandfrei auf Stativ schrauben
  • etwas komplizierte Schärfeneinstellung
  • geringes Eigengewicht
  • angemessenes Preis-Leistungsverhältnis
  • Für den Hobbybereich geeignet
  • Spektiv kann auf ein Fotostativ befestigt werden
  • Mit ausziehbare Gegenlichtblende
  • Schnelles und einfaches Anpassen der Vergrößerung
  • etwas teuer
  • Kompakte Spektive mit Tischstativ
  • einfache Spektiveinstellung
  • klare Sicht auch bei Dämmerung
  • etwas hoher Preis
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Spektiv Kaufberatung

Fünf wichtige Fakten über das Spektiv

Spektive sind, vereinfacht gesagt, eine Mischung aus Ferngläsern und Teleskopen

Besonders in der Natur- und Tierfotografie, beim Sport, in der Astronomie aber auch bei der Jagd sind sie fester Ausrüstungsgegenstand

Spektive gibt es als kleine Modelle, die in die Hand passen, aber auch als wahre Lichtriesen und entsprechend groß

Um ein ruhiges Bild zu generieren, brauchen Sie zusätzlich ein gutes Stativ

Faktoren wie Gewicht, Verarbeitung und Wasserdichtheit sind für eine gute Handhabung sehr wichtig

Das Spektiv

Mit einem Spektiv haben Sie quasi den Adlerblick für unterwegs. Das Beobachtungsfernrohr leistet mehr als ein Fernglas ist aber kleiner und mobiler als ein Teleskop. Es gibt Spektive als monokulare Fernrohre (mit einem Auge Sicht) und als binokulare Version (für beide Augen). Förster, Jäger, Ornithologen, Biathleten, Scharfschützen aber auch Hobby-Astronomen profitieren von diesem Gerät. Durch Ihre kompakte, robuste Bauart, sind sie ein guter Begleiter, wo auch immer sie gebraucht werden.

Spektive und Ihre Einsatzmöglichkeiten

Je mehr Sie unterwegs sind, desto leichter sollte Ihre Ausrüstung sein. Hier gilt es abzuwägen, wie viel Leistung Ihr Spektiv wirklich braucht und wie viel welche Klasse wiegt. Ein Spektiv, das für die Dämmerungssicht mit einem besonders breitem Sichtfeld ausgestattet ist, wiegt nun einmal mehr. Wenn Sie eher tagsüber unterwegs sind, können Sie hier viel an Gewicht sparen und lieber zu einem kleinen klappbaren Modell greifen. 

Ornithologen, Tierbeobachter und Jäger brauchen eine sehr detailreiche Darstellung auf weite (Flucht-)Distanz der Tiere Bei einem Spektiv für diesen Zweck, sollten Sie kein Gerät mit weniger als 8-facher Vergrößerung wählen, welches und einen Objektivöffnungsdurchmesser von mindestens 42 mm hat.

Für ernsthafte Astronomen gibt es keine Alternative zum Teleskop, aber Sternegucker werden auch mit einem Spektiv ihre helle Freude haben. Planeten werden sichtbarer, wenn auch die Details verborgen bleiben.

Wenn Sie Schützen bei großen Sportveranstaltungen, wie den Olympischen Spielen, sind, helfen Spektive Ihr Ziel mit noch mehr Genauigkeit zu treffen.

Besondere Spektivarten

Die Größen und Gewichte bei Spektiven sind sehr unterschiedlich, da es immer auch auf den Verwendungszweck und den Vergrößerungsanspruch ankommt. Es gibt Spektive die in die Hand passen und solche, die Sie besser an einem Gurt umschnallen. Viele Ausstattungsdetails, wie eine Gummiarmierung (Gummi-Ummantelung), erhöhen den Komfort in der Handhabung, sind aber nicht unbedingt nötig. 

Spektive mit Nachtgläsern

Ähnlich wie Nachtsichtferngläser, sind diese Spektive für die Dämmerung und Nacht gedacht. Sie ermöglichen eine größere Lichtstärke und lassen die Umgebung klar und im Detail sichtbar werden. 

Wasserfeste oder Wasser abweisende Spektive

Wer auf einem Boot unterwegs ist, oder Unterwasserbeobachtungen und -fotografie mit seinem Spektiv vor hat, sollte gleich zu einem entsprechend geschützten Spektiv greifen. Auch bei regenreichen Tagen in der Natur, macht es Sinn hier auf die Wasser abweisende Eigenschaft zu setzen. Für Nautiker gibt es spezielle Spektive, die mit einem Kompass ausgestattet sind. Wasserdichte Hüllen, mit denen man sein Spektiv nachrüsten kann, schränken meistens die Sicht ein und erschweren die Handhabung. Ihr Allwetter-Spektiv sollte mindestens über IPX3, besser IPX4 besitzen und für Unterwasserfotografie IPX8. Es gibt insgesamt zehn Stufen nach der DIN-Norm, wovon sieben für Sie interessant sind: 

DIN-Norm

Erklärung/Definition

IPX3

Schutz gegen fallendes Sprühwasser bis 60 Grad Neigung

IPX4

Schutz gegen allseitiges Spritzwasser

IPX5

Schutz gegen Wasserstrahlen

IPX6

Schutz gegen starke Wasserstrahlen

IPX7

Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen

IPX8

Schutz gegen dauerndes Untertauchen

IPX 9

Schutz gegen Wasser bei Hochdruck-/Dampfstrahlreinigung

Fachbegriffe-Glossar für den Spektiv-Kauf

Damit Sie einzelne Spektivmodelle miteinander vergleichen können, sollten Sie die wichtigsten Fachbegriffe und deren Bedeutungen kennen. Wir haben Ihnen einen kleinen Spektiv-Glossar zusammengestellt:

Fachbegriff

Erklärung

Augenabstand

Hiermit ist die Entfernung gemeint, die Sie mit dem Auge vom Glas einnehmen können und trotzdem noch scharf sehen. Dieser Wert ist besonders für Brillenträger wichtig. Modelle, die für Brillenträger geeignet sind, sind meistens mit einem „B“ gekennzeichnet

Austrittspupille

Dieser Wert gibt die Größe des nutzbaren Lichtkreises im Okular an.  Er wird rechnerisch per Division des Objektivdurchmessers durch die Vergrößerung ermittelt. Bei Spektiven mit einem variablem Vergrößerungsfaktor ist dieser Wert ebenso veränderlich

Digiscoping

Damit ist das Fotografieren unter Zuhilfenahme eines Spektivs gemeint. Die Kamera sitzt dabei direkt hinter dem Okular. Um diese Funktion zu nutzen brauchen Sie neben einer Digitalkamera meistens auch einen Adapter zum Verbinden der Komponenten. Es gibt auch die Möglichkeit, die Kamera vor das Okular zu halten und auf den kameraeigenen Autofokus zu vertrauen

Dämmerungszahl

Dieser Wert gibt die Auflösung bei Dämmerung und schlechten Lichtverhältnissen an. Je größer die Dämmerungszahl ist, desto besser ist die Nachtsicht

Einblick

Dies ist der Winkel, in dem man in das Spektiv sieht. Es gibt die variable Einsicht, gerade Einsicht und schräge Einsicht. Die schräge Einsicht ermöglicht eine rückenfreundlichere Haltung

Okular

Das Okular fungiert wie eine Lupe und definiert die mögliche Vergrößerung, die mit dem Spektiv erreicht werden kann

Sehfeld (Blickfeld)

Damit ist die Sicht gemeint, die Sie bei einer Distanz von 1000 Metern mit dem Spektiv erfassen können. Je größer das Sehfeld, desto besser ist die Weitsicht

Vergütung

Mit Vergütung ist eine Beschichtung gemeint. Sie sorgt dafür, dass die Bilder den benötigten Kontrast erhalten. Es gibt Vollvergütungen und Mehrschichtvergütungen, wobei Mehrschicht immer zu bevorzugen ist.

Einblicksformen

Viele Spektive sind mit einem Schrägeinblick ausgestattet, der besonders Ornithologen und Hobbyastronomen zu Gute kommt. Es gibt auch Spektive mit einer Wahlmöglichkeit zwischen einem geraden und schrägen Einblick. Generell ist ein schräger Einblick immer dann besser, wenn Sie lange unbewegt sitzen müssen, da es den Rücken entlastet. 

Vergrößerungseinstellungen

Die meisten Spektive bieten variable Vergrößerungseinstellungen an. Wenn ein Spektiv 20-60 bietet, bedeutet das eine variable Wahl zwischen einer 20-fachen bis 60-fachen Vergrößerung mit allen Zwischengrößen der Spanne. Es gibt auch – meistens bei den sehr günstigen Modellen – Spektive mit fixen Vergrößerungen.

Lichtstärke und Objektivdurchmesser

Die Lichtstärke ist bei Spektiven besonders hoch, was vor allem auf deren großen Objektivdurchmesser zurückzuführen ist. Mit einem großen Objektivdurchmesser gehen ein hoher Lichteinfall und damit eine hohe Lichtstärke einher. Derart ausgestattet, eignen sich die Beobachtungsgeräte insbesondere auch bei schlechten Lichtverhältnissen bis hin zur einsetzenden Dämmerung.

Vergleich von Fernglas, Teleskop und Spektiv

Ferngläser bieten meistens nur eine 8- bis 10-fache Vergrößerung, mit kleinem Sichtfeld und können nicht mit Digitalkameras und Zielfernrohren verbunden werden. Fernrohre besitzen allerdings den großen Vorteil, dass sie einfach um den Hals gehängt werden können und kein Zubehör wie ein Stativ nötig ist. Teleskope sind mit einer 28 bis 200-fachen Vergrößerung und riesigem Sichtfeld extrem leistungsfähig, aber auch schwer transportabel, sehr schwer und extrem empfindlich. Das Spektiv ist wesentlich leistungsstärker als ein Fernglas reicht aber in der Leistung nicht an ein Teleskop heran. Wenn Sie jedoch nicht den Sternenhimmel genau ins Visier nehmen möchten, reicht die Adlersicht eines Spektivs mit bis zu 100-facher Vergrößerung aus. Zudem sind die kleineren Geräte mobil, günstiger und lassen sich per Adapter mit z. B. einer Digital- oder Videokamera verbinden.

Nützliches Spektiv-Zubehör

Wie bei fast jedem optischen Gerät, gibt es auch für Spektive einiges an Zubehör. Zu den nützlichsten zählen diese drei Gerätschaften:

Das Stativ

Es gibt unter den Stativen, die Sie mit dem Spektiv nutzen können, Einbeine und Dreibeine, wobei Einbeine nicht die ganze Zeit festgehalten werden müssen, was die Arbeit mit dem Spektiv erleichtert. Der Vorteil eines Einbeins ist das geringere Gewicht, aber es gibt bereits sehr leichte, klappbare und leicht transportable Dreibeine, denen Sie den Vorzug geben sollten. Am besten lässt sich das Spektiv mit einem Stativ benutzen, das sehr schwingungsarm ist und sich leicht einstellen lässt. Und: Achten Sie auf das Gewicht, aber auch die stabile Bauweise. Es gibt Stative, die speziell für die Nutzung auf unebenen natürlichen Böden konzipiert wurden. 

Mono- und Binokulare

Diese Linsen werden ergänzend zu den Spektiven eingesetzt. Besonders bei Sehschwächen ersetzen Sie die Brille und ermöglichen eine scharfe Sicht, was besonders, wenn Menschen mit Sehschwäche zusammen mit Normalsichtigen das gleiche Spektiv benutzen. Die Mono- und Binokulare können dann einfach wieder entfernt werden. Einige Mono- und Binokulare verbessern sogar die Vergrößerung um das bis zu Sechsfache. Bei sehr günstigen Zoomokularen und einer hohen Vergrößerung werden die Bilder leider meistens sehr kontrastarm.

Adapter

Um Ihre SLR- (Spiegelreflexkamera) oder DSLR-Kamera (Digitale Spiegelreflexkamera) mit einem Spektiv nutzen zu können, brauchen Sie einen Adapter. Universaladapter für diesen Zweck bekommen Sie in jeder Fachhandlung und online.

Pflege und Aufbewahrung des Spektivs

Die meisten Spektive sind mit einer wasser- und schmutzabweisender Beschichtung versehen, aber im Outdooreinsatz werden sie leider trotzdem dreckig und brauchen eine entsprechende Reinigung. 

Mikrofasertücher sind am besten geeignet, um Fingerabdrücke wegzuwischen. Gegen Staub helfen Objektivpinsel. Salzwasser und Kalk entfernen Sie am besten, indem Sie das Objektiv vorher mit einem feuchten Mikrofasertuch abwischen und danach mit einem trockenen trockenreiben. Öle und Fette sowie anderer Schmutz verschwinden mit einem Brillenreinigungsmittel. 

Nach jeder Benutzung im Regen oder im Wasser bei wasserdichten Spektiven sollten diese gründlich getrocknet werden. Wenn Sie es einmal vergessen und Pilzbefall die Folge ist (verästelte Struktur auf der Linse), sollten Sie den Fachhandel aufsuchen und dort eine Reinigung durchführen lassen, da Pilzsporen besonders hartnäckig sind. 

Zur Aufbewahrung werden mit dem Spektiv meistens Transporttaschen mitgeliefert. Sollte das nicht der Fall sein, bietet es sich an, sich schnell eine anzuschaffen. Die Transporttaschen sind gepolstert und staubdicht, was besonders beim Transport und längerer Lagerung wichtig ist. 

Spektiv-Preisklassen

Wie in allen Bereichen reicht die Preisspanne von niedrig bis hoch, obgleich Sie sich Anschaffungen im unteren Preissegment reiflich überlegen sollten. Die Ersparnis entpuppt sich ob der eingeschränkten Funktionsweise gerade bei optischen Vertretern als Geldausgabe, die zumeist eine erneute – teurere – Anschaffung notwendig macht.

Hier ist ein kleiner Überblick für Sie, wie viel welche Spektive derzeit (Stand Juni 2020) kosten und welche bekannten Hersteller es gibt. 

Die günstigsten Spektive gibt es bereits ab 10 bis 50 Euro (z. B. von MagiDeal, Yukon oder Qiorange). Bei dieser Preisklasse müssen Sie in der Regel Abstriche bei Schärfe, Kontrast und Haltbarkeit in Kauf nehmen. Spektive in der Mittelklasse, die für Hobbyornithologen ausreichend sind, liegen preislich bei 100 bis 400 Euro (z. B. von Solomark, Vixen, Dörr Danubia oder Vanguard). Wenn Sie höchste Leistung und Haltbarkeit möchten, sollten Sie eins der hochpreisigeren Spektive in Betracht ziehen, die kaum Wünsche übrig lassen werden. Diese liegen in der Regel momentan bei 400 bis 3000 Euro (z. B. von Zeiss Diascope, Leica, Swarovski oder Kowa).

Darauf sollten Sie beim Kauf besonders achten

  • Nur mit dem entsprechenden Stativ, werden Sie entspannte Stunden mit dem Spektiv erleben
  • Wenn Sie Fotos machen möchten, brauchen Sie in der Regel einen Adapter
  • Schrägeinblicke sind rückenschonender als gerade
  • Wägen Sie ab, welche Funktionen und Leistungen Ihr Spektiv bringen soll – je weniger es hat, desto leichtgewichtiger ist es und somit auf langen Wanderungen keine große Bürde
  • Investieren Sie lieber etwas mehr und starten mit der Mittelklasse, da Sie sonst unter Umständen bald ein neues Spektiv brauchen, da Ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden

Zusammengefasst

Je nachdem, wofür Sie Ihr Spektiv einsetzen möchten, sollten Sie eine Vorauswahl treffen. Wenn Sie wenig bei Regen und auf dem Wasser unterwegs sind, braucht Ihr Spektiv nicht wassergeschützt sein. Wenn Sie es für Beobachtung, Jagd oder Fotografie einsetzen möchten, ist eine möglichst weite Sicht mit gutem Kontrast entscheidend.

Um Ihnen die Entscheidung innerhalb des umfangreichen Angebots an Spektiven zu erleichtern, haben wir neben den Informationen zum Spektiv in diesem Ratgeber, auch einen Spektiv-Test durchgeführt und die besten gekürt. Sehen Sie sich die Vor- und Nachteile unserer Spektiv-Testsieger-2021 in jedem der Testberichte an und suchen Sie sich das Spektiv aus, das für Ihre Anforderungen am besten geeignet ist.

 
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