Longboard Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Longboard

Longboards im Test:  Longboards als Ablöser der Skateboards?

Das Skateboarden ist seit Jahrzehnten eine beliebte Sportart um von A nach B zu kommen, fit zu halten, aber auch um sich einfach nur den Wind um die Nase wehen zu lassen. Vor allem in den Großstädten sind neben den Skateboards die Longboards beliebt, die Ihnen ein wenig das Gefühl des Surfens auf dem Meer oder in Schneegebieten geben sollen.

Longboard: Test und Ratgeber
Longboard: Test und Ratgeber

Als Surfer auf die Idee kamen, ihre Bretter mit Rollen auszustatten, war die Idee des Skateboards geboren. Die Longboards ähneln dem am meisten, denn sie haben die typische pin tail Form, womit ein asymmetrisches Brett gemeint ist, welches mit einer Spitze ausgestattet ist.

Es könnte so einfach sein: Sie gehen in den Laden oder surfen auf einem Online-Shop vorbei und kaufen sich ein Longboard. Doch aufgrund der unterschiedlichen Voraussetzungen und Ansprüche gibt es unterschiedliche Modelle, Hersteller und noch einiges mehr, auf das Sie vor dem Kauf achten sollten.

Erfahren Sie alles in unserem Longboard Ratgeber, der Sie über alles informiert, was Sie wissen sollten. Schauen Sie dazu auch gerne unseren Longboard Test an, der Ihnen erstklassige Modelle vorstellt und detaillierte Informationen bietet.

Zuletzt aktualisiert am: 02.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Longboards auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Ninetysixty Kickpin Longboard* Mindless Rogue Longboard* Atom Drop Down Longboard* Globe Prowler Longboard* Loaded Tan Tien Longboard*
Fahrkomfort
Verarbeitung
Design
Robustheit
Shape Pintail Pintail Drop-Down, Twin-Tip Fishtail Twin-Tip
Deck Länge 42,91 38 41 38 39
Kugellager ABEC 5 ABEC 5 ABEC 9 ABEC 7 keine Angabe
Flex medium stiff stiff stiff medium
Rollengröße 69 Milimeter 70 Milimeter 70 Milimeter 69 Milimeter keine Angabe
Achsenbreite 7 6 9,64 7 keine Angabe
Rollenhärte 78A 80A 78A 83A 78A
Einsatzbereich Carving, Cruising Cruising, Carving Cruising Cruising Freeride, Cruising
Max. Körpergewicht 100 kg 90 kg 100 kg keine Angabe 122 kg
Deck Breite 9,45 9,75 keine Angabe 10 8,75
Wheelbase 31,89 28,2 84 30,31 27
Material Deck Bambusholz, Ahornholz Ahornholz Ahornholz Ahornholz Bambusholz, Fiberglas, Epoxy
Gewicht 3,9 kg 3 kg keine Angabe 3,5 kg 3,2 kg
Griptape transparent, mit Logo Print schwarz, Die-Cut schwarz, mit Print Clear schwarz, Die-Cut, mit Logo Print
Vorspannung Camber keine Angabe keine Angabe keine Angabe Camber
Mit transparenten Griptape
Mit Logo Print
Geeignet für Carving
Geeignet für Cruising
Besonderheit Wheel Wells, Kicktail, Reverse Kingpin Achsen ohne Kicktail, Wheel Wells ohne Kicktail, Cutouts, Reverse Kingpin Achsen Cutouts, Reverse Kingpin Achsen, Flushcuts, ohne Kicktail Kicktail, Nosekick, Cutouts, Reverse Kingpin Achsen, Pumping
Vorteile und Nachteile
  • gute Balance
  • ist belastbar
  • gute Rollen
  • federt gut
  • keine Nachteile
  • echt cooles Deck
  • sehr gut zu treten
  • gut für Tricks
  • guter Halt auf dem Board
  • keine Nachteile
  • einfach einzurollen
  • gutes und stabiles Board
  • Räder könnten etwas besser sein
  • etwas steif bei der Lieferung
  • einfache Handhabung
  • stabiler und sicherer Stand
  • mit Flushcuts
  • leichte Wartung
  • keine Nachteile
  • für Anfänger und auch Profis geeignet
  • stabiles Board
  • gute Federung
  • ein wenig teuer
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Longboard Kaufberatung

Fünf wichtige Fakten über Longboards

Mit einem Longboard dürfen Sie nicht auf Fahr- und Fahrradwegen fahren, es sei denn, es gibt keine Möglichkeit auf dem Gehweg zu fahren.

Sie sollten immer einen Helm tragen, um das Risiko auf schwerwiegende Folgen möglichst gering zu halten.

Wählen Sie - passend zu Ihrem Fahrstil zwischen den Board-Typen Cruising-, Dancing-, Freerider- und Freestyle-Longboards

Bei der Wahl des richtigen Longboards spielen auch Achsen, Kugellager und Rollen eine Rolle.

Überprüfen Sie regelmäßig die Schraubverbindungen an den Achsen und ziehen Sie diese nach.

 

Kleine Wortkunde

Im Sportbereich (und auch in diesem Ratgeber) werden Sie auf einige Begriffe stoßen, die Ihnen als Einsteiger noch nicht allzu geläufig sein dürften. Diese möchten wir Ihnen gleich zu Beginn erklären.

Fahrtechnik

Bezeichnet ...

Carven

… die Geschwindigkeitsverringung durch das Fahren enger Kurven verringern.

Cruisen

.. das smoothe Fahren.
Dancing … das Drehen des Boards während Sie fahren.

Downhall

… Berge mit Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h herunterzudüsen

Freestyle

 

… die Fahrtechnik, wenn Sie Tricks miteinander kombinieren

Hippie Jump

… das Springen über eine Stange.

Long Distance Pumping (pumpen oder Pumping)

… die Fortbewegung via dynamischen Körperbewegungen ohne zu pushen.

Sliden

.. die Geschwindigkeitsverringung durch das drücken der Rollen (Wheels) auf den Boden und dabei Ihr Gewicht nach links und rechts zu verlagern, wodurch Schlangenlinien entstehen.

 

Die Board-Typen: Cruising-, Dancing-, Freerider- und Freestyle-Longboards

Informationen zu den Longboardmodellen
Informationen zu den Longboardmodellen

Es gibt mittlerweile verschiedene Bretttypen, die Sie kennen sollten.

Für lockere Fahrer: Cruising-Longboards bzw. Carving Longboards

Wenn Sie eher der Typ sind, der nicht besonders viel Wert auf Tricks und Stunts legt, sondern lieber „eine ruhige Kugel“ schiebt, dann ist ein Cruiserboard ideal für Sie. Stellen Sie sich auf das Brett und haben Sie einfach Spaß, auf mehr kommt es hier nicht an. Die Carving Longboards sind ideal für Einsteiger und Gelegenheitsfahrer, die die Technik erst noch erlernen möchten, weil sie stabil sind. Die Rollen berühren das Brett nicht, weil die Berührungspunkte ausgespart wurden, wodurch eine große Links- und Rechtsneigung möglich ist.

Für die „Tänzer“: Dancing-Longboards

Der „Allrounder“ ist das Dancing-Longboard mit dem Tricks und schnelles Fahren möglich sind, weil das Deck flexibel federt, Sie Platz darauf haben, da sie länger gebaut sind und über breite Enden verfügen. Die Bezeichnung haben diese Modelle von dem „tanzenden“ Fahrstil, den Sie auf diesen Boards erleben werden.

Fahren Sie, wie Sie wollen: Freerider-Longboards

Sind Sie der Typ, der sich nicht einschränken lassen möchte, der gerne driftet und schwungvoll fährt, sollten Sie zu einem Freeride-Longboard greifen. Sie sind an ihren Aussparungen an den Enden zu erkennen, dem quer gewölbten Deck, sodass Sie bei all Ihren Fahrmanövern stets einen sicheren Stand haben. Der Flex sollte auf keinen Fall zu hart oder zu weich sein.

Für die Trickfans:  Freestyle-Longboards

Als Fahrer, der nicht nur fahren, sondern richtig etwas erleben möchte, sollte ein Freestyle-Longboard perfekt sein, weil es auf Stunts und Tricks ausgelegt ist. Beide Enden sind etwas nach oben gewölbt und sie sind breiter geschaffen.  Auch ist es nicht selten, dass sie eine Vertiefung besitzen, damit Sie selbst bei den aufwendigsten Manövern sicher auf dem Board bleiben und die volle Kontrolle behalten.

Für die Speedfans: Downhill Longboards

Geschwindigkeiten ab 50 km/h sind nicht selten. Ein spezielles Kugellager sorgt dafür, dass die Rollen sich nicht allzu schnell abnutzen. Nicht geeignet ist das Downhill Longboard für kurvige Strecken und für Menschen, die ohne Schutzbekleidung fahren wollen. Die aktiven Downhiller schützen sich vor allem mit Leder-Anzügen und einem Motorradhelm.

Mini-Longboards

Das Mini-Longboard wird als Mix zwischen einem Longboard und einem Skateboard gehandelt. Es ist sehr klein gebaut, lässt sich einfach verstauen und hat das Fahrgefühl eines Longboards.

 

Über Achsen, Kugellager und Rollen

Kleine Achsenkunde

Die Longboard-Achsen bestehen aus unterschiedlichen Teilen, die alle ihre speziellen Aufgaben besitzen.

Achsenbreite

Der Standard liegt bei 180mm. Umso wendiger Sie unterwegs sein möchten, desto kürzer sollte die Achsbreite ausfallen. Möchten Sie mehr Fahrstabilität genießen, sollten Sie zu einer breiteren Achse greifen.

Bushings

Die Bushings sind die Lenkgummis. Hierbei gilt, dass umso fester sie sind, desto weniger Lenkgewalt haben Sie. Ein wenig Spielraum bekommen Sie durch die Kingpin-Mutter, die Sie anziehen oder etwas lösen können.

Drop-down oder Drop-through?

Je nach Longboard-Modell sind die Decks näher am Boden oder weiter oben. Beim „Drop-through“ sind die Achsen auf dem Deck und nicht darunter montiert worden. Die „Drop-down“-Varianten sind nach unten gebogen.

 Das Kugellager

Neben der Rollen ist das Kugellager sehr wichtig für ein gutes Board. Es wird vorzugsweise aus Eisen Chrom, Carbon oder auch Keramik gefertigt. Die Geister scheiden sich an dem Punkt, ob das Material oder der ABEC (Annular Bearing Engineering Committee = Vereinigung der amerikanischen Wälzlagerhersteller) wichtiger ist.

Bei Letzterem handelt es sich um eine Institution, die die Toleranzklasse für die Fertigung von Kugellagern angibt. Diese werden in den Werten 3 bis 9 vergeben, wobei die Fehlertoleranz umso geringer ist, desto höher die Zahl ist. Das ist aber auch alles, weitere Infos über das Kugellager erhalten Sie nicht, obwohl vielmehr als das hineinspielt.

Kleine Rollenkunde

Rollenhärte

Die Rollen sind entscheidend über Ihr Fahrgefühl. Um sie voneinander zu unterscheiden, werden Sie in verschiedenen Härtegraden produziert, die mit der Einheit „A“ bezeichnet wird. Umso höher dieser Wert ausfällt, desto härter sind die Rollen.

Während härte Rollen sich bestens zum Sliden nutzen lassen und nicht so schnell abnutzen, sind weiche Rollen eher für diejenigen unter Ihnen geeignet, die es nicht so speedlastig mögen und auch kein Problem damit haben, öfter neue Rollen zu kaufen. Dafür bieten Sie Ihnen aber mehr Beweglichkeit, die von vielen Fahrern sehr geschätzt wird, ebenso wie der Fakt, dass Sie gut mit unebenen Böden zurechtkommen.

Rollenkanten

Hinzu kommt, dass es Rollen mit eckigen und abgerundeten Kanten gibt. Dies mag auf den ersten Blick nicht wichtig erscheinen, doch beim Driften werden Sie es spüren. Abgerundete Rollen sliden wesentlich besser und sind nicht so Spurtreu, weswegen Sie zu eckigen Modellen greifen sollten, wenn Sie Geschwindigkeit und Fahrstabilität wünschen.

Weiteres

Für Longboard-Anfänger empfehlen sich weiche und kleine Rollen.

Sogenannte Aqua-Rollen sind bestens geeignet, wenn Sie dort fahren möchten, wo es nass ist und Sie dem Aquaplaning ausgesetzt sind. Durch rundum angefräste Nuten, welche sich in der Lauffläche der Rollen befinden, erhalten Sie mehr Grip.

 

Longboard-Pflege: So haben Sie lange Freude an Ihrem Board

Eigentlich brauchen Sie nicht viel Zeit in die Pflege investieren. Ab und an sollten Sie das Longboard putzen, damit Dreck und Staub entfernt werden können.

Wichtiger als das ist die Schraubverbindungen an den Achsen, die sich am Deck befinden, zu überprüfen und von Zeit zu Zeit festzuziehen, jedoch nur die, bei denen es sein muss. Die zu den Rollen gehören nicht dazu.

 

Schutzbekleidung für Ihre Sicherheit

Schutzbekleidung ist immer ein Thema für sich: Jeder weiß, was passieren kann, dennoch verzichten viele Sportler, weil es einschränkend wirkt, nicht cool aussieht und natürlich auch besonders im Sommer warn ist. Dennoch möchten wir Ihnen ans Herz legen, sich die passende Longboard Schutzbekleidung zu kaufen.

Dazu gehören unter anderem feste Schuhe, die Ihnen einen sicheren Stand auf dem Board garantieren und die Füße schützen, wenn Sie doch einmal stürzen sollten. Auch zur Ausstattung gehören sollten Knie- und Ellenbogenschoner und ein Helm.

Gilt eine Helmpflicht für Longboardfahrer*innen?

Akuell gibt es keine gesetzliche Helmpflicht, allerdings können wir Ihnen das Tragen eines Helms empfehlen. Im Falle eines Unfalls könnten Sie sich so schwer verletzen, dass es weitreichende Folgen hat, wenn Sie auf dem Kopf aufprallen. Stichwort:  Schädel-Hirn-Trauma. Außerdem sollten Sie Knie- und Handschoner tragen, um das Verletzungsrisiko möglichst gering zu halten.

Das bekannteste Beispiel hierfür ist der Unfall des thüringischen Ministerpräsidenten Dieter Althaus , der beim Skifahren mit einer jungen Dame zusammenstieß, die keinen Helm trug. Während er dank seines Helms mit einem Schädel-Hirn-Trauma davon kam, verstarb die Frau. Wahrscheinlich wäre auch der Politiker noch schlechter davon gekommen, hätte er keinen Helm getragen. Oder denken wir an den ehemaligen Formel-1-Star Michael Schumacher, der ebenfalls beim Skifahren auf einem Stein aufschlug und seitdem aus der Öffentlichkeit verschwunden ist.

Ausrufezeichen Orange

Wichtig ist, dass die ideale und sichere Schutzbekleidung fest sitzt und Sie sich in Ihrer Bewegungsfähigkeit nicht eingeschränkt fühlen.

 

Unterschiede Skateboard und Longboard

 

Longboard

Skateboard

Brettbreite

über 80 cm lang und über 20 cm breit

80 cm lang und 20 cm breit
Korpus

Ahorn/Bambus-Furniersperrhölzer

 Ahorn-Furniersperrhölzer

Räderdurchmesser

4 x mit 60 bis 70 mm  

4 x 50 bis 60 mm Durchmesser

Räderhöhe

75 A und 88 A Härte

 100 A Härte

 

Unterseite

egal

Grafisch Aufwendig

Pads

Eher selten vorhanden

 

An Vorder- und Hinterseite

 

Beliebte Longboard Marken

[[hersteller-Apollo]]

Hudora

Hudora

Hudora stellt Sportartikel aller Art her. 1919 wurde das Unternehmen gegründet, 1981 ging die Firma Konkurs, baute sich aber 1984 wieder auf. Das Hudora ABEC 7 gibt es schon ab 41 Euro.


Globe

Globe

Globe wurde von den Brüdern Peter, Stephen und Matt Hill gegründet und sind seit 1994 am Markt. Zunächst wurden nur Schuhe und Textilien angeboten, die schnell die Herzen von Pro Skatern erobert hatten. So kam es zur Ausweitung auf Cruiser und Longboards, die sich ebenso großer Beliebtheit erfreuen - und das weltweit.


Jucker Hawaii (Mike Jucker)

Jucker Hawaii

Bunte und fröhliche Decks, elegant und hochwertig: Das sind Mike Jucker Longboards, die sich an dem Lifestyle der Sonne und des Surfens orientieren. Das Jucker Hawaii Longboard Makaha ist derzeit ab 175 Euro erhältlich.


Osprey

Osprey Europe

Osprey kommt aus Südengland und begeistert seine Fans seit 1994, weil es sowohl Modelle für Anfänger als auch Profis gibt.

Madrid

Aus Amerika eingeflogen ist die Marke Madrid, die von Jerry Madrid gegründet wurde und in der elterlichen Garage mit dem Bau seiner Bretter begann. Diese zeichnen sich vor allen durch die hochwertigen Materialien der Pin-Tail- und Twin-Tip-Boards aus, die ab rund 90 Euro zu haben sind.

Ram

Ebenfalls aus Amerika kommen die Ram-Boards, die aber erst seit 2015 den Markt erobern und dennoch schon einen sehr großen Fankreis haben. Besonders liebgewonnene Punkte sind die Fahreigenschaften, das Lenkverhalten, die Wendigkeit und die zu erreichenden Geschwindigkeiten. Beliebt sind die Luxat Edition und Blacker Longboards, ebenso wie das Ram Mini Cruiser Board.

Nützliches Zubehör

Achsen

Ob aus Styling- oder Ersatzgründen, eine neue Achse kann immer mal anfallen. Sie können einfach ausgetauscht werden.

Deck

Das Deck ist das Brett und wohl das optische Herzstück des Longboards. Dies können Sie wechseln, wann immer Sie wollen. Auch, wenn es langsam aber sicher abgenutzt ist, sollten Sie sich zu Ihrer Sicherheit ein neues Deck kaufen.

Ersatzrollen

Jedes Board bringt seine eigenen Rollen mit, die aber noch lange nicht zu Ihrem Fahrtstil passen müssen. Es ist ratsam, immer ein passendes Set Rollen im Haus zu haben.

Griptape

Das Griptape verhindert das Abrutschen beim Fahren. Im Laufe der Zeit wird es sich die raue Oberfläche abnutzen und muss ausgetauscht werden. Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Designs und Formen.

 

Longboard und Verkehr

Um sicher auf der Straße unterwegs zu sein, sollten Sie wissen, was Sie dürfen und was nicht. In Deutschland gilt das Longboard gemäß § 24 Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) als "besonderes Fortbewegungsmittel, sie sind Fahrrädern nicht gleichzustellen.

Wo darf ich mit einem Longboard fahren?

Das bedeutet:

Sie dürfen ... Sie dürfen nicht ...
... auf Gehwegen fahren ... auf Fahrradwegen fahren
... auf Halfpipes fahren ... auf Fahrwegen fahren
... in Skate-Parks fahren  
... in Skaterhallen fahren  

 

Rauf aufs Board und Spaß haben!

Sicher, nach all diesen Infos mag es nicht einfach sein, auf Anhieb das perfekte Longboard zu finden. Jedoch wird es Ihnen mit diesem Ratgeber wesentlich einfacher fallen, vor allem, weil Sie sich direkt unseren Longboard Test ansehen können. Ob Sie eher der Typ „Gelegenheitsfahrer“ oder „Profi“ sind ist dabei nicht so wichtig, denn für jeden von Ihnen lässt sich der passende fahrbare Untersatz finden.

Gönnen Sie sich den Spaß und das besondere Fahrgefühl, welches schon viele Menschen da draußen überzeugt hat. Kommen Sie von Ihrem Skateboard weg und versuchen Sie etwas Neues. Wir sind uns sicher, dass Sie dank unserer Infos schnell zu dem passenden Board finden werden. Longboarding ist ein tolle Hobby, welches Sie auf lange Dauer begeistern wird.

Wenn Sie also ein Longboard kaufen möchten, sind Sie im Internet besonders gut beraten, denn hier erwartet Sie nicht nur eine riesige Auswahl, die Ihnen kein Ladengeschäft der Welt bieten kann, es warten auch die allerbesten Preise auf Sie.

 
(15 Bewertungen. Durchschnitt: 5,0 von 5)

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