Camcorder Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Camcorder

Camcorder im Test – Was sollten Sie beim Videofilmen beachten?

Seit die Bilder laufen lernten ist die Begeisterung für Movies ungebrochen. Nicht nur die Filmprofis arbeiten seither in dieser Materie. Auch jeder selbsternannte Filmemacher kann sich mittels Camcorder dieser Thematik widmen. Als Aufnahmemedien stehen je nach Modell Speicherkarte, Festplatte oder Kassette zur Verfügung.

Während die Profis nach wie vor die schwereren Geschütze auffahren, kann der Normalverbraucher auf weitaus kleinere Modelle zurückgreifen. Camcorder liegen trotz Smartphone im Trend und überzeugen mit einigen Vorzügen. Welche das sind, erfahren Sie nicht nur bei Videoaktiv und SlashCAM – den Video-Portalen schlechthin – oder bei einem Besuch auf der „NAB“, der jährlich stattfindenden Messe in Nevada, USA.

Auch wir haben einen Kaufberater für Sie zusammengestellt. Lesen Sie im Folgenden, wie sich Hersteller wie

Panansonic, Sony, JVC, Samsung, Canon oder  GoPro

mit Ihren Geräten in die Bestenliste einfügen und welches Modell diese als Testsieger anführt.

Zuletzt aktualisiert am: 02.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Camcordern auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Panasonic HC V777EG K Camcorder* Sony HDR CX240E Camcorder* Panasonic HC V180 Camcorder* Sony HDR PJ410 Camcorder* Canon Legria HF G25 Camcorder*
Akkulaufzeit
Verarbeitung
Bildqualität
Soundqualität
Auflösung 12,8 Megapixel 2,51 Megapixel 10 Megapixel 2,51 Megapixel 2,37 Megapixel
Videoaufnahme Full HD, HD ready Full HD, HD ready Full HD Full HD, HDV, HD ready Full HD
Videoauflösung 1920 x 1080i (50fps), 1920 x 1080p (50fps), 1280 x 720p (25fps), 960 x 540p (25fps) 1920 x 1080i (50fps), 1920 x 1080p (50fps), 1280 x 720p (25fps) 1920 x 1080i (50fps), 960 x 540p (25fps), 640 x 360p (25fps) 1920 x 1080i (50fps), 1920 x 1080p (25fps), 1920 x 1080p (50fps), 1280 x 720p (25fps), 1440 x 1080i (50fps) 1920 x 1080p (25fps)
optischer Zoom 20 fach 27 fach 50 fach 30 fach 10 fach
Digital Zoom 60 fach 320 fach 500 fach 350 fach 200 fach
Sensor Typ BSI MOS Exmor R CMOS BSI MOS Exmor R CMOS HD CMOS Pro
Objektivtyp Weitwinkel, Panasonic Weitwinkel, Carl Zeiss Vario-Tessar Panasonic Weitwinkel, Sony G Weitwinkel
Lichtstärke 1.8 1.9 bis 4 1.8 bis 4.2 1.8 bis 4.0 1.8 bis 2.8
Bildstabilisator Typ Hybrid OIS+ Elektrischer Bildstabilisator (EIS) Elektrischer Bildstabilisator (EIS) OIS OIS
Displaygröße 3 Zoll 2,7 Zoll 2,7 Zoll 2,7 Zoll 3,5 Zoll
Displaytyp LCD LCD LCD LCD LCD
unterstützte Speicherkarten SDXC, SD, SDHC micro SD, SDXC, Memory Stick Micro (Mark 2), SDHC SDXC, SD, SDHC micro SD, Memory Stick Micro (Mark 2), micro SDHC, micro SDXC SDXC, SD, SDHC
Video Dateiformat MPEG-4 AVC/H.264 (AVCHD), iFrame MPEG-4 AVC/H.264 (AVCHD), MPEG-4 AVC/H.264 (AVCHD) MPEG-4 AVC/H.264 (AVCHD), iFrame MPEG-4 AVC/H.264 (AVCHD) MPEG-4 AVC/H.264 (AVCHD)
Bildformate 16:9 (Widescreen), 4:3 16:9 (Widescreen) 16:9 (Widescreen) 16:9 (Widescreen) 16:9 (Widescreen)
Belichtungsfunktion Manuell, Automatik (P) Porträt, Schnee, Strand, Nacht, Spotlight, Feuerwerk, Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, Landschaft, Automatik (P) Automatik (P) Porträt, Schnee, Strand, Nacht, Spotlight, Feuerwerk, Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, Landschaft, Automatik (P) Zebra, Porträt, Sport, Schnee, Strand, Nacht, Low Light, Spotlight, Feuerwerk, Sonnenuntergang
interner Speicher
Lautsprecher
Bildstabilisator
Autofokus
Touchscreen
WLAN Funktion
Besonderheit Zeichnet das Motiv mit zwei unterschiedlichen Belichtungen auf und rechnet sie zu einem Bild mit optimierter Helligkeitsverteilung zusammen Der leistungsstarke BIONZ X Prozessor reduziert Rauschen im gesamten Bildbereich mit der Creative Control-Funktion können Sie Ihre Videos mit vielseitigen Effekten versehen Dank einem integrierten Projektor Aufnehmen und Anzeigen von Filmmaterial mit nur einem Gerät Für die intuitive Steuerung der Scharfstellung ist ein manuell bedienbarer Steuerring am Objektiv vorhanden
Vorteile und Nachteile
  • Panasonic lens Objektiv mit 20-fach opt. Zoom
  • LCD mit einer Auflösung von 460.800 Pixeln
  • Bedienung per Touchscreen
  • Optical Image Stabilizer
  • Wenn der Akku im gerät bleibt, entlädt dieser sich relativ schnell bei nicht Nutzung
  • Exmor R Cmos Sensor
  • Bionz X Bildprozessor und EXMOR Sensor
  • Zeiss Objektiv für detailreichere Aufnahmen
  • 29,8 mm Weitwinkelobjektiv
  • relativ geringe Fotoqualität mit 9,2 Megapixel
  • 28 mm Weitwinkel
  • Intelligenter 90-fach-Zoom und Optischer 50-fach-Zoom
  • Level Shot Funktion gleicht ein seitliches Neigen des Camcorders aus
  • optisch und elektronisch arbeitender Bildstabilisator
  • Die Menüführung ist etwas kompliziert
  • HD-Videoaufnahmen im XAVC-S Format
  • 26,8 mm Weiwinkel Zeiss Objektiv
  • detailreiche Videos dank EXMOR R CMOS Sensor
  • Integrierter Projektor mit HDMI Input Funktion
  • Symbole und Schrift sind im Display etwas zu klein und bei Sonnenlicht schwer erkennbar
  • HD-Video-Weitwinkelobjektiv mit 30,4 mm
  • Canon HD CMOS PRO Sensor
  • Optischer Intelligent IS mit vier Modi zur Reduzierung von Verwacklungsunschärfe
  • Acht-Lamellen-Irisblende
  • Schnelle Bewegungen und schnelle Schwenks lassen die Bildqualität etwas leiden
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Camcorder Kaufberatung

Was ist ein Camcorder?

Der Begriff „Camcorder“ steht für Camera und Recorder gleichermaßen. Mit diesem Gerät können Sie demnach filmen und aufnehmen. Nach der veralteten, analogen Methode erfolgte die Aufzeichnung ausschließlich auf Video-Filmmaterial. In der modernen, digitalen Ausführung wurde das Band zumeist durch Speicher-Karte bzw. Festplatte für die Speicherung der Video-Dateien ersetzt. Gleichwohl können Modelle der oberen Preisklasse mit beiden Varianten – mit Speichermedium und Kassette – benutzt werden.

Für den Hausgebrauch bietet der Markt handliche und für den mobilen Einsatz taugliche Modelle, denn mit der Einführung der digitalen Speichervariante sind herkömmliche Camcorder bedeutend kleiner geworden. Derart kompakt passen Sie sogar in die Jackentasche und sind schneller einsatzbereit als die ursprünglichen Vertreter. Die im Profi-Bereich agierenden Camcorder sind deutlich größer.

(Quelle: Wikipedia)

 

Welche Camcorder-Varianten bietet der Markt?

Der Handel hält einerseits Modelle für den Hobby-Filmer bereit, welche andererseits durch Camcorder für den gehobenen Anspruch ergänzt werden. Setzt man die Messlatte für die Hochwertigkeit eines Camcorders bei der Auflösung an, ergibt sich folgende Aufstellung. Jedoch wird die Güte eines optischen Gerätes immer von mehreren Faktoren beeinflusst. Das gilt es zu berücksichtigen. Demnach gehört ein Full HD-Vertreter mit einer Vielzahl technischer Raffinessen durchaus in die professionelle Sparte.

Camcorder für den Hobby-Filmer

Wer sich nicht unbedingt in der Profi-Liga sieht, kann in der Regel auf „unnötige“ Details verzichten. Mikrofoneingang, Lautsprecher und Bildstabilisator für die „ruhige“ Hand genügen in den meisten Fällen. Technisch sollte ein solches Gerät mit einem 20-fachen optischen Zoom und einer Bildrate von 25 fps ausgestattet sein. Die Auflösung betreffend genügt eine HD-ready-Version mit 1.280 x 720 Pixeln. Der günstige Preis geht allerdings auf Kosten der Bildqualität, die insbesondere bei dunklen Videofilmen von Bildrauschen begleitet wird.

Camcorder für den gehobenen Anspruch

Sind Sie videoaktiv und legen Wert auf besonders gute Aufnahmen, sollten Sie nach Geräten suchen, die mit Full HD, also mit 1.920 x 1.080 Pixeln, aufzeichnen. Um noch mehr heranholen zu können, wählen Sie vorzugsweise einen 30-fachen optischen Zoom und eine Bildfrequenz von mindestens 50 fps. Mit einem elektronischen Sucher, einem externen Mikro und einem Touchscreen zusätzlich zu den oben genannten Kriterien, sind Sie videotechnisch beinahe unschlagbar.

Diese Ausstattungsmerkmale werden in der gehobenen Kategorie von hochwertigeren Bildsensoren begleitet und damit haben die Kameras alles, was sie benötigen, ohne technisch überladen zu sein.

In dieser Kategorie finden Sie Full HD Modelle wie den „HC-V727 oder den „HDC-SDT750 EG“ von Panasonic, den „HDR-PJ810“, den „HDR-PJ330“ oder den „HDR-PJ530“von Sony sowie den „Legria-HF G25“ von Canon.

Camcorder für den Profi-Bereich

Sehen Sie tatsächlich in der oberen Liga, sollten Sie nach einem Gerät mit höchster Auflösung Ausschau halten. Full HD oder sogar HD ready dürfte Ihren Ansprüchen in diesem Fall kaum noch gerecht werden. In diesem Bereich agieren die Geräte oft schon mit einer UHD-Auflösung. Profi- bzw. Spezialcamcorder sind mit mehreren Bildsensoren und jeder Menge technischen Raffinessen ausgerüstet. Bei einem Preis, der mehrere tausend Euro betragen kann, sollten Sie diese jedoch auch zu nutzen wissen.

Zwei Vertreter dieser Sparte sind der „PXW-X70“ und der „PMW-FD5“ aus dem Hause Sony.

 

Welchen Preis zahlen Sie für einen Camcorder?

Während die beiden ersten Kategorien für 150,00 bzw. rund 300,00 Euro aufwärts den Besitzer wechseln, sind Sie bei hochwertigen und technisch gut ausgerüsteten Modellen wie dem Panasonic „HC-W858 EG“ mit knapp 800,00 Euro dabei. Der „AG-HVX200“ von Panasonic oder der „PMW-EX1“ von Sony gehen sogar für weit mehr als 6.000 Euro über den Ladentisch.

Ein Testbild bei SlashCAM offeriert allerdings auch höchste Qualität im Full HD-Bereich. Die letzte Sparte bietet nicht nur die teure Variante, denn UHD-Geräte bekommen Sie z.B. mit dem „FDR-X1000V“ von Sony schon für einige hundert Euro. Die weiteren Ausstattungsmerkmale halten sich dann aber in Grenzen.

 

Camcorder Vergleich Teuer vs Billig

 

Einige Begriffe rund um den Camcorder

Bevor wir Ihnen sagen, was beim Kauf wichtig ist, geben wir Ihnen einige Begriffserklärungen.

AVCHD und HDV

Hierbei handelt es sich um Formate im Video-Bereich.

Mit Advanced Video Codec High Definition, kurz AVCHD genannt, wird das Standardformat für hochauflösendes Video-Material beschrieben. AVCHD verwendet für Audio-Dateien den Dolby Digital- oder den Linear PCM-Codec bzw. für Video-Dateien den MPEG4 AVC-Codec.

Mit diesem Format arbeiten beispielsweise der „PXW-180“ und der „HXR-MC2500E“ von Sony oder der „GC-PX100“ von JVC.

HDV, High Definition Video, bezeichnet hingegen das hochauflösende Format im Bereich Video.

Unter anderem greifen die Sony-Geräte „HVR-Z7E“, der „PMW-EX1“ auf dieses Format zurück.

Diese beiden Formate werden durch MOV und MPEG2 bzw. MPEG4, mit dem beispielsweise der „HMX-F90“von Samsung agiert, ergänzt.

HD ready, Full HD und Ultra HD

Mit diesen drei Abkürzungen werden Auflösungen, mit denen die Geräte aufzeichnen können, definiert. Der Normalverbraucher greift bevorzugt zur Full HD-Version und ist damit bestens bedient. Achten Sie zudem auf weitere Features wie Mikrofoneingang oder Bildstabilisator, kann kaum etwas schief gehen. Zudem sind diese Geräte relativ günstig zu haben.

fps

Diese Abkürzung meint „frames per second“ und gibt an, wie viele Bilder in einer Sekunde aufgenommen bzw. wiedergegeben werden können. Eine hohe Rate spricht für eine hohe Qualität des Camcorders. Ein Testsieger sollte mindestens mit 30 bis 50 fps agieren. Mit jeweils 50 fps haben beispielsweise der

  • „HDR-PJ810“,
  • „HDR-PJ530“,
  • „HDC-SDT750“,
  • JVC „GC-PX100“,
  • „Legria-HF G25“ von Canon,
  • „HVX200“,

beste Chancen auf eine gute Platzierung auf der Bestenliste.

 

Kaufberater – Worauf sollten Sie beim Camcorder-Kauf achten?

Bildfrequenz und Bildqualität

Die Bildfrequenz ist ein wichtiger Aspekt. Diese bietet mit steigender Zahl eine höhere Auflösung und damit schärfere Bilder. Bildfrequenz und Bildqualität stehen in engem Zusammenhang zueinander.

Speicherkarten-Steckplatz

Einen Slot für die Speicher-Karte ist vor allen Dingen bei den kleineren Vertretern vorteilhaft. Auf diese Weise können Sie die Speicherkapazität flexibel wählen. Verfügt das Gerät ausschließlich über eine eingebaute Festplatte, müssen Sie die Daten immer direkt vom Gerät per Kabel auf andere Medien übertragen. Eine Speicherkarte können Sie jedoch entnehmen, in jeden beliebigen Slot stecken und die Daten weiterverarbeiten.

Mit einem SD-Kartenslot rüstet Panasonic beispielsweise die „HDC“- oder Sony die „HVR“-Modelle aus. In den genannten JVC-Vertreter passt eine Flash-Card, in den „HV20“ von Canon eine MiniSD und laut SlashCAM können die „PJ530“ sowie die „PJ810“ von Sony mit verschiedenen Speichermedien versehen werden.

Wie lange hält der Akku?

Wer der „NAB“ einen Besuch abstattet und beim Videofilmen selbst kräftig Hand anlegen möchte, braucht dafür die nötige Energie. Das bezieht sich nicht nur auf die eigene Fitness. Auch der Camcorder-Akku muss lange durchhalten. Einmal mehr führen diesbezüglich die teuren Geräte die Bestenliste an. Obgleich nicht unerwähnt bleiben sollten, dass auch die Camcorder der mittleren Preiskategorie mit ausreichend Energie ans Werk gehen können.

Mindestens ein Lithium-Ionen-Akku steckt in den meisten Vertretern. Demnach sieht Panasonic für die „HDC“-Camcorder einen solchen Stromspeicher vor. Sony gibt dem „PJ810“ oder dem „PJ530“ einen NP-FV50-Akku mit auf den Weg. Ein Wechsel-Akku verhindert ungewollte Wartezeiten.

 

Einige besondere Camcorder-Highlights

Lesen Sie, was das Filmen noch interessanter macht.

Twin Kamera-Funktion

Bild im Bild-Funktion – die Panasonic „HC-W858 EG“ hat für diesen Zweck eine zweite Kamera an Bord. Ein Detail, mit dem Sie gut experimentieren können.

Wassertauglichkeit

Wer gern auf dem Boot oder bei Regenwetter unterwegs ist, sollte auf „Wasserverträglichkeit“ achten. GoPro bietet in dieser Sparte gleich mehrere Geräte an.

Diverse Anschlüsse

Nahezu jeder Camcorder ist mit mehreren Anschlüssen versehen. Neben dem Mikrofoneingang, über den beispielsweise der „VN20“ von Canon verfügt, ist eine HDMI-Schnittstelle vorteilhaft. Darüber kann nach dem Videofilmen eine Verbindung zu anderen Medien hergestellt werden.

Handheld-Geräte

Der Begriff „Handheld“ hat weniger mit einem Helden denn mit dem englischen Begriff für „in der Hand halten“ zu tun. In die Handheld-Sparte gehören Modelle, die aufgrund einer kompakten Bauweise mit einer Hand bedient werden können. Handheld-Produkte überzeugen zudem mit einem geringen Gewicht. Neben dem Smartphone welches den Camcorder beim Videofilmen nur bedingt ersetzt, können beispielsweise der Samsung „HMX-QF20“, der „HC-W858“ und der „HDC-V727“ als Handheld eingestuft werden.

Die bereits genannten „PXW-X180“, „PWX-FS5K“ und „PMW-EX1“ oder die „HVR-Modelle des gleichen Herstellers, gelten hingegen nicht als klein und handlich. Der „PJ810“, der „PJ330“ oder der „PJ530“ sind in dieser Hinsicht grenzwertig und sicher für große, starke Hände noch als leicht händelbar einzustufen. Deren umfangreiche und hochwertige Technik findet nur in einem größeren Gehäuse Platz.

Schnittsoftware

Nach dem Videofilmen sollten Sie die Movies vor bösen Überraschungen sichern und auf einer Festplatte sowie einer DVD speichern. Die Kassetten-Camcorder verbinden Sie per Kabel mit dem Computer. Für das Überspielen benötigen Sie eine entsprechende Schnittsoftware. Beim Camcorder mit Speichermedium benötigen Sie hierfür keine gesonderte Software.

 

Camcorder versus Smartphone

Die folgende Übersicht zeigt, warum die Video-Geräte immer noch überzeugen können.

 

Camcorder versus Smartphone

 

Camcorder vs. DSLR - was lohnt sich mehr?

Kaufberater-Fazit

Ein Camcorder-Vergleich ist ob des umfassenden Sortiments unabdingbar. Nutzen Sie vorab alle sich bietenden Informationsquellen und Kaufberater-Portale.

Letztendlich ist eine Entscheidung im Camcorder-Bereich auch eine Geldfrage. Zwischen „HMX“, „PJ530“, „PJ810“, Canon „HV20“ oder „Legria“, Panasonic-HDC-Camcorder klafft eine breite Spanne. Diese kann mit einem „HXR“, einem „HVR-Z5P“ oder „HVR-V1P“, um nur zwei „HVR“-Vertreter zu nennen, nach oben ergänzt werden. Es gilt, Funktionen und Preis gegeneinander abzuwägen. Auch die Größe ist ein Entscheidungskriterium. Die hochwertigen Profi-Camcorder fallen deutlich größer aus.

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