Autobatterie Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Autobatterie

Der Autobatterie Test mit allen Details rund um die Autobatterie

Ein Auto bewegt sich nur, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind. Für das Drehen des Anlassers und das Anspringen des Motors sorgt eine Starterbatterie. Ist diese in die Jahre gekommen bzw. hat eine Tiefentladung stattgefunden, ist ein Starten aus eigener Kraft nahezu unmöglich.

Trotzdem jedes Fahrzeug eine Batterie unter der Haube hat, ist diese Starter-Komponente bzw. deren Handhabung für viele Autobesitzer immer noch mit Rätseln behaftet, die wir im folgenden Testbericht 2021 auflösen möchten. Was ist eigentlich eine Tiefentladung?

Welche Akkumulatoren-Arten hält der Markt bereit? Was ist Kaltstartstrom und wofür wird ein Starthilfekabel verwendet? Auf all diese Fragen geben wir Ihnen eine Antwort. Die Autobatterie beschäftigt stetig die Testberichte und steht auch bei Institutionen wie dem ADAC oder der GTÜ als Testobjekt immer wieder auf der Agenda. Lesen Sie mehr über Namen wie

Exide, AMG oder Varta

und darüber, wie diverse Auto-Batterien im Test 2021 abschneiden.

Zuletzt aktualisiert am: 02.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Autobatterien auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Exide Premium Carbon Boost EA770 Autobatterie* Varta Blue Dynamic ETN 540 125 033 Autobatterie* Varta Blue Dynamic Autobatterie* intAct PP78MF Autobatterie* Exide Excell EB608 Autobatterie*
Sicherheit
Lebensdauer
Robustheit
Verarbeitung
Spannung 12 V 12 V 12 V 12 V 12 V
Kapazität 77 Ah 40 Ah 74 Ah 78 Ah 60 Ah
Kälteprüfstrom 760 A 330 A 680 A 760 A 640 A
Polanordnung 0 0 0 0 1
Endpolart 1 3 1 1 SAE
Bodenleistentyp B13 B1 B13 B13 B9
anklemmen Massepol zuletzt Massepol zuletzt Massepol zuletzt Massepol zuletzt Massepol zuletzt
abklemmen Massepol zuerst Massepol zuerst Massepol zuerst Massepol zuerst Massepol zuerst
Geeignet für Benzinmotoren, Dieselmotoren, PKW Benzinmotoren, PKW Benzinmotoren, Dieselmotoren, PKW Benzinmotoren, Dieselmotoren, PKW Benzinmotoren, Dieselmotoren, PKW
Pol-Abdeckkappe
Ladekontrollanzeige
Besonderheit Mit Carbon-Boost-Technologie Sauber in der Herstellung: 20 % weniger Energieverbrauch und Emissionen Sehr effizient in Großstädten mit sehr viel Verkehr und kurzen Wegen Mit Calcium-Technologie Autobatterie ist ideal für Autos mit Standardausstattung
Vorteile und Nachteile
  • langen Lebensdauer
  • guter Handhabbarkeit
  • sehr Widerstandsfähig
  • könnte noch Leistungsstärker sein
  • starkes Leistungsspektrum
  • Erstausrüsterqualität
  • PowerFrame®-Gittertechnologie für hohe Startkraft
  • Standfüße mussten abgeschnitten werden
  • gute Verarbeitung
  • mit VARTA "Power Frame" Technologie
  • NICHT bei OPEL CORSA - B Modellen verbaut werden
  • absolut wartungsfrei
  • integrierter Rückzündschutz
  • Erstausrüsterqualität
  • minimale Selbstentladung
  • etwas hoher Preis
  • 3DX Gitter Technologie
  • wartungsfrei
  • Know-how aus der Erstausrüstung
  • zu hoher Preis
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Autobatterie Kaufberatung

Was ist eine Autobatterie?

Was im allgemeinen Sprachgebrauch als Autobatterie bezeichnet wird, ist im eigentlichen Sinn eine Starterbatterie. Diese Akkumulatoren liefern den Strom für den Anlasser welcher wiederum den Motor zum Laufen bringt. Für den Startvorgang wird kurzzeitig eine hohe Stromstärke „angefordert“, welche eine Batterie auch bei niedrigen Temperaturen – z.B. im Winter – liefern muss. Des Weiteren darf es während des Startvorgangs zu keinem allzu hohen Spannungsabfall kommen.

Für diese Dinge ist die Autobatterie verantwortlich. Möchten Sie batterieabhängige Pannen vermeiden, sollten Sie dieser Komponente eine entsprechende Aufmerksamkeit schenken. Ist der Startvorgang abgeschlossen, wird die Elektrik von der Lichtmaschine gespeist, welche auch die Batterie wieder auflädt. Die Batterie hingegen wird nur dann weiterhin „bemüht“, wenn die Lichtmaschine zu langsam arbeitet.

Der Markt hält neben den althergebrachten Blei-Akkus AGM- oder EFB-Batterien bereit. Diese sind für die erhöhten Anforderungen bei Start-Stopp-Automatik-Modellen ausgelegt.

(Quelle: Wikipedia)

 

Die verschiedenen Batterie-Arten

Kaum ein Bereich ist von fortwährenden Änderungen und technischen Fortschritten so geprägt wie die Automobil-Branche. Das betrifft natürlich auch die Akkumulatoren, die unter der Motorhaube ein stillschweigendes Dasein führen. Diese erhalten zumeist erst dann Aufmerksamkeit, wenn nach dem Drehen des Zündschlüssels tatsächlich Stillschweigen herrscht.

Längst sind die weitverbreiteten herkömmlichen Blei-Akkumulatoren durch weitere Modelle ergänzt worden. Ausgefeilte Technologien machten Typen notwendig, die den hohen Anforderungen an die voranschreitende Technik gewachsen sind. Hier einige Arten.

Blei-Säure-Akkumulatoren

Diese Akkus agieren in der ursprünglichen Form auf der Basis der beiden genannten Komponenten, mit allen Zugeständnissen an die Handhabung, da Batteriesäure im Einsatz ist. Die Bleiakkumulatoren gehören zu den Nassbatterien – mit flüssigem Elektrolyt – und sind zahlenmäßig am häufigsten vertreten. Die nur noch selten verwendeten offenen Modelle machten eine gewisse Wartung notwendig, da Wasser verdunstete und nachgefüllt werden musste.

Bei diesen Modellen gilt es, den Flüssigkeitsstand im Auge zu behalten. Diesem Umstand begegneten die Hersteller mit geschlossenen Modellen. Eine Kontrolle erübrigt sich, womit diese Typen (bis auf den empfohlenen Routine-Check vorm Winter) als nahezu wartungsfrei gelten. Mit einer hohen Zuverlässigkeit und einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt diese Starterbatterie nach wie vor die breite Masse.

Ein etwas teureres Modell bringt Anlasser und Motor bis zu zehn Jahre lang zum Laufen. Diese Typen haben ein höheres Gewicht als die Konkurrenten, weshalb sie für Elektrofahrzeuge und Motorräder ungeeignet sind.

Vorteile- und Nachteile der geschlossenen Modelle im Überblick

 

Vorteile- und Nachteile der geschlossener Autobatterien

AGM-Batterien

Diese Vertreter sind eine Untergruppe der Bleiakkumulatoren. Das moderne Zeitalter bringt immer mehr Fahrzeuge mit Start-Stopp-Funktion auf die Straßen. Diese umweltschonende Technologie muss jedoch mit einer entsprechenden Batterie umgesetzt werden. Eine herkömmliche Version würde bei vielen Start-Stopp-Zyklen bald den Dienst quittieren. Von hoher Zyklenfestigkeit sind hingegen diese Akkumulatoren.

Der Elektrolyt ist in dem Fall in einem Vlies aus Glasfasern gebunden. Mit der Hitzeunverträglichkeit über 55°C sind heiße Motorenräume tabu. Für Motorräder eignen sie sich jedoch sehr gut. In Bezug auf den Kaltstartstrom sind die AGM unschlagbar. Bei einem Kaltstart im Winter sind sie, laut GTÜ, absolut verlässlich. Fernerhin eignet sich die AGM als zusätzliche Bordbatterie beim Caravaning.

EFB-Batterien

Die Enchanched Flooded Battery – kurz EFB – überzeugt mit ähnlichen Eigenschaften wir eine AGM-Batterie. Mit einem günstigeren Preis und einer geringeren Empfindlichkeit gegenüber hohen Temperaturen, legt sie jedoch noch eine Schippe drauf. Dennoch ist dieser Typ nicht sehr weit verbreitet, weshalb diese Batterien im Testbericht 2021 kaum zu finden sind.

Gel-Batterien

Wo viel Power vonnöten ist, sind diese Vertreter genau richtig und können im Batterietest überzeugen. Statt destilliertem Wasser kommt ein Gel - gelierte Säure – zum Einsatz. Mit den hervorragenden Eigenschaften eignen sich diese Modelle besonders als Verbraucherbatterien auf Booten oder beim Caravaning. All diese Vorzüge gehen zu Lasten des Preises. Eine Gel-Batterie ist sehr teuer.

Kalzium-Akkus (Ca+/Ca-) behaupten seit Jahren ihren Platz unter der Haube neben Motor und Bremsflüssigkeitsbehälter. Diese Batterien bieten neben dem geringen Wasserverbrauch eine geringere Selbstentladungsrate sowie eine hohe Unfallsicherheit, wie unter anderem der ADAC bestätigt. Zudem sind sie für hohe Temperaturen geeignet. Allerdings ist deren Zyklenfestigkeit eingeschränkt, sodass viele Startvorgänge zu einer relativ kurzen Lebenszeit führen.

In dieser Gruppe ist z.B. die „Premium Carbon Boost EA770“ von Exide, die beste Chancen auf den ersten Platz im Testbericht 2021 hat, oder die „Premium Superior Power EA1000“ – ebenfalls von Exide – einzuordnen. Auch Varta rangiert mit der „Blue Dynamic B18“ in dieser Kategorie. Des Weiteren gehört z.B. die „Banner Startingbull Hummer“ von AMG, die als absolut wartungsfrei, mit Schutz vor Tiefentladung und als Kaltstart-tauglich angepriesen wird, in diese Sparte.

Hybrid-Modelle (Antimon+/Ca-) haben mehr Durst als die vorhergenannten Akkus. Damit gelten diese Modelle als nicht wartungsfrei. Sie müssen den Flüssigkeitsstand im Auge behalten und von Zeit zu Zeit für Wasser-Nachschub sorgen. Reine Antimon-Produkte haben ein nahezu unstillbares Verlangen nach Wasser. Der guten Zyklen-Festigkeit steht ein eingeschränkter Kaltstart-Strom gegenüber. Die Antimon-Variante wird nur noch selten benutzt.

 

Autobatterie richtig wechseln

Worauf müssen Sie bei der Autobatterie achten?

Der Markt bietet mehrere Varianten. Aber nicht jede eignet sich automatisch für alle Einsatzgebiete, wobei diverse Testberichte – unter anderem von GTÜ oder ADAC – die Eigenschaften der verfügbaren Produkte immer wieder unter die Lupe nehmen. Beachten Sie:

  • Grundsätzlich muss die neue Autobatterie mit Ihrem Fahrzeug „harmonieren“. Der ADAC empfiehlt, in den Fahrzeugpapieren nach möglichen Einschränkungen zu schauen. Insbesondere die Batterie-Anschlüsse und der Akkumulator müssen zueinander kompatibel sein. Zudem nützt die beste Batterie nichts, wenn Rahmen und Fußleiste nicht passen.
  • Herkömmliche Automodelle ohne viele Stromverbraucher kommen mit ebensolchen Batterien aus. Etwas anders verhält es sich, wenn Ihr Wagen beim Halt an der Ampel ab- und später wieder zuschaltet wird. Dann könnten sich AGM oder EFB-Vertreter als die bessere Variante herausstellen.

Neben den bisher genannten Eigenschaften, wie die Reaktionen unter winterlichen Bedingungen, was im Batterietest z.B. in der Kältekammer geprüft wird, sollten Sie folgende Kriterien beim Kauf, Einbau und Gebrauch im Auge behalten.

Die Kapazität

Auf der Suche nach einer Austauschbatterie werden Sie unter anderem mit der Kapazität konfrontiert. Je größer das Fahrzeug ist, umso höher sollte die Nennleistung des Akkus sein. Mit der Kapazität eines Stromspeichers steigt die lieferbare Stromstärke. Für einen Kompaktwagen müssen Sie bei einem Wert zwischen 28 und 50 Ah ansetzen. In dieser Spanne agiert beispielsweise die Varta „Blue Dynamic B 18“. Ein Transporter sollte mit 55 bis 120 Ah beliefert werden. Größere oder kleinere Fahrzeuge benötigen entsprechend mehr oder weniger Kapazität.

Die Polart

Mit der Bezeichnung „0“ erhalten Sie Auskunft darüber, dass sich der Pluspol rechts befindet. Zur Verdeutlichung ist der (dickere) Pluspol mit einer roten Kappe versehen und mit einem Plus-Symbol gekennzeichnet. Dem stehen die blaue Kennzeichnung und ein Minus-Symbol für den (dünneren) Minuspol auf der linken Seite gegenüber.

Bei der Polart „1“ ist diese Anordnung umgekehrt. Achten Sie beim Einbau und dem Anschluss der Klemmen auf die richtige Polung. Auch im Falle einer Starthilfe per Starthilfekabel ist die richtige Reihenfolge beim Anklemmen der Pol-Zangen wichtig.

Folgen Sie zudem den Empfehlungen von GTÜ und ADAC, wenn es um fahrzeugtechnische Aspekte im Allgemeinen und um die Handhabung von Auto-Batterien im Speziellen geht.

 

Was bedeutet ETN?

Beim Kauf und Einbau eines neuen Akkus sehen Sie sich vor der Herausforderung, möglichst alle Kriterien zu beachten und zu erfüllen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Stromspeicher schlichtweg nicht in den dafür vorgesehen Platz passt oder bezüglich der Kennziffern nicht übereinstimmt. Damit Sie hierbei nicht den Überblick verlieren, finden Sie bei neueren Modellen die ETN – die European Type Number.

Diese fasst alle wichtigen und zu beachtenden Kriterien, wie Lage der Pole oder Nennspannung eines Modells, zusammen. Stimmt die ETN zweier Produkte überein, können Sie beide beliebig austauschen.

 

Autobatterie aufladen - so geht´s

 

Was ist, wenn die Autobatterie streikt?

Trotz aller Hege und Pflege kann es vorkommen, dass der Stromlieferant mehr oder weniger plötzlich ausfällt und sowohl Anlasser als auch Motor keinen Ton mehr von sich geben. Ist Anschieben keine Option, kann ein Starthilfekabel die Situation retten. Haben Sie kein Kabel zur Hand, sollten Sie nach einem motorisierten Verkehrsteilnehmer Ausschau halten, der – mit einem Kabel ausgerüstet – Starthilfe geben kann.

Beachten Sie unbedingt die Reihenfolge beim Befestigen der Polzangen an Minus- und Pluspol. Für die nahe Zukunft bedeutet ein Batteriestreik, dass Sie an den baldigen Austausch denken sollten. Der Markt ist riesig, weshalb ein Blick in diverse Testberichte – z.B. bei GTÜ – nicht schaden kann. Auch ein Preisvergleich lohnt sich und bietet Raum für Ersparnis bei den Anschaffungskosten, so der ADAC.

 

Wohin mit der ausgedienten Autobatterie?

Haben Sie ein Modell gefunden, welches Ihren ganz persönlichen Testbericht bestanden hat, stellt sich die Frage nach der Entsorgung der Ausgedienten. Auf keinen Fall dürfen Sie diese in den normalen Restmüllbehälter stecken. Diese Regelung ist unabhängig von etwaigen Umweltzonen, sondern betrifft in der Tat den Umweltschutz bzw. die Entsorgung giftiger Gefahrenstoffe. Wie alle herkömmlichen Stromspeicher, müssen auch die Auto-Modelle durch den Händler zurückgenommen werden.

Jedes Unternehmen, welches diese Fahrzeugkomponente an den Kunden bringt, muss sie auch wieder zurücknehmen. Für diesen Service haben Sie bereits beim Kauf bezahlt, denn der Kaufpreis beinhaltet eine Pfandgebühr. Allerdings ist nur der Verkäufer dazu verpflichtet, bei dem Sie den Kauf tatsächlich getätigt haben. Geben Sie die ausrangierte beim Händler zurück, sollten Sie demnach darauf achten, dass Sie das Pfand erstattet bekommen. Achten Sie beim Transport zum Händler auf einen sicheren Stand des Speichers, damit keine schädlichen Flüssigkeiten auslaufen können.

 
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