Optimaler Schutz die für Haut: Darauf kommt es beim Sonnenschutz an

optimaler Hautschutz
 

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Wie Sie Ihre Haut richtig pflegen

In der warmen Jahreszeit fällt die Sonneneinstrahlung naturgemäß intensiver aus als im Herbst und Winter. Wer sich dann im Freien aufhält, sollte keinesfalls auf einen angemessenen Sonnenschutz verzichten, denn trifft die Sonne auf ungeschützte Haut, kann dies zu Sonnenbrand und einer beschleunigten Hautalterung sowie auf Dauer sogar zu Hautkrebs führen. Bei der Wahl und Anwendung der geeigneten Sonnencreme sollten einige wichtige Faktoren beachtet werden.

Welchen Schutz muss Sonnencreme auf jeden Fall bieten?

Wer eine Sonnencreme erwerben will, die möglichst optimal schützt, sollte zunächst seinen eigenen Haupttyp analysieren. Menschen mit sehr heller Haut benötigen einen intensiveren Schutz als dunkelhäutige Personen. Dies bedeutet aber nicht, dass eine dunkle Haut automatisch vor Schäden durch Sonneneinstrahlung schützt und keine Sonnencreme benötigt wird. Es dauert lediglich länger, bis dunklere Haut Verbrennungserscheinungen oder andere negative Symptome zeigt. Für jeden Hauttyp gibt es eine empfohlene Zeitspanne für den Aufenthalt in der Sonne, die als ungefährlich gilt. Für helle und ungebräunte Haupttypen liegt diese Zeitspanne lediglich bei fünf bis zehn Minuten. Dunkle Haupttypen können dagegen bis zu 30 Minuten in der Sonne bleiben, ohne dass es zu Schäden kommt. Entsprechend muss auch der Sonnenschutz passend zur persönlichen Beschaffenheit der Haut gewählt werden. Hellhäutige Menschen brauchen einen höheren Lichtschutzfaktor, der zwischen 30 und 50 liegen kann. Damit verlängert sich die Zeitspanne des empfohlenen Aufenthalts in der Sonne - aber keinesfalls unbegrenzt. Auch mit einem hohen Lichtschutzfaktor kommt es nach Ablauf der Zeit zu einem verringerten Schutz, was Sonnenbrände begünstigt. Experten raten dazu, bei der Wahl der Sonnencreme nicht nur auf den UV-Schutz, sondern auch auf einen angemessenen Blue Light Filter in Sonnenschutz zu achten. Blue Light ist ebenfalls im Tageslicht enthalten und nimmt ohne entsprechenden Schutz negativen Einfluss auf die Haut. Besonders die Hautalterung wird durch die Strahlung beschleunigt. Es ist daher sinnvoll, eine Sonnencreme zu erwerben, die auch einen adäquaten Blue Light Schutz beinhaltet.

Auf Zusatzstoffe und Konservierungsmittel zugunsten der Haut verzichten

Im Handel sind zahlreiche Produkte im Bereich Sonnenschutz verfügbar, die sich preislich teils deutlich voneinander unterscheiden und auch bezüglich der Inhaltsstoffe nicht selten stark voneinander abweichen. Menschen mit empfindlicher Haut oder einer Hauterkrankung sollten verstärkt darauf achten, was genau sich in der gewählten Sonnencreme befindet. Wurden Zusatz- und Konservierungsstoffe hinzugefügt, kann es zu allergischen oder zu Überempfindlichkeitsreaktionen kommen. An dieser Stelle kann es sinnvoll sein, auf natürliche Mittel zurückzugreifen, die nur wenige Inhaltsstoffe enthalten und die ganz ohne unnötige Zusätze auskommen. Auch für Kinder sollten lieber Sonnencremes verwendet werden, die möglichst wenige Zusatzstoffe erhalten, da Kinderhaut allgemein empfindlicher ist. Ohne einen angemessenen Sonnenschutz dürfen die Kleinen keinesfalls im Freien spielen: Sonnenbrände im Kindesalter können die Entstehung von Hautkrebs begünstigen. Wer unter der Mallorca Akne leidet, die auch Sonnenallergie genannt wird, greift im Idealfall auf medizinische Sonnenschutzprodukte zurück. Diese wirken nicht nur einem Sonnenbrand, sondern auch Symptomen wie Juckreiz, Rötungen und Schwellungen entgegen, ohne die Haut zu belasten. Im Zweifelsfall kann ein Besuch beim Hautarzt oder auch eine fachkundige Beratung in der Apotheke dabei helfen, die beste Sonnencreme für die eigenen Bedürfnisse zu ermitteln.