Schlauchboot Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Schlauchboot

Schlauchboot-Test und Kaufberatung bei Experten-Beraten

Schlauchboote sind heute weitaus mehr als aufblasbare Schwimmreifen oder Boote. Mittlerweile sind sie multifunktionstüchtig und eignen sich für Profis und Einsteiger gleichermaßen. In unserem Schlauchboot-Test finden Sie die gängigen Modelle. Diese sind teilweise motorisiert und eignen sich neben dem bloßen Badespaß für Rennen und Sportwettbewerbe. Mittlerweile verwenden die Feuerwehr, die Polizei, Umweltrettungsorganisationen oder der Rettungsdienst die Boote für verschiedene Einsatzmöglichkeiten. Im Handel erhalten Sie die Modelle im Schlauchboot-Test in zahlreichen Versionen und Größen, mit und ohne Einlegeböden.

Für die Freizeit eignen sich kleinere Gummiboote. Diese sehen Sie im Sommer an vielen Seen und Stränden. Sie bestechen durch ihre simple Handhabung, den zügigen Aufbau und den einwandfreien Transport. Worauf Sie bei der Anschaffung der verschiedenen Modelle achten sollten, erfahren Sie in unserer Schlauchboot-Kaufberatung. Wichtige Tipps zur Lagerung und Pflege finden Sie im Schlauchboot-Ratgeber.

Wir vergleichen im Schlauchboot-Test verschiedene neuere Modelle. Wir küren unseren Testsieger, den Preis-Leistungs-Sieger und den Kundenliebling. Darüber hinaus finden Sie hier den Verkaufshit und unseren persönlichen Geheimtipp der Experten-Beraten-Redaktion. Im Folgenden gehen wir näher auf Schlauchboote im Allgemeinen ein und geben wichtige Hinweise zu deren Unterschiede und Besonderheiten.

Zuletzt aktualisiert am: 05.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Schlauchbooten auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell Art Sport Schlauchboot Simex Sport Bootset Pacific 270 Friedola Boots-Set Sport Speeron Gummiboot Intex Schlauchboot Aufblasbares Kajak Boot Explorer K2
Verarbeitung
Komfort
Ruderverhalten
Geeignet für Küstennahe Gewässer, Buchten, Flussmündungen, Flüsse oder Seen k. A. Flüsse, Seen und Meeresufer Meer, ruhigere Gewässer Seen und seichte Flüsse
Maximale Motorisierung (W) 11 Kw / 15 PS k. A. k. A. k. A. 1,8 kW/2,5 PS
Ausstattung 3 Luftkammern, 3 Alu-Böden, Sitzbank, Haltegriffe, Seilreeling & 2 Paddel 4 Ruderdollen, seewasser- und ölbeständig Aufblasbarer Boden Innentasche für Empfindliches oder Wertsachen, umlaufendes Seil, 4 separaten Luftkammern, Extra flaches Profil
Anzahl Luftkammern 3 4 3 4 k. A.
Material PVC Folie Solaflex®-Folie PVC PVC
Material Boden Aluminium k. A. Solaflex®-Folie PVC k. A.
Ventilart Sicherheits-Füllventile k. A. Stöpsel- und 2 Schraubventile Boston- und Doppelverschluss 2 x Lenzventile
Sitze k. A. Freie Platzwahl Freie Platzwahl 1-2 2
Gewicht 45 kg 7 Kg 5,8 kg 6,5 kg 14 Kg
Maße 320 × 152 cm 256 x 119 cm 264 x 122 cm 250 x 130 cm 312 x 91 x 51 cm
Anzahl Personen 5 2 (+1 Kind) 2 (+1 Kind) 2 (+ 1 Kind) 2
Maximalgewicht 643 kg 200 kg 200 kg 200 kg 160 kg
Lieferumfang Schlauchboot, Transporttasche, Luftpumpe, Reparatur-Set, Anleitung Schlauchboot, Alupaddel, Blasebalg Schlauchboot, Alu-Paddel, Reparatur-Kit Schlauchboot, Handpumpe (16"), Reparatur-Set, 2 Paddel (115 cm), deutsche Anleitung Schlauchboot, Paddel, Luftpumpe
Motor
Verschiedene Farben
Besonderheit Schlauchboot der Kategorie C TÜV/GS geprüft, Zerifiziert DIN EN ISO 6185-1 TÜV-geprüft, Zertifiziert DIN EN ISO 6185-1 Aufblasbare, herausnehmbare Kissen Phthalatefrei
Vorteile und Nachteile
  • Schneller Aufbau
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Ideal für einen Picknick-Ausflug
  • Sitze könnten etwas bequemer/aufgeteilter ausfallen
  • Schnelles Aufpumpen möglich
  • Sehr stabil
  • Ideal für zwei Personen inkl. einer Kühltasche
  • Paddel billig verarbeitet
  • Geringes Eigengewicht
  • Einfaches Tragen durch die Leinen an den Seiten
  • Günstiger Preis
  • Paddel nicht besonders hochwertig
  • Leicht aufzubauen
  • Verzeiht auch Kontakt mit Kies
  • Sitzkissen für einen gemütlichen Sitz
  • Erwachsener sinkt in den Boden ein
  • Paddel könnten für längere Strecken etwas zu klein sein
  • Auf- und Abbau geht sehr schnell
  • Bequeme Rückenlehnen
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Das PVC ist empfindlich gegenüber Wurzel und Co., weil es etwas dünn ausfällt
  • Nur für ruhige Flüsse geeignet
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Schlauchboot Kaufberatung

Wichtigste Fakten rund um das Schlauchboot

Schlauchboote erhalten Sie in verschiedenen Größen und zahlreichen Versionen für unterschiedliche Einsatzzwecke. Kleine Modelle nutzen Sie im Freizeitbereich für Badeseen und Angeltrips. Boote, die deren Ausmaß übersteigen, fassen mehr Personen. Sie eignen sich ebenso für wildere Gewässer und für den Sport. Diese erhalten Sie als Boote mit Einlegböden aus Aluminium, Kunststoff oder mit aufblasbaren Einlagen. Alternativ greifen Sie zu Festrumpfbooten. Sie sind unsinkbar.

Beim Kauf achten Sie auf die Auswahl hochwertigerer Materialien wie Hypalon und auf separate Schläuche. Einfache Boote besitzen defektanfällige Kunststofffolien, wohingegen Hypalon nicht altert und Schäden fernhält. PVC-Boote halten in der Regel nicht lange. Sie werden schnell spröde und undicht. Diese Modelle reichen für die Freizeit am Badesee aus, nicht für sportliche Aktivitäten. EPDM-Boote weisen eine hohe Resistenz gegenüber äußeren Einflüssen auf.

Kleine Schlauchboote steuern Sie mit Paddeln oder einem Ruder. Größere verfügen über einen Außenbordmotor. Ebenso erhalten Sie im Handel Modelle mit Lenkseil oder Hydraulik. Sehr große Boote besitzen mehrere Außenbootmotoren, einen Innenbordmotor oder verfügen über einen Wasserstrahlantrieb.

Kleiner Überblick zu den Schlauchbooten

In unserem Schlauchboot-Test vergleichen wir verschiedene Modelle. Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften der Boote und deren generellen Aufbau.

Schlauchboote blasen Sie vor deren Verwendung auf. Sie bestehen aus unterschiedlichen Materialien wie Kunststoff, synthetischem Gummi, weichem PVC oder anderen gummiartigen Geweben wie Hypalon. Der Rumpf des Bootes oder die Außenseite besitzt einen Schlauch. Diesen befüllen Sie vor der Nutzung mit Gas. Zur Lagerung oder zum Transport lassen Sie dieses wieder heraus. Damit die Luft während der Fahrt nicht entweicht, statteten die Hersteller der Modelle im Schlauchboot-Test diese mit einer speziellen Verschlussvorrichtung aus. Sie verhindert das Austreten aufgepumpter Luft.

Die Produkte aus unserer Schlauchboot-Kaufberatung sind seitenstabil und leichter als ein normales Holzboot. Verlagern Sie Ihr Gewicht, bleibt das Schlauchboot bei Auftrieb durch die angebrachten Trägerschläuche stabil. Bei einer Richtungsänderung oder rasanten Fahrt kippen Sie nicht auf Seite. Die Stabilität im Wasser erreicht das Boot durch seine Trägerschläuche, gleichzeitig taucht es nicht tief ins Wasser ein. Die Modelle im Schlauchboot-Test verhindern so ein Versinken.

 

Aufbau verschiedener Schlauchboottypen im Vergleich

Die Modelle im Schlauchboot-Ratgeber bestehen aus mehreren Komponenten. Den Einlegeboden umgibt ein Trägerschlauch. Zur Ausstattung gehören zudem der Fahrersitz und weitere integrierte Sitze. Hinzu kommt das Luftventil zum Ein- und Auslassen des Gases. Profimodelle und größere Boote statten die Hersteller mit folgendem Zubehör aus:

  • Lenkrad,
  • Motor,
  • Instrumente,
  • eine Halteleine,
  • einen Heckspiegel,
  • Tragegriffe und
  • einen Süllrand.

Grundsätzlich erhalten Sie im Handel drei verschiedene Arten von Schlauchbooten. Sie unterscheiden sich in ihrer Konstruktion und im Aufbau. Herkömmliche Badeboote zum Aufblasen offerieren die Händler neben Booten mit Einlegeboden und Festrumpfbooten. Der Einlegeboden besteht oftmals ebenfalls aus aufblasbaren Materialien, aus Holz oder aus Aluminium. Festrumpfschlauchboote aus der Schlauchboot-Kaufberatung besitzen einen Rumpf aus Kevlar, glasfaserverstärktem Kunststoff oder Aluminium. Um diese Boote leichter zu gestalten, ist der Rumpf fest verankert. Das bietet zusätzlich einen besseren Auftrieb. Dieser bewirkt, dass das Fahrzeug nicht sinkt. Die Festrumpfschlauchboote eignen sich durch diese Eigenschaften als Rettungs- und Antarktisboote. Sie kentern nicht in Rauwassergebieten und sind schnell und wendig.

Von der Herstellung und Bauart unterscheiden sich diese Schlauchboote von herkömmlichen kleineren Modellen aus dem Schlauchboot-Ratgeber. Bei ihnen nennt der Fabrikant die Schläuche Seitenwülste. Sie teilen sich in mehrere Kammern zum Aufblasen auf. Das verhindert, dass bei einer Beschädigung der komplette Schlauch ausfällt. Vergleichbar ist diese Technik mit jener, moderner Wasserbetten.

Kleine Schlauchboote lenken Sie mit einem Paddel oder Ruder. Alternativ findet sich ein Außenbordmotor mit einem schwenkbaren Griff im Boot. Ebenso erhalten Sie Produkte mit Antrieb via Lenkseil oder Hydraulik. Die Lenkseile bestehen oftmals aus Stahl oder Kunststoff.

Größere Schlauchboote verfügen über ein Ruder. Sehr große Modelle aus dem Schlauchboot-Ratgeber treiben und steuern mehrere Außenbootmotoren an. Ebenso erhalten Sie Produkte mit Wasserstrahlantrieb oder Kilometer pro Stunde. Bei einem Ausfall der Technik steuern Sie die Boote über ein Ruder oder segeln es.

Viele Boote lenken Sie über eine Pinnensteuerung. Dabei sitzen Sie auf dem Schlauch und bedienen Gas und Lenkung via Pinne. Dazu benötigen Sie Kraft und ein wenig Übung. Schwankungen oder leichte Bewegungen führen bereits zu einer Kursabweichung. Zusätzlich Quick-Stopp-Leitungen schalten über einen Stoppschalter den Motor ab.

 

Aus welchen Materialien bestehen die Schlauchboote?

Die Produkte im Schlauchboot-Ratgeber bestehen aus unterschiedlichen, mehrlagigen Materialien. Bei Badeschlauchbooten besteht das Boot aus Kunststofffolien. Diese weisen unterschiedliche Zusammensetzungen auf. Profiboote und hochwertigere Modelle bestehen nicht aus den Folien. Sie sind nicht gasbeständig.

Die Festrumpfschlauchboote aus der Schlauchboot-Kaufberatung fertigen die Hersteller größtenteils aus Hypalon, innen liegende Bereiche aus Neopren. Diese sind im Gegensatz zum Hypalon gasdicht. In Kombination ergibt sich dadurch eine hohe Sicherheit vor Beschädigungen. Diese Materialien nutzen Hersteller der Modelle im Schlauchboot-Test häufiger, da sie nicht altern und Sie diese leicht reparieren. Aufgrund der hohen Wertigkeit der Materialien sind Boote dieser Art hochpreisiger. Sie halten oftmals über mehrere Jahre.

Ebenso erhalten Sie Produkte aus dem Schlauchboot-Ratgeber aus Polyethylen. Dabei handelt es sich um einen härteren Kunststoff. Kleinere Schlauchboote bestehen am Schlauch oder am Rumpf aus dem Gewebe. Produkte, die dieses Material verwenden, falten Sie nicht. Ebenso entleeren sich die Boote nicht vollständig. Daher zählen diese Modelle aus dem Schlauchboot-Test nicht gänzlich als aufblasbare Boote.

Ein alternativ genutzter Werkstoff ist das unter dem Kurzzeichen PVC bekannte Polyvinylchlorid. Es ist weniger hochwertig als andere Materialen, da es den Weichmacher ausdünstet. Dadurch wird das Gewebe schneller undicht, hart und spröde. Die Entsorgung alter Boote gestaltet sich schwierig, da das PVC als unökologisch gilt. Bei guter Pflege halten diese Produkte aus der Schlauchboot-Kaufberatung länger. Beschädigungen treten häufiger auf als bei Booten aus anderen Fasern. Schützen Sie das Schlauchboot vor Temperaturen jenseits von 15 Grad Celsius und gegen Sonnenlicht, hält es nahezu zehn Jahre. Gerade im Sommer lässt sich das schwieriger realisieren.

Im Sommer eignen sich Modelle aus dem Schlauchboot-Test aus EPDM, dem sogenannten Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk. Der Stoff weist eine Beständigkeit gegenüber UV-Licht und Sonneneinstrahlung auf. Raftingboote bestehen oftmals aus diesem Material, da sie hohen Belastungen trotzen. Ebenso erhalten Sie einige Kajaks aus dem Freizeitschlauchbootangebot aus EPDM. Es ist sehr abrieb- und reißfest. Seine feste Verbindung entsteht durch die Technik des Vulkanisierens. Das Erzeugnis ist formstabil und trotzt hohem Luftdruck. Diese Boote halten länger als PVC-Schlauchboote, sind aber teurer. Nach Ablauf der Nutzungszeit recyceln Sie es problemlos.

Ältere Schlauchboote bestehen oftmals aus Gummi. Daher der Begriff Gummiboot. In seltenen Fällen weisen die Boote am Schlauch oder Rumpf Gummi auf. Heute verwenden Hersteller synthetische Materialien.

Bei den Einlegböden der Modelle aus der Schlauchboot-Kaufberatung unterscheiden sich die verwendeten Stoffe ebenfalls. Holzböden gehören traditionell ins Schlauchboot. Sie sind sehr robust und bestehen aus Brettern. Diese liegen durchgehend am Boden. Der Hersteller fertigt sie aus Qualitätssperrholz. Aluminiumprofile verbinden die einzelnen Latten. Mit Booten dieser Art unternehmen Sie anspruchsvolle Touren und erzielen höhere Geschwindigkeiten. Zum Transport benötigen Sie aufgrund der Sperrigkeit und des höheren Gewichts mehrere Personen. Im Vergleich sind diese Schlauchboote am langlebigsten.

Schlauchboote mit Latten sind weniger robust als jene mit Holzböden. Sie sind stabil und leichter. Dadurch vereinfacht sich der Transport und sie erzielen höhere Geschwindigkeiten. Preislich liegen die Boote im Mittelfeld.

Luftbodenschlauchboote bestehen aus Luftkammern im Bodenbereich. Dadurch entstehen starke und harte Bodenplatten. Sie trotzen längeren Fahrten und hohem Wellengang und eignen sich für sportliche Aktivitäten mit hohen Geschwindigkeiten. Von Vorteil sind ihr geringes Gewicht und die Möglichkeit, sie in kurzer Zeit aufzubauen. Bei Schlauchbooten dieser Bauart beachten Sie vor dem Kauf ihre Anfälligkeit für Beschädigungen.

 

Schlauchbootarten im Test

Die Modelle in der Schlauchboot-Kaufberatung unterscheiden sich in ihrer Bauweise, im Antrieb und in ihren Einsatzmöglichkeiten. Im Handel erhalten Sie simple Gummischlauchboote, die sich zum Baden eignen. Sie sind relativ klein und die Handhabung ist simpel. Vom Aufbau und der Konstruktion sind sie einfacher als hochpreisige Modelle. Sie nutzen sie für die Freizeit und weniger für den Sport, denn sie trotzen hohen Anforderungen nicht. Für Flussfahrten und leichte Gewässer eignen sich Kajaks, Kanus und Kanadier besser. Kleine Beiboote sogenannte Jachttender erhalten Sie ebenfalls. Für Wildwasser nutzen Sie Raftingboote. Diese bestehen aus mehrlagigen, gummierten Stoffen mit einzelnen Luftkammern.

Sportmodelle aus der Schlauchboot-Kaufberatung weisen einen aufblasbaren Boden oder Kiel auf. Sie verfügen über einen starren Rumpf und einen Außenmotor. Im Handel erhalten Sie vollaufblasbare Schlauchboote und solche mit Einlegeböden aus Aluminium oder Holz. Festrumpfschlauchboote weisen einen Rumpf aus Kevlar, Aluminium oder Kunststoff auf. Umrandet sind diese vom Schlauch.

Zu den verschiedenen Antriebsraten der Modelle aus der Schlauchboot-Kaufberatung gehören besegelte, gepaddelte, geruderte und motorbetriebene Varianten. Die meisten Wasserfahrzeuge sind motorbetrieben und verfügen über einen Außenbordmotor. RIB-Boote besitzen Innenmotoren. Ebenso erhalten Sie Schlauchboote mit Wasserpumpenantrieb oder Elektromotoren.

 

Kriterien für den Kauf der Schlauchboote

In unserem Schlauchboot-Ratgeber geben wir Ihnen nachfolgend wichtige Hinweise zur Anschaffung der Produkte. Sie erhalten diese in großer Auswahl von verschiedenen Herstellern. Überlegen Sie sich, zu welchem Zweck Sie das Boot nutzen, bevor Sie eine Wahl treffen. Bedenken Sie dabei, wie häufig Sie es verwenden und wo. Ebenso wichtig ist die Anzahl der mitfahrenden Personen, um ausreichend Platz zu gewährleisten. Weitere wichtige Kriterien sind die Ausstattung, das Gewicht und der Preis.

Die Größe des Bootes bestimmt die Anzahl der freien Plätze für Mitfahrer. Schlauchboote mit drei Metern Länge reichen für vier Personen. Viermeterboote geben bis zu sechs Menschen Platz. Ein Achtmannboot misst etwa fünf Meter.

Für Einsteiger reichen zerlegbare, einfache Modelle aus dem Schlauchboot-Ratgeber aus. Diese nutzen Sie am Baggersee, im Schwimmbad oder beim Angeln. Paddel dienen zum Antrieb des drei Meter langen Bootes. Alternativ verfügen Sie über kleinere Außenbootmotoren. Mit diesen erreichen Sie 25 Kilometer pro Stunde. Durch das leichte Gewicht, transportieren Sie die Schlauchboote einfach, blasen Sie an Land auf und rollen Sie nach Gebrauch zusammen. Professionellere Modelle aus dem Schlauchboot-Ratgeber verfügen über mehr Ausstattung, sind größer, besitzen einen Motor, Einlegeböden und bestehen aus hochwertigeren Materialien. Sie erreichen damit höhere Geschwindigkeiten. Die Handhabung ist schwieriger als beim einfachen Schlauchboot, die Pflege und der Transport entsprechend aufwendiger.

Je nach Bedarf wählen Sie aus diversem Zubehör für größere Modelle aus dem Schlauchboot-Ratgeber. Hier unterscheiden Sie drei Sorten von Einlegeböden, die eine unterschiedliche Stabilität und Robustheit aufweisen. Einhebelschaltungen, Lenkrad und Sitzbänke erhalten Sie bei den größeren, preisintensiven Modellen.

Ebenso entscheidend ist der Antrieb der Wasserfahrzeuge in der Schlauchboot-Kaufberatung. Kleinere Boote kommen mit Paddeln voran, größere nutzen einen Motor zur Fortbewegung. Beachten Sie, das Sie für ein Boot mit einer Geschwindigkeit von mehr als 25 PS einen speziellen Bootsführerschein benötigen. Fahren Sie in Binnenrevieren, bedarf dies einer Genehmigung vom Schifffahrtsamt. Für Festrumpfboote brauchen Sie zusätzlich einen Trailer sowie einen Stellplatz.

Ein weiterer Faktor in der Schlauchboot-Kaufberatung ist der Einlegeboden. Er entscheidet über die Fahreigenschaften des Bootes. Einfache Modelle besitzen einen aufblasbaren Boden oder einen aufrollbaren Lattenrost, für größere verwenden die Hersteller Kunststoff, Aluminium oder Holz. Diese bieten optimale Stabilität bei wilderen Gewässern. Beachten Sie beim Kauf die Wahl eines hochwertigen Materials. Näheres dazu lesen Sie im oberen Teil unseres Schlauchboot-Ratgebers.

 

Optimale Pflege und Lagerung

Ein hochwertiges Boot bedarf einer guten Pflege. Je nach Material der Schlauchboote erhalten Sie spezielle Reinigungsmittel um Öl, Schmutz, Benzin und Fett zu entfernen. Dieses tragen Sie mit einer Bürste oder einem Lappen auf. Anschließend spülen Sie es mit dem Wasserschlauch aus. Eine Politur oder Versiegelung schützt das Material längerfristig vor Verwitterung, Ausbleichen und vor Sonnenstrahlen.

Blasen Sie das Boot vor der Lagerung leicht auf, entstehen weder Falten noch Knicke. Verpacken Sie es, wie es der Hersteller vorsieht. Größere lagern auf dem Trailer, kleine Modelle in einer Tasche. Bei viel Platz hängen Sie das Boot an der Decke auf. Nehmen Sie vorab die Einlegböden heraus und achten Sie darauf, dass das Material keine Restfeuchte aufweist. Kühle, trockene und schattige Orten eignen sich gut zum Lagern.

 
(3 Bewertungen. Durchschnitt: 4,3 von 5)

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