Alarmanlagen Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Alarmanlagen

Alarmanlagen: Der Schutz für Sie und Ihr Heim

Ein Einbruch, das passiert nur anderen. Dabei ist es 2014 zu 152.123 Fällen gekommen, wobei rund 422,3 Millionen Euro erbeutet wurden. Davon waren 62.929 Einbruchsversuche, also solchen Einbrüchen, die aufgrund der unterschiedlichsten Gründe gescheitert sind. Die Tendenz ist seit einigen Jahren wieder steigend, weswegen es derzeit wichtiger denn je, dass Sie sich und Ihr Hab und Gut so gut wie möglich gegen Kriminelle schützen.

Die Täter sind ortsansässige Gelegenheitsdiebe oder entspringen der organisierten Kriminalität- für Sie spielt das zwar auf den ersten Blick keine Rolle, kann aber die Art und Weise beeinflussen, wie Sie Ihr Heim sicher machen wollen. Eine Möglichkeit ist die gute alte Alarmanlage.

Haus Alarmanlagen gibt es viele, die Sie kennen sollten, bevor Sie sich für eine entscheiden. Da es hier um einen sehr wichtigen und sensiblen Bereich geht, sollte die Entscheidung nicht leichtfertig getroffen werden, weil sie im Falle des Falles große persönliche und materielle Schäden verhindern kann. Insofern ist eine genaue Abwägung, welche Methode für Sie die richtige ist, unabdingbar. Bei uns finden Sie alle nötigen Infos zum Thema „Alarmanlagen“ inklusive fünf Testberichten zu unterschiedlichen Modellen. 

Zuletzt aktualisiert am: 31.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Alarmanlagen auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Blaupunkt SA 2700 Alarmanlage* Olympia Protect 9061 Alarmanlage* Eminent EM8610 Alarmanlage* Blaupunkt Q3000 Alarmanlage* Lupus LUPUSEC XT2 Alarmanlage*
Sicherheit
Design
Bedienung
Videoqualität
Vernetzung drahtlos drahtlos drahtlos drahtlos drahtlos
Frequenzbereich 868 MHz 868 MHz 868 MHz 868 MHz 868 MHz
Funk-Reichweite 30 Meter (Gebäude), 300 Meter (Außen) 35 Meter (Gebäude), 100 Meter (Außen) 30 Meter 300 Meter (Außen) 30 Meter (Gebäude), 100 Meter (Außen)
Sirenen-Lautstärke 96 dB 90 dB 110 dB 95 dB 104 dB
Anzahl Funkmelder 30 32 keine Angabe 40 160
Display LCD LCD LED-Anzeige keine Statusanzeige, Batterieanzeige
Bedienungsart Tastatur Tastatur, Funk-Fernbedienung Touchscreen Fernbedienung Funk-Fernbedienung, Funk-Bedienteil
Benachrichtigungsart SMS, Anruf, Sprachnachricht Anruf SMS, Anruf E-Mail, Push-Benachrichtigung SMS, E-Mail, per App, Push-Benachrichtigung
Stromversorgung Netzbetrieb Netzbetrieb Netzbetrieb Netzbetrieb Netzbetrieb
Betriebsspannung 9 Volt 6 Volt 12 Volt 9 Volt 12 Volt
Notstrom-Laufzeit 18 Stunden keine Angabe keine Angabe 15 Stunden keine Angabe
integriertes Wählgerät
Notstromversorgung
Fernzugriff über App
Besonderheit Fernzugriff Smartphone-App integrierte GSM-Antenne, Anschluss für externe GSM-Antenne, SIM-Kartenfach, Rufnummernspeicher, Batteriewechsel-Warnung spezielle Alarm-App von Eminent für Apple iOS oder Android. Internetportal, Smartphone App, Fernbedienungen, Aktivieren/ Deaktivieren, Statusabfrage, Kamera-Livebild
Vorteile und Nachteile
  • Mit bis zu 30 Sensoren erweiterbar
  • Status- und Fehleranzeige
  • Reinhör-Funktion
  • Sabotageschutz gegen unbefugte Manipulation
  • Programmierung
  • Statusanzeige im Display verschwindet nach einer Zeit
  • Sehr einfache Installation und Montage
  • Stromausfallsicherung
  • Warnung bei niedrigem Ladezustand der Batterien
  • integrierte Telefonwähleinheit
  • Fernzugriff über App
  • Bewegungsmelder sind sehr empfindlich
  • extern via App steuer- und programmierbar
  • Leichte Montage und Bedienung
  • mit Bewegungssensor
  • Mobiltelefon-basiertes Alarmsystem
  • kein Plug and Play
  • kein LCD Display
  • Energieverbrauch überwachung
  • Clevere Szenarien programmieren
  • Plug & Play
  • Hohe Produktqualität
  • Alarm durch Einbrecher ausschaltbar
  • Preis
  • Smarthome-fähig
  • Sabotageüberwachung
  • Maximal 160 Sensoren
  • sehr gute Qualität
  • Notstromversorgung
  • Installation
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Alarmanlagen Kaufberatung

Der Aufbau

Die Alarmanlage besteht aus der Zentraleinheit, dem Melder, dem Signalgeber und dem Bedienelement.

Die Aufgabe der Zentraleinheit ist es, das zu verarbeiten, was der Melder und Signalgeber bemerken. Sie „entscheidet“ anhand ihres Programmes, was getan werden muss.

Der Melder besitzt je nach Einsatzort Sensoren, die auf Glasbruchm, Ultraschall oder Infrarot reagieren. Kommt es zu einer Unstimmigkeit, wird diese an die Zentraleinheit geleitet.

Der Signalgeber ist der akustische oder optische Alarm, der dann ausgelöst wird, wenn ihm die Zentraleinheit den Befehl dazu erteilt.

Das Bedienelement dient zur scharfstellung des Alarmsystems.

 

Die verschiedenen Varianten

Alarmanlagen unterscheiden sich zum einen in ihrer Empfangs- und Signaltechnik.

Kabelgebunden

Wie der Name schon sagt, handelt es sich hierbei um ein Alarmsystem bei dem alle Teile über ein Kabel miteinander in Verbindung stehen. Um dies optisch unauffällig zu integrieren, ist der Einbau während eines Neubaus oder Umbaus sinnvoll.

Vorteile
  • zuverlässige Verbindungen
  • Seltene Batteriewechsel (alle 3 Jahre)
Nachteile
  • aufwendigen Kabelverlegungen
  • Einbau muss geplant werden
  • Wände müssen für den Einbau aufgebohrt werden

Funk Alarmanlagen

Eine Funk Alarmanlage ist praktisch, weil sie auch ohne große bauliche Maßnahmen in Betrieb genommen werden kann. Zudem lässt sich diese Art der Alarmanlage nachrüsten, wenn Bedarf besteht. Die Modelle mit der 433 MHz Technologie sollten dann eingesetzt werden, wenn es darum geht, weitläufige Bereiche zu schützen.

Vorteile
  • Vorbeugend durch Abschreckung
  • Schreckt ab, mindert die Reaktionszeit
  • Aufmerksammachen von Dritten
  • Ideal: Notfallruf an die Polizei
  • flexibel einbaubar
  • bestens zur Nachrüstung
  • keine Kabel
Nachteile
  • Potential für Funkverbindungsstörungen
  • Batteriewechsel alle 1-2 Jahre

2Ways Funkalarmanlagen

Die Alarmzentrale ist bei der Zwei-Wege-Funktechnologie im stetigen Kontakt mit den anderen Teilen des Systems. Sobald eine Störung, welchen Ursprungs auch immer, vorliegt, wird der Alarmton ausgelöst.

Vorteile
  • auch zuverlässig bei Stromausfällen
  • funktioniert auch bei Verwendung von Jammern aus
  • schwache Batterien werden gemeldet

IP-Alarmanlagen

Besonders modern sind die IP-Anlagen, die über den Router in Betrieb genommen werden und so ein Netzwerk mit den anderen Komponenten bildet.

Vorteile
  • flexibel einbaubar
  • Bedienung von Überall per Internet
  • optional stiller Alarm
Nachteile
  • Reichweite abhängig von der Stärke Verbindung
  • Ohne Internet keine Steuergewalt und kein stiller Alarm

 

Diese Smarte Alarmanlage die perfekte Lösung?

Welche Art von Sirenen brauchen Sie?

Nicht nur die Anlagen selbst gibt es in unterschiedlichen Varianten, es gibt ebenso verschiedene Sirenen.
Außensirenen sind praktisch, weil so auch Ihre Nachbarn aufmerksam werden und zusätzlich ein optisches Signal abgeben. Sie sollten so angebracht werden, dass sie für Einbrecher gar nicht bis nur sehr schwer erreichbar sind. Ideal wäre ein Sabotageschutz, der dann auslöst, wenn er manipuliert wird.

Doch auch Innensirenen sind nicht ohne, denn aufgrund der Wände wird der Ton verstärkt und erschreckt die Eindringlinge sehr. Sie müssen sich die Ohren zuhalten, weil es ansonsten wahnsinnig wehtut und werden vermutlich das Weite suchen. Auch die Innensirenen sollten so installiert werden, dass man sie nicht sofort entdeckt und schnell abmontieren kann – idealerweise besitzen auch sie mit einem Sabotageschutz.

Ein stiller Alarm ist eine Möglichkeit, wenn Sie (oder eine Person Ihres Vertrauens) informiert werden soll, wenn es zu einem Einbruch kommt. Sie basieren mithilfe eines Telefonanschlusses, Internetzuganges oder GSM-Signals. Oftmals werden Sie als Öffnungsmelder für Türen und Fenster eingesetzt.

Glasbruchmelder melden dann einen Alarm, wenn eine Scheibe zu Bruch geht. Zwar arbeiten die meisten Einbrecher wesentlich schlauer und leiser, doch schaden kann es nicht, eine solche Anlage zu besitzen. Sie gibt es als akustischen Glasbruchmelder, als passiven und aktiven. Die akustischen funktionieren auf der Basis von Schallwellen, sodass sie dann aktiv werden, wenn die Scherben ein Geräusch machen, weswegen das Gerät sehr nahe beim Fenster angebracht werden muss.

Der passive sitzt an der Scheibe und misst die Schwingungen, während der aktive erst dann Bescheid gibt, wenn dessen Schwingungen, die der Sender abgibt, unterbrochen werden.

Zu guter Letzt gibt es noch spezielle Alarmgläser, die Stromleitende Alarmschleifen besitzen. Bricht jemand ein, werden diese unterbrochen und der Warnton geht los.

 

Optionaler Zusatzschutz

Komm es wirklich zu einem Einbruch, ist eine Alarmanlage schon einmal eine gute Sache. Doch die alleine hilft ihnen wenig. Abschreckend kann auch schon ein Bewegungsmelder sein, der den Weg zu Ihrem Haus erhellt, wenn sich eine Person nähert. Das kann nicht nur im Dunklen praktisch sein, wenn Sie nach Hause kommen, sondern eben auch, wenn sich ein Fremder auf Ihrem Grundstück oder in Ihren vier Wänden bewegt.

Außerdem kann es sinnvoll sein, sich über die Anschaffung von Überwachungskameras bzw. einer Sicherheitskamera Gedanken zu machen, denn erstens wirkt dies sehr abschreckend und wenn nicht, dann haben Sie die Täter schon auf Band, womit die Suche nach Ihnen um ein einfaches erleichtert wird. Auch hierbei gilt es auf einiges zu achten, doch grundsätzlich raten wir Ihnen sehr zu einem Bewegungsmelder und einer Überwachungskamera.

 

Zuschüsse für Alarmanlagen und Rabatt beim Versicherer

Der Nachtragshaushalt 2015 hat eine tolle Neuerung für Haus- und Wohnungseigentümer. Während zuvor KfW-Zuschüsse für Alarmanlagen und einbruchssichere Türen nur dann gestattet wurden, wenn energetischen oder altersgerechten Baumaßnahmen anstanden, so ist dies nun auch unabhängig möglich. Das ist dann der Fall, wenn mindestens 500 Euro investiert werden. Die Höhe der Förderungen beträgt 20 Prozent, maximal aber 1500 Euro. Übrigens gilt das auch für Mieter – sofern die Zustimmung des Eigentümers vorliegt.

Sprechen Sie außerdem mit Ihrem Versicherer, denn wenn Sie über ein ordnungsgemäß installiertes System verfügen, welches über das Prüf-Zertifikat VDS verfügt, können Sie einen Rabatt auf Ihre Police bekommen. Wahrscheinlich wird dafür ein Gutachter kommen, der die Installation überprüfen wird, doch das sollte Ihnen die Ersparnis wert sein.

 

Selbstinstallation oder Fachbetrieb?

Die meisten im Handel erhältlichen Alarmanlagen können Sie mit nicht allzu viel Aufwand selbst installieren. Planen Sie einen Rabatt beim Versicherer, kann es sein, dass dieser auf die Anbringung durch einen Fachmann besteht, das sollten Sie vorher abklären. Es ist öfter der Fall, dass selbstmontierte Anlagen zu Falschalarmen neigen. Das stört die Nachbarschaftruhe extrem und kann sogar als Ruhestörung geahndet werden, wenn die Sirenen mehr als 180 Sekunden tönen oder es des Öfteren dazu kommt. Preislich liegen Sie bei einer Montage durch den Fachmann im Schnitt bei 1000 bis 1500 Euro. Am besten ist es, wenn Sie sich einen zertifizierte Fachbetrieb suchen, den Sie mithilfe der VDS Schadensverhütung finden können.

Möchten Sie es dennoch selbst machen, sind die Preise sehr unterschiedlich und hängen von dem System ab, welches Sie ausgewählt haben. Los geht es schon bei 25 Euro wie beispielsweise für eine Infrarot-Lichtschranke von Elro, etwas weitreichender ist das Elro HA68S für ca. 260 Euro. Nach obenhin sind die Grenzen offen.

 

Insider und Experten sprechen über Alarmanlagen

 

Diese Hersteller sollten Sie sich ansehen

ABUS

Die August Bremicker Söhne KG gibt es seit 1924. Unter anderem werden von dem Unternehmen für Sicherheitstechnik Alarmsysteme für Privat und Gewerbe angeboten. So beispielsweise das Abus Privest ab ca. 300 Euro oder das FU9000 ab 350 Euro.

Egardia

Robin Rietveld und Marcel Annaka haben ein Unternehmen aufgebaut, welches Haussicherheit einfacher machen sollte. 2008 wurde die erste Internet-Egardia-Alarmanlage in den Niederlanden herausgebracht. Bei Preisen ab 120 Euro ist es kein Wunder, dass der Erfolg groß ist.

Gigaset elements

„Das „Alles okay“-System“ bietet allerhand verschiedener Möglichkeiten, die schon ab 150 Euro für das Starter Kit zu haben sind. Gigaset selbst ist vor allen durch seine Telefone, Tablets und Smartphones bekannt.

Myfox

Der französische Marktführer für Aluminiumfenster-Schlösser Myfox ist über 10 Jahre im Geschäft. Besondere an diesem System ist, dass die Sirene nicht erst  dann ausgelöst wird, wenn es einen Einbruch gibt, sondern schon bevor er passiert. Der Öffnungsmelder Intelli-TAG ist ab 50 Euro zu haben, ein Alarmanlagen-Set ab 299 Euro.

Lupus Electronics

Der Hersteller von Einbruchschutz und Videoüberwachungstechnik bietet auch Zubehör, Monitore und Rekorder an. Die Alarmanlagen sind ab 420 Euro für ein Komplett-Set zu haben. Das Electronics LUPUSEC XT1 Starter Pack liegt derzeit bei ca. ab 450 Euro.

Olympia

Bekannt ist das seit 1977 existierende Unternehmen vor allem im Bereich der Büromaschinen, doch auch Geräte, die das Olympia Protect 9060 R ist sehr beliebt. Für knapp 130 Euro erhalten Sie eine drahtlose Alarmanlage  mit einem vernetzbaren Funkrauchmelder und 4 x Tür Fenster/Kontakten sowie einer Notruf- und FreisprechfunktionIntegrierte GSM-Telefonwähleinheit.

Pentatech

Ob Videoüberwachung, Rauchmelder oder Alarmsystem: Pentatech ist auf die Funk-Technik spezialisiert, die preislich derzeit zwischen 225 und 295 Euro liegt.

 

Schützen Sie sich!

Gerade als Haus- oder Eigentumsbesitzer gibt es keinen Grund, keine Alarmanlage zu besitzen. Es sind leider nicht immer die anderen, denen diese Übergriffe passieren, viel schneller kann es einem selbst zustoßen. Lassen Sie es nicht darauf ankommen, sondern tun Sie Ihr möglichstes um Diebe abzuschrecken, die nicht nur einen Schaden verursachen und materielle Dinge entwenden, denken Sie vor allem an das, was Sie nie wieder ersetzen können, weil es für Sie einen persönlichen Wert hat. Selbstverständlich können Sie sich nie 100 Prozent sicher sein, doch Sie können etwas gegen die gröbsten Diebe tun. Fühlen Sie sich sicherer. Vor allem dann, wenn Sie länger nicht daheim sind, kann eine solche Anlage Sinn machen, damit wenigstens Ihre Nachbarn erfahren, wenn etwas nicht stimmt.

Wenn Sie sich noch nicht sicher sind, wo überall Sie Schutz benötigen, sollten Sie zu einem System greifen, welches sich nachrüsten und mit weiteren Signalgebern oder Meldern erweiterbar ist.

Für welches System Sie sich am Ende entscheiden, bleibt ganz Ihnen überlassen. Abhängig von den Räumlichkeiten und Ansprüchen können ganz unterschiedliche Hersteller und Systeme infrage kommen, weswegen eine pauschale Empfehlung sehr schwierig ist. Deswegen haben wir in unserem Alarmanlagen Test fünf Modelle getestet, die wir Ihnen als unseren Testsieger, Preis-Leistungs-Sieger, Kundensieger, Verkaufssieger und unseren Geheimtipp vorstellen möchten. Wir würden uns freuen, wenn Sie darunter schon Ihre kommende Alarmanlage finden.

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