Skateboard Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Skateboard

Skateboard-Test – das richtige Modell für Ihre Straße

Das Skateboardfahren ist seit einigen Jahrzehnten ein anhaltender Trend bei Jugendlichen und Erwachsenen. Mehr als der Sport steht für zahlreiche Skater der Spaß am Fahren an erster Stelle.

Mit viel Übung und Geduld erfreuen sich die Skateboardfahrer und Zuschauer an Tricks und Sprüngen. Damit der Weg dorthin nicht steinig und schwer ist, benötigen Sie das richtige Board für Ihre Zwecke.

Dieser Skateboard-Ratgeber hilft Ihnen, das optimale Skateboard zu finden. Zusätzlich verrät die Skateboard-Kaufberatung, auf welche Aspekte Sie achten sollten. Ob Sie auf der Straße, dem Skatepark oder auf dem Betonplatz fahren, mit den richtigen Tipps, steht dem Spaß am Skaten nichts mehr im Wege.

Zuletzt aktualisiert am: 05.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Skateboards auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell Feldus 22" Retro Skateboard METEOR® Designen Mehrfarbig Mini-Cruiser Yorbay 22" Retro Skateboard Apollo Fancy Board BAYTTER® 22 Zoll Skateboard Komplett
Verarbeitung
Fahrspaß
Design
Maße Deck 55 x 14,5 cm 56 x 14,6 x 1 - 2,1 cm 55 x 14,5 cm 57 x 15 cm 57 x 15 x 10 cm
Kugellager ABEC 7 ABEC-5 ABEC 7 ABEC 7 ABEC-11
Rollenhärte 76A 78A 76A k. A. 95A
Rollengröße 59 x 45 mm 60 x 45 mm 59 x 45 mm 60 x 45 mm 59 x 45 mm
Gewicht 2,64 kg 1,8 kg 2,64 kg 1,7 Kg ca. 1,7 kg
Maximale Belastung 100 kg k. A. 100 kg 100 kg 100 kg
Lieferumfang Skateboard, LED Räder in 4 Farben, Tasche, T-Tool Skateboard Skateboard, Anleitung auf Deutsch, Skateboard T-Tool, Skate-Tasche in Schwarz k. A. Skateboard, Tasche, T-Schraubenschlüssel
Für Anfänger geeignet
In verschiedenen Design erhältlich
Besonderheit LED Deck und Rollen Leichter und kleiner als andere Modelle LED-Räder Auslieferung fertig montiert und fahrbereit Aus 7-lagigem Ahornholz gefertig
Vorteile und Nachteile
  • LED Beleuchtung
  • Leise Fahrweise
  • Sicherer Grip auf dem Deck
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Viele verschiedene Designs
  • Großer Fahrspaß
  • Auspacken etwas umständlich
  • Integrierte LED Beleuchtung
  • Keine scharfen Ecken oder Kanten
  • Rutschhemmende Oberfläche
  • LEDs bei Tag kaum sichtbar
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Leichtgängige Rollen
  • Sehr leicht
  • Board besitzt kein Griptape
  • Auspacken etwas umständlich
  • Tolle Verarbeitung
  • Griffiges Material
  • Aus Echtholz
  • Kugellager nicht sehr hochwertig
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Skateboard Kaufberatung

Wichtigste Fakten rund um Skateboards

Auf den ersten Blick erscheint ein Skateboard wie ein Brett auf vier Rädern. Allerdings verbirgt sich mehr dahinter, sodass sich die einzelnen Bauteile an die unterschiedlichen Bedürfnisse des Fahrers anpassen.

Für die richtige Wahl des Boards erfordert es einiges an Grundwissen. Beachten Sie, dass laut Skateboard-Ratgeber alle Elemente des Sportgerätes Einfluss auf das Fahrverhalten haben. Im Skateboard-Test eigneten sich schmale Decks mit weichen Rollen auf der Straße am besten.

Für Tricks und Pipes achten Sie auf eine harte Federung, wodurch das Skateboard weniger wackelt. Für eine sichere und feste Landung helfen Decks mit mindestens 19,5 Zentimeter Breite. Lange Boards eignen sich perfekt für gemütliches Fahren in der Innenstadt. Ab einer Länge von 85 bis 145 Zentimeter zählt ein Deck laut Skateboard-Kaufberatung zu einem langen Board. Diese erreichen hohe Geschwindigkeiten und tiefe Kurven.

Skateboard – Brett auf Räder?

Ein Skateboard stellt für Außenstehende ein Brett auf vier Rädern dar. Allerdings handelt es sich um ein Sportgerät, das mit Rollen und zwei Achsen versehen ist. Besonders zu beachten ist, dass jedes einzelne Bauteil einen entscheidenden Einfluss auf das Fahrvergnügen des Sportlers ausübt. Deshalb ist es wichtig, sich mit den Bestandteilen des Skateboards im Ratgeber auseinanderzusetzen. Für Beginner oder als Grundlage dienen fertig montierte Skateboards, die sich durch spezielle Eigenschaften unterscheiden. Diese verfolgen den Zweck, dass Anfänger gleich loslegen und erfahren, welche individuelle Bedürfnisse für sie selbst eine Rolle spielen.

In der Regel ist es möglich, jedes Bauteil einzeln zu ersetzen, um Reparaturen auszuführen oder das Skateboard aufzubessern. Teile finden Sie laut der Skateboard-Kaufberatung online im Internet oder in zahlreichen Skateboard-Shops. Der Vorteil des Einzelhandels ist, dass Sie eine individuelle Beratung vor Ort und gegebenenfalls Hilfe bei der Montage erhalten.

 

Griptape – raue Oberfläche sorgt für Halt

Der Skateboard-Ratgeber zeigt Ihnen von oben bis unten, aus welchen Bestandteilen sich ein Skateboard im Test zusammensetzt. Ganz oben sitzt das sogenannte Griptape, welches die Eigenschaften eines Schleifpapieres aufweist. Es besitzt die Fähigkeit, selbst zu kleben, was für einen sicheren Stand auf dem Board sorgt. Das Griptape erhöht die Reibung zwischen den Schuhen und dem Brett. Für den Kauf stehen verschiedene Körnungsgrade und Farben zur Verfügung. Mehr Körner bedeuten in der Regel eine höhere Reibung.

 

Das Deck – Brett des Boards

Der Skateboard-Test zeigt, dass gewöhnlich alle Skateboard-Decks aus Ahornholz bestehen. Dieses Holz zeichnet sich durch seine Belastbarkeit aus. Sie entsteht, weil der Baum langsam und dicht wächst. Das Deck besteht in der Regel zwischen fünf und sieben Schichten des Holzes, die der Hersteller in einem Verfahren untereinander verklebt. In manchen Teilen der Welt wachsen andere Bäume, weshalb Fabrikanten aus China Bambus für die Produktion verwenden.

In Fachkreisen unterteilt sich das Deck in drei Bereiche. Zwischen den beiden Achsen befindet sich die sogenannte Wheelbase. Dieser Teil ist zwischen zwölf und 15 Inches, circa 33 Zentimeter, lang. Die Maße eines Skateboards messen Fachleute in der amerikanischen Längeneinheit Inch. Für Sie stehen alle Angaben in der Skateboard-Kaufberatung in Zentimetern daneben. Rechts und links, oder hinten und vorne, befinden sich zwei nach oben gewölbte Teile. Die vordere Wölbung trägt den Namen "Nose" und die hintere "Tail". Der einzige Unterschied zwischen den Teilen ist, dass die Nose ein bisschen größer als das Tail ist.

Für die bessere Orientierung dient das Design an der Unterseite des Skateboards. Aus diesem erkennen Sie, dass die Nose normalerweise links oder oben von der Ausrichtung des Designs ist. Die Besonderheit der Wölbungen ist, dass wenn Sie stärker gebeugt sind, die Hebelwirkung höher ist. Mit starken Wölbungen vollziehen Sie laut Skateboard-Ratgeber höhere Tricks und Sprünge. Bei flachen Enden besitzen Sie eine bessere Kontrolle über das Board. Die Gesamtlänge eines Skateboards liegt bei 28 bis 33 Inches, sprich circa 74 Zentimeter. Für längere Boards entscheiden Sie sich, wenn Sie gerne ein ruhiges und angenehmes Fahrverhalten der Wendigkeit von kurzen Skateboards vorziehen.

 

Die Größe des Decks

Beim Fahren mit einem Skateboard kommt es auf die Breite und die Länge des Decks an. Um eine optimale Breite auszuwählen, orientieren Sie sich an Ihrer eigenen Schuhgröße sowie am gewollten Einsatzbereich. Der Skateboard-Ratgeber weist Sie darauf hin, dass sich schmale Decks bis zu 7.75 Inches oder 19 Zentimeter hervorragend für Sprünge und Tricks in Skate-Parks eignen. Mit diesen ist es Ihnen möglich, leichter zu lenken und verschiedene Flips auszuführen.

Breite Decks ab 20 Zentimeter bieten dem Fahrer mehr Sicherheit und Kontrolle. Zusätzlich fühlt sich das Fahren stabiler an, was sich für Anfänger bestens eignet. Der Skateboard-Test zeigt, dass Kinder mit einer Deckbreite von 6.5 Inches, 16 Zentimeter, bis 7.5 Inches, 18 Zentimeter, gut fahren. Die Länge spiegelt sich im Fahrverhalten wider. Lange Boards sind angenehmer und ruhiger, wobei kurze Decks wendiger und flexibler sind. Entscheiden Sie anhand des gewünschten Einsatzgebietes, welche Breiten und Längen sich für Ihre Zwecke am besten eignen.

 

Achsen eines Skateboards – die Träger der Rollen

Die Achsen eines Skateboards beheimaten die komplexeste Technik am gesamten Sportgerät. Diese befinden sich mittig an der Unterseite des Boards und halten sich mit der Hilfe von Shockpads und der Baseplate am Deck fest. Das Shockpad ist eine Zusatzplatte aus *Plastik oder Gummi, die federnd wirkt und den Abstand zu den Wheels erhöht. Sie bestehen aus sieben verschiedenen Elementen:

  • die Grundplatte "Baseplate",
  • "Speedrings" als Unterlegscheiben bei den Achsstiften,
  • "Kingpins" sind die Schrauben,
  • "Hanger" ist das bewegliche Teil auf der Grundplatte,
  • Achsstifte, an denen die Rollen hängen,
  • "Bushings" als Lenkgummis,
  • "Washer" sind alle weiteren Unterlegscheiben.

Aufgrund dessen, dass das Deck eine unterschiedliche Breite hat, empfiehlt der Skateboard-Ratgeber auf die Achsenbreite zu achten. Passen Sie unbedingt die Achsen an das restliche Board an, um ein optimales Fahrerlebnis zu erhalten. Bei der Messung ist die innere Breite der Achse heranzuziehen. Bei einer Deckbreite zwischen 18 und 19 Zentimeter ist eine Achsenbreite von 5 Inches oder 12,25 Zentimeter ideal. Zwischen 19 und 20 Zentimeter empfiehlt die Skateboard-Kaufberatung zu einer Breite von 5,25 Inches oder 12,85 Zentimetern. Für alle Boards mit einer Breite von über 19,6 Zentimeter sind Achsen mit 13,2 Zentimeter und größer vorgesehen.

Die Achsenlenkung und die damit verbundene "Weiche" der Achse, erreichen Sie mithilfe der Kingpins. Ziehen Sie diese fester an, verhärtet sich die Lenkung. Ebenfalls ist sie weicher, wenn Sie die Kingpins lockern. Ein weiteres Bauelement, dass die Lenkung beeinflusst, sind die Lenkgummis. Diese erhalten Sie, laut der Skateboard-Kaufberatung, in den Skatershops in verschiedenen Härtegraden.

Zusätzlich existieren Unterschiede in der Höhe der Achse. Mit dieser Achsenhöhe steigt der Abstand des Decks bis zum Boden. Die Höhe wirkt sich zentral auf das Fahr- und Sprungverhalten des Skateboards aus. Im Test zeigt sich, dass für Sprünge und Tricks ein hoher Abstand zum Boden von Vorteil ist. Das Deck erreicht eine steilere Aufrichtung, was zu höheren Sprüngen führt. Im Gegensatz dazu behält der Fahrer bei flachen Achsen eine bessere Kontrolle. Sie haben den Nachteil, dass die Rollen bei Lenkmanövern das Brett berühren. Diese Situation nennen Bekenner der Skaterszene einen "Wheelbite".

 

Wheels – Räder des Skateboards

Im Skateboard-Test bestehen bei nahezu allen Modellen die Wheels aus Polyurethan-Kunststoff. Für die individuellen Anforderungen eines Fahrers stehen Rollen in verschiedenen Designs, Durchmessern und Härtegraden zur Verfügung. Möchten Sie Ihre Wheels tauschen, finden Sie in jedem Skateshop oder Internetportal für Skateboards ohne Probleme einen Ersatz.

Einer der wichtigsten Kriterien laut der Skateboard-Kaufberatung ist die Frage nach der Rollenhärte. Für ein schönes Fahrgefühl ist es wichtig, auf eine Rollenhärte zwischen 80 A und 100 A zu achten. Das A steht im Allgemeinen für die Rollenhärte. Ist die Zahl höher, ist der Härtegrad der Wheels größer. Weiche Räder eignen sich für das Fahren von längeren Strecken. Sie sorgen für ein angenehmes Fahrgefühl, weil sie die Bodenhaftung erhöhen. Im Gegensatz dazu eignen sich harte Wheels im Skateboard-Test für Tricks, Sprünge und zum Sliden von Stangen und Kanten.

Mit den Wheels erreichen Sie schnell eigene individuelle Eigenschaften. Zusätzlich bestimmen Sie mit dem Durchmesser der Rollen, welche Untergründe Sie hauptsächlich befahren. Ein geeigneter Durchmesser liegt laut Skateboard-Ratgeber zwischen 45 und 60 Millimetern. Passen Sie diese Größe an das restliche Board an, um für Ihre Einsatzzwecke bestens gewappnet zu sein. Kleine Rollen, sogenannte "Low Trucks" verfügen über einen Durchmesser zwischen 48 und 51 Millimeter. Ihre Vorteile sind eine gute Wendigkeit sowie eine rasante Beschleunigung. Der größte Nachteil ist ihre schnelle Abnutzung. Diese kleinen Rollen eignen sich besonders fürs Streetskaten und für Sprünge und Tricks.

Die Mittleren Rollen oder "Mid Trucks" bewegen sich laut der Skateboard-Kaufberatung zwischen einem Durchmesser von 52 und 56 Millimeter. Sie überzeugen durch eine angenehme Wendigkeit, einer überaus hohen Endgeschwindigkeit und nutzen sich normal stark ab. Ein Nachteil ist, dass Sie mehr Kraft aufwenden, um zu beschleunigen. Diese Eigenschaften bieten sich optimal für Skate-Parks und Halfpipes an.

In einem umfassenden Skateboard-Ratgeber ist es wichtig die großen Rollen, "High Trucks", zu erwähnen. Diese besitzen einen Durchmesser von 57 bis 60 Millimetern und zählen zu den größten Wheels auf dem Markt. Ihr größter Vorteil ist eine deutlich höhere Endgeschwindigkeit. Jedoch nutzen sich die Räder im Skateboard-Test schneller ab und Sie benötigen beim Beschleunigen einen kräftigen Anstoß. Diese Variante finden Sie bei Skatern wieder, die sich auf reines Fahren und Carven spezialisieren. Manche Skateboarder setzen auf diese Wheels, wenn sie Halfpipes und Rampen bezwingen.

 

Das Herzstück der Wheels – Kugellager

Das Kugellager bildet das zentrale Stück eines jeden Rades. In jeder Rolle stecken zwei Kugellager oder "Bearings". Die Skateboard-Kaufberatung empfiehlt auf eine gute Qualität zu achten. Gute Bearings nutzen sich weniger schnell ab und laufen geschmeidiger. Allgemein gesagt üben Kugellager einen großen Einfluss auf die maximale Geschwindigkeit des Skateboards aus. Zusätzlich ist zu erwähnen, dass bessere Lager die Reichweite mit einem Schwung verbessern.

Zu unterscheiden sind zwei Materialien. Standardmäßig besitzen fertig montierte Skateboards gewöhnliche Kugellager aus Chrom. Seit einiger Zeit ist es möglich, Bearings aus Keramik zu erhalten. Lager aus Chrom sind schnell und eignen sich besonders für Einsteiger. Keramik ist weniger stoßsicher und teurer. Für die Langlebigkeit eines Kugellagers spielt die richtige Pflege eine wichtige Rolle. Reinigen Sie die Rollen immer wieder und fetten das Lager regelmäßig nach. Den kleinen Raum zwischen den zwei Kugellagern pro Rolle, füllen Sie mit einem speziellen "Spacer". Dies verhindert bei weichen Rollen, dass Sie durch das Nachziehen der Axe Nuts, die Lager aneinanderstoßen.

Beim Kauf eines Kugellagers finden Sie auf der Verpackung die Bezeichnung ABEC. Laut Skateboard-Ratgeber steht dies für die Norm, der das Kugellager entspricht. Jedes Lager findet sich zwischen ABEC 01 und ABEC 11. Dies sagt aus, wie fein die einzelnen Wälzkörper im Inneren sind. Grundsätzlich gilt, dass ein höherer Index für eine bessere Qualität steht. Der Skateboard-Test zeigt, dass für Skateboards ein ABEC-Index zwischen ABEC 03 und ABEC 07 am besten eignet. Höhere ABEC sind zu stoßanfällig, was bei einem Skateboard schnell der Fall ist.

 

Helme und Schützer – für Kopf und Körper

Es spielt keine Rolle, ob Sie ein Skateboard für ein Kind, Enkelkind oder für sich selbst kaufen. Die Skateboard-Kaufberatung empfiehlt Ihnen, auf einen umfassenden Schutz des Körpers und Kopf zu achten. Besonders am Anfang ist mit vielen Stürzen zu rechnen. Erst nach einer Weile beherrschen Sie das Skateboard, wobei Sie jeden neuen Trick zuvor üben. Den Kopf schützt ein luftdurchlässiger Helm, der die Kopfhaut genügend mit Frischluft versorgt und ausreichend Schutz bietet. Zusätzlich ist es ratsam, weitere Schutzkleidung, wie Knie- und Armschoner zu tragen.

Berühmte Profi-Skater tragen selbst Helme und weitere Schützer. Tony Hawk und Bastien Salabanzi verwenden in jedem Wettkampf und bei jeder Übung eine standardisierte Sicherheitsausrüstung, die aus einem Helm und Schützern besteht. Echte Skater tragen aus diesem Grund, entgegen dem Trend von Jugendlichen, einen Helm. Jede Sicherheitsmaßnahme, die einen Notfall verhindert, ist lohnenswert.

 
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