Rosendünger Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.

Rosendünger

Wenn Sie den Rosendünger richtig einsetzen, kann er den Rosen zu einem kräftigen Wachstum und eine herrliche Blütenpracht verhelfen. Sie sind wunderschöne Pflanzen, die aber auch sehr hungrig sind ungern aus dem vollen schöpfen. Nur wenn sie alles richtig machen erfreuen Sie sich an ihrer üppigen Blütenpracht. Der Einsatz eines speziellen Rosendünger es ist ein absolutes muss. Es kommt nur ganz darauf an für welches Produkt sie sich entscheiden. Wir wollen Ihnen in diesem umfassenden Ratgeber eine Übersicht zu den wesentlichen Rosendünger geben. Gleichzeitig liefern die die wichtigsten Kriterien, die Ihnen bei der Auswahl der Rosendünger helfen. Dazu erhalten Sie praktische Tipps, wie sie die Rosen im Wachstum unterstützen und sie vor dem geläufigsten Krankheiten schützen.

Zuletzt aktualisiert am: 05.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Rosendünger auf einen Blick

Produktbild
 
 
 
 
 
Modell Mairol Rosenzauber Rosen-Dünger Substral Naturen Bio Rosen Neudorff 01225 Azet Rosendünger Compo BIO Rosen Langzeit-Dünger für alle Arten von Rosen Compo Rosendünger für alle Rosen im Zimmer
Vorteile und Nachteile
  • Hohe Ergiebigkeit
  • Hochwertig ausgewählte Rohstoffe
  • Kalium und Phosphat betont
  • umweltfreundlich
  • Anwenderfreundliches homogenes Minigranulat
  • Mit natürlicher Langzeitwirkung
  • Mit bodenbelebenden Mikroorganismen
  • Einfache Handhabung
  • Mineralischer Nährstoffdünger mit extra Magnesium
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Rosendünger Kaufberatung

Wann brauchen die Rosen einen Rosendünger?

Eine Frage, Pflanzen die sehr viele große Blüten ausprägen brauchen auch reichlich Nährstoffe für ihr Wachstum. Mittlerweile gibt es gezüchtete Rosensorten, die sogar zweimal im Jahr blühen. Die erste Blüte im Flur erfolgt zumeist im Juni. Nach der ersten kurzen Pause erfolgt nochmals ein weiterer Schub im Sommer. An den neuen trieben wachsen dann wieder frische Blüten. Aus diesem Grund sollten die Kleingärtner am Ende des Monats März und Juni ihren Blumen eine gute Portion hochwertigen Rosendünger zu führen. Einige Rosenarten werden auch Ende Juni zurück geschnitten, damit sie noch einmal Blüten ausbilden können. Zu den beliebtesten Rosensorten, die Düngemittel gebrauchen, gehört die Kletter Rose, die Edel Rose und die Bodendeckerrose.

Wie viel Rosendünger brauchen die Rosen über das Jahr?

Haben Sie erst eine neue Rose in ihrem Garten auf dem Bett gepflanzt? Dann sollten Sie nicht sofort mit einem Düngemittel beginnen sondern der Rose erst einmal Zeit geben, um fast im Boden zu verwachsen. Eine erste Düngung erfolgt bei frisch gepflanzten Rosen im Juni. In diesem Zeitraum sollte die Rose ein dichtes Wurzelwerk ausgebildet haben. Erst dann ist sie überhaupt in der Lage die Nährstoffe aus dem Dünger aufzunehmen und zu verarbeiten. Wenn sie im Garten einen sehr nährstoffreichen und zugleich auch lehmigen Boden haben, müssen Sie auch weniger Rosendünger einsetzen. Hier sollte eine Düngung zweimal im Jahr vollkommen ausreichen. Im Gegenzug dazu verlangen die Rosen bei einem nährstoffarmen Boden entsprechend mehr Rosendünger.

Welche Inhaltsstoffe sollte der Rosendünger enthalten?

Anfang des Jahres benötigen die Rosenphosphor und Stickstoff. Mithilfe dieser Nährstoffe können Sie Blätter austreiben und die Triebe wachsen lassen. Gleichzeitig fördern diese Nährstoffe auch die Ausbildung der Blüten. Später im Jahr benötigen die Pflanzen Kalium, diese Nährstoffe sind für Winter harte Triebe und einen festen Wuchs wichtig. Verzichten Sie im Sommer auf zu hohe Nährstoffbeigabe. Denn die Nährstoffe können auch zu schnell wirken und die Pflanze über vorsorgen. Die meisten Rosendünger sind so genannte Fall Düngemittel. In ihnen sind schon die wichtigsten Hauptnährstoffe und die Nebennährstoffe vorhanden. Probleme können sich ergeben wenn im Boden schon zu viel Phosphor enthalten sind, dann sind mineralische Düngemittel nicht empfehlenswert.

Was gibt es für Rosendünger?

Zunächst einmal gibt es einen mineralischen Rosendünger. Er ist durch eine schnelle Wirkung gekennzeichnet. Durch eine Zugabe von Kunstharz in der Hülle gewährleisten die Hersteller eine Langzeitwirkung. Die Kleingärtner wünschen sich gerade im Sommer eine schnelle Wirkung, deshalb verwenden Sie häufig die mineralischen Düngemittel. Sie sollten aber unbedingt vermeiden, ihre Rosen zu über düngen. Im Gegenzug dazu gibt es die organischen Rosendünger, die oftmals sehr lange über viele Monate hinweg wirken. Deshalb kommen sie meist im Frühling zum Einsatz. Der Boden wird Ihnen den Einsatz organischer Düngermittel danken, denn sie verbessern in den meisten fällen die Struktur im Boden und die Bestandteile vom Humus. Wenn sie im Sommer hin gegen organischen Rosendünger einsetzen, könnte es sein das die Rosenrost anfällig Getriebe ausbilden, die im Winter sehr schnell verfrieren.

Welche Rosendünger passt zu meinen Rosen?

Der Zeitpunkt der Düngemittel bildet also den Unterschied und ein entscheidendes Kriterium für die Auswahl. Während sie im früher oftmals zur organischen Rosendünger greifen, geben Sie ihren Rosen im Sommer wiederum ein mineralisches Substrat. Vorher sollten Sie sicherheitshalber ein Boden Test durchführen. Wenn im Boden nämlich schon so viel Phosphor enthalten sind, sollten Sie diesen Gehalt erst einmal ausgleichen. Andernfalls kann ich zu einer Überversorgung kommen. Bei einem zu phosphorhaltigen Boden sollte es ausreichen die Rosen mit Home Spinnen zu düngen. Die Granulate können Sie rund um die Rose verbreiten. Arbeiten Sie das Granulat mit einer kleinen Haken oder mit einem Gruber leicht in den Boden ein und wässern sie die Rosen danach sehr gründlich, damit sie die austretende Nährstoffe aufnehmen und verarbeiten können.

Das sind die wichtigsten Rosendünger auf einen Blick

Der spezielle Rosendünger: die speziellen Rosendünger sind perfekt abgestimmt auf die Bedürfnisse der Pflanzen. Sie erwerben in diesem Fall einen Allrounder, den sie über das ganze Jahr einsetzen können. Sie sollten unbedingt auf die korrekte Dosierung der Düngemittel achten, um die Pflanzen nicht so über versorgen. Geben Sie also lieber etwas weniger Dinge als zu viel auf die Rosen, andernfalls können Sie verbrennen oder einen anderen Schaden nehmen.

Im Frühling sollten Sie erst einmal einen neuen Schnitt an den Rosen durchführen, bevor sie die Düngemittel einsetzen. Damit unterstützen Sie einen reichhaltigen wuchs.

Das Blau Korn ist ein rein mineralischer Dünger. Am besten sollten Sie das Blau Korn im Sommer einsetzen. Geben Sie immer weniger als die empfohlene Menge zu den Pflanzen. Sie sollte niemals die maximale Länge von 25 g/Quadratmeter überschreiten.

Zu den organischen Düngemitteln gehört zum Beispiel Stallmist. Er ist eines der beliebtesten Düngemittel im gesamten Garten. Achten Sie auf einen entsprechenden Salzgehalt. Der Bestandteil von Stickstoff sollte bei ungefähr 2 % liegen und Phosphat bei 1,5 %. Gerade Rinder Dunk bringt oftmals die perfekte Konzentration mit. Vielleicht sollten Sie sich mit anderen Kleingärtnern beraten, um herauszufinden, wo es den besten Stallmist für ihre Rosen gibt.

Keine Frage, einer der wichtigsten Allrounder in ihrem Garten ist Kompost. Auch er gehört zu der Klasse der organischen Rosendünger. Bevor sie den Kompost zu den Rosen geben, sollte eher erst einmal ab gelagert werden. Der Rosendünger lässt sich im Sommer leicht in den Boden einarbeiten. Zusätzlich können Sie den Kompost noch mit Hornspänen vermischen. Die benannten Hornspäne gehören auch zu den beliebtesten Rosendüngern. In ihnen ist oftmals sehr viel Stickstoff enthalten, weshalb sie sich für die Düngung im Frühjahr eignen. Als Ersatz können Sie auch feines Hornmehl verwenden, denn darin ist weniger Stickstoff enthalten.

Der geeignete Rosendünger für die Topfrosen

Im Topf haben die Rosen viel weniger Erde Deshalb können Sie auf Vorrat auch nur weniger Düngermittel speichern. Sie sollten in diesem Fall also einen Rosendünger verwenden, der schnell wirkt. In der Erde sind nur wenige Bodenlebewesen oder Mikroorganismen enthalten. Deshalb sind die Granulate oder Rosendünger mit Langzeitwirkung nur wenig empfehlenswert. Diese kommen bei den Rosen im Freiland zum Einsatz.

Für die Topfrosen setzen Sie am besten einen flüssigen Rosendünger ein. Diesen können Sie regelmäßig in der empfohlenen Dosierung zum Gießwasser mischen. Zum überwiegenden Teil kommen mineralische Rosendünger zum Einsatz. Sie wirken recht schnell und haben keinerlei Einfluss auf die Struktur des Bodens. Am besten geben Sie alle 14 Tage eine kleine Portion Düngemittel in das Gießwasser, dass sie dann über die Blumen schütten oder am besten direkt über die Wurzeln. Ungefähr Mitte des Monats Juli stellen Sie die Düngung für die Topfrosen ein. Eine Alternative sind die praktischen Dinge Kegel, die sie direkt ins Substrat im März einstecken. Diese kleinen Kegel setzen dann regelmäßig neue Düngermittel und Nährstoffe frei, von denen die Rosen zehren können. Oftmals hält ein Kegel bis zu vier Monate.

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