Vor allem im Hochsommer bietet sich der Kauf eines mobilen Klimagerätes an. Es eignet sich für jene, die eine feste Klimaanlage nicht benötigen. Ein dauerhaftes Gerät ist oftmals teuer und schwierig einzubauen. Die Modelle im Mobile-Klimageräte-Test verbrauchen bereits bei geringen Kühlleistungen viel Energie. Sie eignen sich vornehmlich zum Abkühlen kleinerer Räume.
Um einen hohen Stromverbrauch zu vermeiden, achten Sie beim Kauf auf eine hohe Energieeffizienz. Sie erhalten diese von A+++ bis B, wobei Sie bei Modellen mit A+++ Kennzeichnung am wenigsten Energie verbrauchen. Zu unterscheiden sind Geräte mit einem Abluftschlauch und ohne. Solche ohne Schlauch dienen ausschließlich der Luftzirkulation. Die Raumtemperatur senken sie nicht.
Beim Kauf der Geräte gibt es einiges zu beachten. In unserem Mobile-Klimageräte-Test vergleichen wir die derzeit gängigsten Modelle. Wir küren den Testsieger, zeigen Ihnen den Preis-Leistungs-Sieger, den Verkaufsschlager und den Kundenliebling. Zusätzlich offenbaren wir Ihnen unseren Geheimtipp der Experten-Beraten-Redaktion. In unserer Mobile-Klimageräte-Kaufberatung verraten wir Ihnen, worauf Sie beim Erwerb achten sollten.
Auf diese Weise finden Sie das Gerät, das am besten zu Ihren persönlichen Bedürfnissen passt. Ein falsches Modell kostet Sie viel Strom und bringt wenig Kühlleistung. Unsere Mobile-Klimageräte-Kaufberatung informiert Sie über Wissenswertes zum Thema.
Produktbild | |||||
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Modell | De’Longhi PAC N81 Mobile Klimagerät | Whirlpool PACW 9COL Mobile Klimagerät | Trotec PAC 3500 X Mobile Klimagerät | Vavaria BMK 2700 E Mobile Klimagerät | Comfee' MPD1 09 CRN 1 Mobile Klimagerät |
Verarbeitung | |||||
Funktionen | |||||
Lautstärke | |||||
Handhabung | |||||
maximale Kühlleistung | 2.400 Watt / 8.189 BTU/h | 2.800 Watt / 9.554 BTU/h | 3.400 Watt / 11.601 BTU/h | 2.700 Watt / 9.212 BTU/h | 2.640 Watt / 9.008 BTU/h |
Betriebsart | kühlen + entfeuchten | kühlen + entfeuchten | kühlen + entfeuchten | kühlen + entfeuchten | kühlen + entfeuchten |
jährlicher Energieverbrauch Kühlen | 450 kWh | 620 kWh | 645 kWh | 517 kWh | 505 kWh |
Raumgröße | 30 m² / 75 m³ | 30 m² / 75 m³ | 46 m² / 115 m³ | 80 m³ | 32 m² / 80 m³ |
max. Luftumwälzung Inneneinheit | 350 m³/h | Keine Angaben | 480 m³/h | max. 375 m³/h | 370 m³/h |
Luftauslass | nicht verstellbare Luftaustrittslamellen | nicht verstellbare Luftaustrittslamellen | Keine Angaben | mechanisch verstellbare Luftauslasslamellen | manuell einstellbare Luftaustrittslamellen |
Gebläsestufen | 3 | 4 | 3 | 2 | 3 |
Betriebsspannung | 230 V | 230 V | 220-240 V | Keine Angaben | 230 V |
Stromversorgung | Netz | Netz | Netz | Netz | Netz |
Kältemittel | R 410 A (GWP 1925) | R 410 A (GWP 1925) | R 410 A (GWP 1925) | R 410 A (GWP 1925) | R 410 A (GWP 1925) |
Gewicht | 30 kg | 30 kg | 26 kg | 24 kg | 30 kg |
Abmessung | 75 x 44,9 x 39,5 cm | 44,8 x 40 x 74,3 cm | 48 x 31 x 74 cm | 75,2 x 30,5 x 38,3 cm | 39,7 x 46,7 x 76,5 cm |
Timer | |||||
Belüftungsfunktion | |||||
Abluftschlauch | |||||
Laufrollen | |||||
Thermostat | |||||
Besonderheit | Separate Ventilationsfunktion mit 3 Ventilationsstufen und LCD Fernbedienung | Mit 6th Sense-Funktion (unterschiedliche Raumtemperatur Zonen), Around-U Funktion (Temperatursensor in der Fernbedienung) | Mit Turbo-Kühlung ohne mehr Energieaufwand | Mit Kondensatrückführung im Kühlbetrieb - keine Kondensatbehälterentleerung notwendig und Fensterspaltabdeckung | Mit Slinger-up-System (Kompressorkühlung) |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Im Sommer sind sie ein wahrer Segen: die Modelle in unserem Mobile-Klimageräte-Test. Bei 30 Grad und mehr wird es schnell heiß im Büro oder in der Dachwohnung. Neben Ventilatoren, die die Luft umwälzen, bieten sich Klimaanlagen an. In vielen Hotels und Geschäften gehören sie zur Standardausstattung. Der Einbau in die eigene Wohnung ist teilweise sehr aufwendig und kostenintensiv. In Mietwohnungen ist er oftmals untersagt.
Hier bieten sich die Geräte aus dem Mobile-Klimageräte-Test an. Sie sind eine gute Alternative, um kleine Räume zu kühlen. Ein mobiles Gerät bauen Sie einfach auf und ab, ohne bauliche Maßnahmen vorzunehmen. Grundsätzlich verbrauchen die Helfer viel Strom.
Sie sind jedoch in vielen Fällen die einzige Möglichkeit, Räume effizient, ohne feste Klimaanlage, abzukühlen. Zudem eignen sich manche Modelle, um im Winter die Raumluft zu verbessern oder, um das Zimmer zu beheizen.
Die Geräte kühlen die Luft im Raum ab. Dazu ist dieser ähnlich wie bei der Air Condition im Auto geschlossen. Sie eignen sich vor allem für die heißen Sommermonate. Beachten Sie dabei, dass zwischen Außentemperatur und gewünschter Innentemperatur nicht über sieben Grad Celsius liegen. Mieter ohne feste Klimaanlage greifen zu den Geräten im Test. Diese stellen Sie einfach auf und jederzeit um. Gut geeignet sind diese für kleine Räume oder Wohnwagen.
Kühlgeräte funktionieren nicht wie Ventilatoren. Letztere dienen ausschließlich der Umwälzung von Raumluft. Die Modelle im Mobile-Kühlgeräte-Test saugen die warme Zimmerluft an und kühlen sie mit einem Kältemittel. Dieser verdichtet das Kühlmittel und gibt dabei Wärme ab.
In einem Verdampfer reduziert das Gerät den Druck zügig, die Temperatur fällt und kühlt die Luft des Raumes. Zum Abtransport der warmen Abluft benötigt es einen Abluftschlauch. Vergleichbar ist der Kühlprozess mit dem des Eisfachs im Kühlschrank.
Beim Kühlen entzieht das mobile Kühlgerät der Luft die Feuchtigkeit. Es entsteht Kondenswasser. Dieses sammeln die Geräte im Auffangbehälter. Ähnlich wie beim Luftentfeuchter entleeren Sie den Behälter regelmäßig, um das Kühlgerät nicht zu beschädigen. Alternativ nutzt der Kühler das Kondenswasser, um das Kühlmittel abzukühlen.
Im Handel erhalten Sie verschiedene Typen von Klimageräten, die unterschiedliche Leistungen aufweisen. Zu unterscheiden sind Inverter von mobilen Geräten und Luftkühlern. Bei Letzteren handelt es sich um keine mobile Klimaanlage.
Es ist ein Gerät mit Ventilationsfunktion. Die Funktion der Modelle umfasst den Einzug warmer Raumluft. Das Kühlgerät leitet diese über Eis, kaltes Wasser oder Kühlakkus. Es entsteht eine erfrischende Brise. Die Luftkühler bewirken nicht das Absenken der Raumtemperatur.
Den überwiegenden Teil der Modelle im Mobile-Klimageräte-Test stellen mobile Klimageräte dar. Sie fungieren als kleine Klimaanlagen. Sie erhalten diese als Monoblock, der alle Einzelteile vereint. Die Geräte in der Mobile-Klimageräte-Kaufberatung eignen sich für Kunden, die keine permanente Lösung wünschen.
Ebenso sind sie attraktiv für Mieter, die eine richtige Klimaanlage nicht einbauen dürfen. Mobile Geräte stellen Sie auf, wenn Sie diese benötigen. Bei sinkenden Außentemperaturen verstauen Sie das Gerät bis zum nächsten Sommer in der Abstellkammer oder im Keller.
Durch arretierte Rollen bewegen Sie die Geräte leicht von einem Zimmer in ein anderes. Im Schnitt wiegen sie bis zu vierzig Kilogramm und lassen sich nicht einfach tragen. Achten Sie beim Kauf auf die Mobilität des jeweiligen Modells, um es gut zu platzieren.
Die Monoblockmodelle in der Mobile-Klimageräte-Kaufberatung erhalten Sie zu einem günstigen Preis. Sie setzen die Geräte überall da ein, wo sich eine Steckdose befindet. In der Regel verbrauchen die Klimaanlagen viel Strom. Achten Sie daher auf eine hohe Energieeffizienzklasse. Die mobilen Klimageräte im Test setzen sie bevorzugt in Mietwohnungen, Büros oder Wohnwagen ein. Grundsätzlich sind die Geräte sehr geräuschintensiv, so eignen sie sich für das Schlafzimmer bedingt.
Die Modelle im Mobile-Klimageräte-Test unterscheiden sich in einem wesentlichen Faktor: dem Abluft- und Zuluftschlauch. Sie erhalten Produkte, die ausschließlich einen Abluftschlauch besitzen. Energieeffizientere Geräte weisen zusätzlich einen Zuluftschlauch auf. Die beiden Schläuche lassen sich umständlicher anbringen und schränken die Mobilität des Klimagerätes ein.
Es gibt zwei verschiedene Methoden den Abluftschlauch anzubringen. Entweder Sie nutzen zur Abgabe der warmen Luft ein offenes Fenster, das Sie entsprechend abdichten oder Sie nehmen einen Wanddurchbruch vor. Letzteres verhindert, dass warme Luft zurück ins Gerät dringt. In der Regel ist die Montage weniger aufwendig, als es scheint. Während des Betriebes entfernen Sie öfter das Kondenswasser.
Zum Campen eignen sich kleine Mini-Klimaanlagen, mit denen Sie im Winter zusätzlich heizen. Praktisch sind Modelle mit Luft-Wasser-Kühlung, diese sind energieeffizienter. In der Regel nutzen Sie Monoblockgeräte für Räume bis zwanzig Quadratmeter effizient.
Generell zeichnen sich die Klimaanlagen in der Mobile-Klimageräte-Kaufberatung durch ihren geringen Anschaffungspreis aus. Sie montieren diese einfach und stellen Sie an jedem Ort mit verfügbarer Steckdose auf. Nachteil ist der hohe Stromverbrauch und die große Lautstärke.
Alternativ zu den herkömmlichen Monoblocks erhalten Sie mobile Splitgeräte. Diese verfügen über eine Einheit für den Innen- und Außenbereich. Praktikabel sind die Modelle im Mobile-Klimageräte-Test, die den Kompressor in der Außeneinheit beherbergen.
Dadurch hält sich die Lärmbelästigung durch den Verdichter in Grenzen. Zu laute Modelle stören gegebenenfalls den Nachbarn. Stellen Sie diese daher nicht in deren Hörweite auf. Das Außengerät verbinden Sie durch die Wand hindurch mit der Einheit im Raum. Benötigen Sie das Klimagerät nicht mehr, nehmen Sie den Schlauch heraus.
Diese Modelle bezeichnen klassische Klimaanlagen. Sie kühlen Räume mit bis zu 35 Quadratmeter. Diese kommen bevorzugt in Hotels und Geschäften zum Einsatz. Dazu bauen Sie sie dauerhaft in die Wand ein. Sie sind deutlich teurer als die Modelle in der Mobile-Klimageräte-Kaufberatung. Sie zeichnen sich durch ihre höhere Effizienz und Haltbarkeit aus.
Im Vergleich ziehen sie weit weniger Strom und arbeiten leiser. Zu den hochwertigsten Splitgeräten zählen Inverter. Ein Kompressor regelt die Drehzahl automatisch, sodass die Temperatur im Raum konstant bleibt. Für Mietwohnungen benötigen Sie die Erlaubnis zum Einbau.
Verschiedene Faktoren sind beim Kauf entscheidend. Zu diesen gehören die Größe und Höhe Ihres Raumes, die Kühlleistung, die Energieeffizienz und die Lautstärke. Mehr dazu erfahren Sie im Folgenden.
Zu den wichtigsten Faktoren in der Mobile-Klimageräte-Kaufberatung gehören die Höhe und die Größe eines Raumes. Raumgröße und die Kühlleistung stehen in direktem Zusammenhang. Um den Rauminhalt zu berechnen, multiplizieren Sie die Quadratmeter Ihres Zimmers mit der Raumhöhe. Die Angabe erfolgt in Kubikmeter.
Zusätzlich beeinflusst die Zimmerlage die Kühlleistung. In einer Dachgeschosswohnung ist es wärmer als im Keller. Glasfronten heizen Räume stark auf. Achten Sie beim Kauf darauf, dass sich das Gerät für Ihre Raumgröße eignet, damit sich der Stromverbrauch in Grenzen hält.
Die Kühlleistung ist abhängig von der Raumgröße nicht vom verwendeten Kühlmittel. Die Raumlage, die Fensterung und die Isolation der Außenwand entscheiden weiterhin über die Abkühlung eines Zimmers. Die Kühlleistung errechnet sich aus diesen verschiedenen Kriterien.
Den einzelnen Einflüssen rechnen Hersteller diverse Faktoren zwischen 15 und 70 zu. Um die Leistung zu berechnen, multiplizieren Sie das Raumvolumen mit dem Faktor. Ein Beispiel: Schlecht isolierte Räume mit mehreren Fenstern und vermehrtem Sonneneinfall besitzen den Faktor 35. Ihr Zimmer besitzt eine Größe von 30 Quadratmetern. Multiplizieren Sie die Werte, ergibt sich eine Mindestleistung von 1.050 Watt für das benötigte Gerät. Einige Hersteller geben den Wert in BTU/h (British terminal unit) an. Ein BTU entspricht 293 Watt.
Grundsätzlich verbrauchen die Modelle in der Mobile-Klimageräte-Kaufberatung viel Strom. Eine hohe Energieeffizienzklasse spart viel Geld. Bei den mobilen Geräten unterscheiden sich sieben verschiedene Stufen von A+++ bis D. In Deutschland erhalten Sie ausschließlich Waren bis Stufe B. Die Klassen teilen sich nach EER-Wert ein. Dieser bestimmt das Verhältnis zwischen Kühlleistung und Stromverbrauch. Modelle mit Heizfunktion verbrauchen mehr Strom als einfache Geräte.
In der Mobile-Klimageräte-Kaufberatung gehen wir ebenso auf die Lautstärke der Geräte ein. Monoblockmodelle sind im Betrieb sehr laut. Sie eignen sich daher schlecht für Schlafzimmer und Büros. Beim Kauf sehen Sie sich vorab die maximale Dezibelzahl der Modelle an. Leise Klimageräte weisen Geräuschpegel von unter 50 Dezibel auf. Normale Geräte bringen es auf etwa 60 Dezibel.
Damit sind diese im Schnitt trotz des geringen Unterschiedes von zehn Dezibel doppelt so laut. Es empfiehlt sich, das Schlafzimmer vor dem Zubettgehen mit dem mobilen Klimagerät abzukühlen. Achten Sie auf nicht zu hohe Temperaturunterschiede. Außen- und Innentemperatur unterscheiden sich im besten Fall um weniger als sieben Grad Celsius.
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