Jethelm-Test & -Vergleich » kompetente Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Jethelm

Unser Jethelm Test beantwortet Ihnen alle Fragen rund um diesen Helm

Ein Motorradfahrer sollte sich nur mit einem kompletten Biker-Outfit, das ihm von Kopf bis Fuß den bestmöglichen Schutz bietet, in den Sattel setzen. Während ein Fahrer im Auto mehr Sicherheit durch eine gewisse Knautschzone erfährt, ist diese beim Motorrad-Fahren nicht einmal ansatzweise vorhanden. Der Biker ist in jeder Situation direkt betroffen und sollte sich deshalb so gut wie möglich schützen. Neben den richtigen Schuhen und einer Kombination kommt dem Motorradhelm eine ganz besondere Bedeutung zu. Dieser bietet im Ernstfall den besten Schutz vor Kopfverletzungen.

Ob Sie sich beim Kauf für einen Jethelm, einen Integral- oder einen Crosshelm entscheiden bzw. das Outfit mit einem Klapphelm oder einem der beliebten Braincaps komplettieren, ist zumeist eine Frage des persönlichen Geschmacks, der sich bekanntlich von dem anderer Personen unterscheidet. Wir haben uns den Jethelm genauer angesehen und für Sie einen Warentest gemacht, der Ihnen sagt, worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Zuletzt aktualisiert am: 30.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten & verglichenen Jethelmen - Jethelm Bestenliste 2021

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Shark Raw Blank Mat Jethelm* Held Rune Jethelm* ROCC Classic Jethelm* Caberg Riviera V2+ Jethelm* Caberg Freeride Jethelm*
Tragekomfort
Verarbeitung
Schutzwirkung
Design
Visier Antifog, Vollvisier ohne ohne 2D-Visier ohne
Visiereigenschaft beschlaghemmend, kratzfest Klarsicht-Visier keine Angabe kratzfest klar, kratzfest
Visiermechanik Quick Release keine Angabe keine Angabe werkzeugfreier Wechsel Visiermechanik mit Seitendeckel
Helmschalengrößen 2 keine Angabe 2 2 2
Größe XS, S, M, L, XL XS, S, M, L, XL, XXL, 3XL XS, S, M, L, XL, XXL, 3XL XXS, XS, S, M, L, XL, XXL XS, S, M, L, XL
Innenschalen-Eigenschaften stoßabsorbierend, dämmend stoßabsorbierend, dämmend stoßabsorbierend, dämmend stoßabsorbierend, dämmend stoßabsorbierend, dämmend
Innenfutter Eigenschaften herausnehmbar, waschbar keine Angabe keine Angabe herausnehmbar, waschbar herausnehmbar, waschbar
Verschluss Microlock Doppel-D-Verschluss Ratschenverschluss Ratschenverschluss Microlock
Gewicht 1.350 Gramm keine Angabe 1.000 Gramm 1.050 Gramm 900 Gramm
Herstellungsart thermoplastisch thermoplastisch thermoplastisch thermoplastisch duroplastisch
Sonnenblende
Atemabweiser
Helmschirm integriert
Windabweiser
Lufteinlass
Besonderheit Kratzfestes Antibeschlagvisier ABS-Schale EPS Nackenentlüftung, Antiregenprofil Innenfutter herausnehmbar, Visierwechsel ohne Hilfsmittel,
Vorteile und Nachteile
  • Belüftung nutzt Windkanäle und Lufttrichter
  • Innenpolster aus komfortablen Naturfasern
  • Schutzmaske für das Gesicht
  • EASY FIT für Brillenträger
  • windgeräusch
  • Bietet keinen Schutz vor Kälte und Regen.
  • Bauartbedingt offenes Fahrgefühl
  • gute Stirnabdeckung
  • gute Passform
  • Doppel-D-Verschluss
  • keine Sonnenblende
  • kein Windabweiser
  • Preis
  • Lutfeinlass
  • Windabweiser
  • schöner Design
  • keine Sonnenblende
  • Windgeräusch
  • Design
  • Micro Metric Helmschloss
  • einfacher undn schneller Visierwechsel
  • Geprüft nach ECE 22 05
  • Preis
  • kein Windabweiser
  • einfaches Auf- und Absetzen
  • relativ leicht
  • Kinnriemen gut gepolstert
  • sehr gute Brillentauglichkeit
  • Visieranbau nur mit Werkzeug möglich
  • keine Sonnenblende
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Jethelm Kaufberatung

Was ist ein Jethelm?

Mit dem Begriff „Jethelm“ wird eine spezielle Helmform bezeichnet, die neben weiteren Formen in die Kategorie „Motorradhelm“ gehört und als Solche eine bestimmte Klientel bedient. Das markanteste Merkmal des Jethelms ist das fehlende bzw. mit der Helmschale nicht fest verankerte Kinnteil. Ein Visier oder eine Sonnenblende sind dagegen vorhanden. Damit ein Halbschalenhelm, wie der Jethelm aufgrund seines Aufbaus bzw. Aussehens auch bezeichnet wird, die ECE-Norm erfüllt, muss er den gesamten Bereich um Stirn, Ohren und Nacken schützen. Aufgrund seiner Form und Beschaffenheit ist der Jethelm vor allen Dingen als Rollerhelm sowie bei Moped- und Vespa-Fahrern beliebt. Ein Jet-Motorradhelm garantiert ein großes Sichtfeld. Dieser Umstand wird im Warentest positiv gewertet.

(Quelle: Wikipedia)

Zu den bekanntesten Herstellern, die Jethelme für begeisterte Motorradfahrer in ihrem Sortiment haben, gehören Caberg, Givi, Shoei, Nolan, Schuberth, HJC, Nexo, Soxon, EXO, Davida und AGV.

 

Welche Motoradhelme gibt es außerdem noch?

Um die Liste der verfügbaren Motorradhelm-Varianten zu vervollständigen, müssen neben dem Jethelm auch weitere Helm-Formen genannt werden. Mit dem Integralhelm dem Braincap und dem Endurohelm ist die Aufzählung nicht komplett, denn dieses Verzeichnis kann erst durch Multihelme, Cross- sowie Klapphelme abgeschlossen werden. Nicht nur der eigene Geschmack entscheidet beim Kauf. Ebenso wichtig ist aufgrund der unterschiedlichen Geschwindigkeiten die Kombination aus Helm und Maschine.

Integralhelm

Hierbei handelt es sich um einen Helm, der den Kopf des Fahrers gänzlich umschließt. Die Form des Kopfschutzes kann in keiner Weise z.B. durch ein hochklappbares Kinnteil verändert werden. Diese Motorradhelme bestehen aus einer kompletten Schale, werden über den Kopf gezogen und sollten wie alle anderen Helme eng am Kopf anliegen, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten. Die Gesichtspartie wird durch ein klappbares Visier – z.B. ein Pinlock-Visier – geschützt. Obwohl dieser Helmform ein hoher Schutz für den Motorradfahrer zugeschrieben werden kann, könnten sich gerade aus der Bauweise und der daraus resultierenden Art und Weise des Auf- und Absetzens bei einem Unfall Schwierigkeiten ergeben. Der Kopf ist bestmöglich geschützt. Die Abnahme des Helms könnte jedoch problematisch werden. Nichts desto trotz ist diese Form die sicherste, die beliebteste, aber zugleich auch eine recht schwere Variante, auf die vor allem Fahrer schneller Maschinen gern zurückgreifen. Brillenträger empfinden das Handling oft als kompliziert.

Crosshelm

Jeder, der schon einmal ein Cross-Rennen im Fernsehen oder sogar live gesehen hat, kennt die außergewöhnliche Form dieser Helme, mit der sie sich deutlich von den übrigen unterscheiden. Kinn- und Stirnpartie sind markant nach vorn gezogen. Häufig verfügt ein solcher Kopfschutz noch über eine oben am Helm angebrachte Sonnenblende. Die Form sorgt für eine bessere Belüftung, die bei anstrengenden Cross-Rennen ganz besonders wichtig ist und bietet zudem ein breiteres Sichtfeld als die meisten anderen Varianten. Die Augen sollten mit einer geeigneten Brille vor Wind und Schmutz geschützt werden. Mit der außergewöhnlichen Form, die eine schlechtere Aerodynamik als beispielsweise Integralhelme zur Folge hat, eignen sich Cross-Motorradhelme nicht unbedingt für hohe Geschwindigkeiten im Straßenverkehr, obgleich die Schutzwirkung ebenso gegeben ist.

Klapphelme

Bei dieser Variante werden die positiven Details der Integralhelme aufgegriffen und in einer weiteren Form, dem Klapphelm umgesetzt. Ist der Kopfschutz geschlossen, ähnelt dieser dem Integralen. Der einzige Unterschied ist das klappbare Kinnteil, wodurch ein besseres Handling erzielt wird. Mit dieser Variante kommen auch Brillenträger in den Genuss, einen Integral-Motorradhelm ohne umständliche Handhabung tragen zu können. Mit dem Kinnteil klappt auch das Visier nach oben und kann in dieser Position arretiert werden. Bei kurzen Pausen, die der Fahrer zum Essen oder Trinken einlegt, muss der Schutz nicht zwingend abgenommen werden. Der einzubauende Klappmechanismus, mit dem der Helm nichts von seiner Stabilität einbüßen darf, erhöht das Gewicht.

Braincap

Die wohl außergewöhnlichste Mopedhelm-Variante sind diese Caps, die mehr eine Kopfschale denn ein integraler Schutz sind. Kinn, Ohren und Nacken bleiben bei dieser Form ungeschützt, weshalb sich diese Modelle nicht unbedingt als Motorradhelme für hohe Geschwindigkeiten eignen und im täglichen Gebrauch nur bedingt zum Einsatz kommen sollten. Liebhabern dieser Schutzhelme dürfte der Hersteller „Davida“ hinreichend bekannt sein.

Enduro- und Multihelme

Der Endurohelm ist eine Mischung aus der Cross-Variante und den übrigen Modellen. Dementsprechend kann er für sportliche Unternehmungen ebenso genutzt werden, wie für längere Fahrten. Mit den Multihelmen vereinen Hersteller wie Caberg, EXO, Givi, Schuberth oder Shoei auf verblüffende Art und Weise verschiedene Details der unterschiedlichen Varianten miteinander. Aus einem „scheinbar“ geschlossen Integralhelm wird durch Abnahme des Kinnteils ein offener Jethelm. Mit dieser „Verwandlung“ wird der Motorradhelm kompakter und damit besser transportierbar, da er leichter in Boxen verstaut werden kann. Als Moped- oder Rollerhelm erfreut sich die Variante bei den entsprechenden Fahrzeugbesitzern großer Beliebtheit.

 

Worauf sollte man beim Kauf eines Helme achten

 

Welche Helmgrößen dürfen Sie erwarten?

Wie alle Körpermaße unterscheiden sich auch die Kopfgrößen der Menschen voneinander. Die Hersteller von Schutzhelmen müssen sich auf diesen Umstand einstellen. Demzufolge werden die Sicherheitskopfbedeckungen in jeder Helmgröße angeboten. Diese orientiert sich am Kopfumfang. Um den Kauf eines XXL-Helms zu rechtfertigen, müsste Ihr Kopf einen Umfang zwischen 63 und 64 Zentimetern haben. Entsprechend geringer sind die Maße bei kleineren Größen. Möchten Sie sich einen Helm kaufen, können Sie davon ausgehen, dass Sie ein passendes Modell finden, sofern Ihre Größe am Lager ist.

 

Das Visier – ein wichtiges Kriterium beim Jethelm

Da ein solcher Helm aufgrund des fehlenden Kinnteils offen ist, kommt dem Visier eine besondere Bedeutung zu. Im Bereich des Gesichts ist es der einzige Schutz, den Sie bei dieser Variante haben. Umso wichtiger ist ein stabiles Visier. Die bei Integralhelmen gern gekaufte Pinlock-Visiervariante ist bei einem typischen Jethelm nicht vonnöten, da der Helm im unteren Bereich offen und damit eine gewisse Belüftung und der Schutz vor Beschlagen gegeben sind. Für mehr Komfort sorgen die Visiertypen, die sich per Knopfdruck öffnen lassen. Auch der Wechsel von Normalvisier auf Sonnenblende via Knopfbedienung stellt eine komfortable Lösung dar, die unter anderem der „N44“ von Nolan als Multihelm bietet. Nicht zuletzt deshalb liegt der „N44“, der als Integral-, Cross- oder Jethelm mit großem Visier und daraus resultierendem weiten Sichtfeld genutzt werden kann, im Warentest vorn. Mit seiner Vielseitigkeit und dem abnehmbaren Kinnteil eignet sich dieser Nolan nahezu für jedes Motorrad und jede Gelegenheit.

 

Ratschenverschluss für einfaches Handling

Motorradhelme halten natürlich nicht von selbst auf dem Kopf, obgleich bei der Integral-Ausführung eine gewisse Festigkeit gegeben ist. Dennoch ist ein Kinnriemen zwingend erforderlich. Bei einem Modell, das wie der Jethelm ohne Steg am Kinnbereich auskommt, bietet der Kinnriemen optimale Sicherheit. Für ein schnelles Festschnallen des Kopfschutzes sind viele Modelle – beispielsweise von Caberg, HJC oder Shoei – mit einem Ratschenverschluss ausgestattet. Dieser gibt dem Kinn-Riemen einen festen Halt.

 

Mit der ECE-Norm auf der sicheren Seite

Tests, die einem Produkt ein gutes Handling oder einen angemessenen Preis bescheinigen, sind nur eine Seite der Medaille. Genauso wie FC-Moto haben wir diverse Modelle wie den „N21“ oder den „N44“ getestet. Dennoch bleibt manchmal die Frage offen, ob Jet- oder Crosshelme den geforderten Bestimmungen entsprechen und tatsächlich die optimale Sicherheit bieten. Mit der ECE-Norm wird dieser Aspekt für Sie als Käufer nachvollziehbar. Unser Tipp: Möchten Sie sich einen Kopfschutz für lange Fahrten im Sattel Ihres Motorrades zulegen, sollten Sie auf diese Kennzeichnung achten. Zwar müssen Crosshelme und alle anderen Modelle nicht mehr mit der Kennung versehen sein. Sie sind aber auf der sicheren Seite, wenn Sie ein Modell wählen, das vom Hersteller freiwillig mit der Norm-Kennung versehen wurde.

 

Das sollten Sie bei einem Helm-Kauf beachten

Ob Sie sich beim Kauf für einen „Shoei“, einen „HJC“, einen „AGV“, den „N21“ oder einen „Davida“ entscheiden, bleibt Ihrem eigenen Geschmack und Geldbeutel überlassen. Neben der unbedingt zu nutzenden Möglichkeit, verschiedene Testberichte zur Vorab-Recherche heranzuziehen, sollten Sie dennoch einige Dinge berücksichtigen, um bei Unfällen und während der Fahrt schlechthin optimal geschützt zu sein. Achten Sie beim Kauf auf folgende Kriterien:

Passform    

Die Passform ist ganz besonders wichtig. Ein zu großer Schutzhelm bietet keinen optimalen Schutz. Probieren Sie den Neuen auf jeden Fall aus. Können Sie zwei Finger zwischen Helm und Kopf stecken, sollten Sie ein kleineres Modell wählen.

Innenpolster    

Die meisten Biker greifen zu Modellen mit weichem Innenfutter, das vorzugsweise herausnehmbar und waschbar ist.

Komfort   

Das Gewicht eines Kopfschutzes sollte keine Kopfschmerzen verursachen. Die Riemen sollten rundherum gepolstert sein, damit auch bei längeren Fahrten nichts drückt. Eventuell vorhandene Knöpfe für Schließmechanismen sollten auch mit Handschuhen und während der Fahrt bedienbar sein.

Schutz    

Mit der ECE-Kennung sind Sie auf der sicheren Seite. Achten Sie darauf.

Visier       

Diesem Detail sollten Sie aufgrund der wichtigen Bedeutung große Aufmerksamkeit widmen. Es schützt Sie im Gesichtsbereich während der Fahrt vor äußeren Einflüssen. Beim am Kinn offenen Jethelm ist das ganz besonders wichtig.

Geräusche   

Auch dieses Kriterium sollten Sie unbedingt beachten. Bei hohen Geschwindigkeiten kann die Geräuschbelastung enorm sein. Das sollten Sie unbedingt bei einer Probefahrt testen.

Verschluss   

Es gibt verschiedene Verschlussmöglichkeiten, von denen der Verschluss mit Ratsche mit automatischer Weiteneinstellung bei Bikern am beliebtesten ist.

 
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