Schutzgas-Schweißgerät -Test & -Vergleich » kompetente Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Schutzgas-Schweißgerät Test und Ratgeber

Das Schutzgas-Schweißgerät im Test – Schweißverfahren auch für Anfänger

Der Markt für den Heimwerker bietet eine Menge Werkzeuge und Geräte, die auch im professionellen Bereich verwendet werden. Dabei zählen Bohrmaschinen und Elektrosägen noch zu den Standardgeräten. Bei Schweißgeräten sieht das schon ein wenig anders aus. In Heimwerkerkreisen gehören diese Helfer zu den Exoten. Das liegt nicht zuletzt daran, dass deren Handhabung spezielle Kenntnisse voraussetzt.

In der allgemeinen Verwendung sind Schweißgeräte

  • Apparaturen, die unter Druck oder durch Hitze eine feste Verbindung von metallischen Werkstoffen erzeugen
  • eine Möglichkeit, um stabilere Verbindungen als z. B. beim Löten oder Kleben herzustellen
  • auch dazu geeignet, metallische Gegenstände zu zerlegen

Das gesamte Segment umfasst mehrere Typen Schweißgeräte und diverse Verfahren, die beim Schweißprozess angewendet werden. Wir haben den folgenden Ratgeber 2021 für Sie zusammengestellt, um Ihnen einerseits die Unterschiede der Schweißgeräte und andererseits die Schweißtechniken zu erläutern. Am Ende sollten Sie wissen, ob das Schutzgas-Schweißgerät für Sie und Ihre zu bewältigenden Aufgaben optimal ist.

Zuletzt aktualisiert am: 04.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten & verglichenen Schutzgas-Schweißgerät - Bestenliste 2021

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell Einhell TC-GW 150 Schutzgas-Schweißgerät Güde MIG172/6W Schutzgas-Schweißgerät GYS Smartmig 162 Schutzgas-Schweißgerät Berlan BMIG140 Schutzgas-Schweißgerät WELDINGER ME 200eco Schutzgas-Schweißgerät
Handhabung
Ergebnis
Verarbeitung
Verschweißbare Drahtstärke maximal 0,8 mm 11 mm 1,2 mm Stahl: 0,8 mm , Alu: 1mm, Edelstahl:: 0,8 mm - mm
Verschweißbare Drahtstärke mindestens 0,6 mm 0,6 mm 0,6 mm Stahl: 0,6, Alu & Edelstahl:: 0,8 mm - mm
Schweißgerätetyp - MIG-Schweißgerät, Schutzgasschweißgerät MIG/MAG-Schweißgerät Schutzgasschweißgerät, MIG/MAG-Schweißgerät Schutzgasschweißgerät, MIG/MAG-Schweißgerät
Schweißstrom maximal 150 A 135 A 160 A 140 A 200 A
Betriebsspannung 230 V 230 V 230 V 230 V 230 V
Leerlaufspannung 36 V - V - V 34 V - V
Netzabsicherung 16 A 16 A - A 16 A - A
Verschweißbare Materialstärke maximal - mm 8 mm - mm 10 mm - mm
Regelbereich - A 25 - 135 A - A 40 ~ 140 A - A
Isolationsklasse - H - H -
Schutzart - IP 21 S IP 21 IP 21 IP 21 S
Verschweißbare Materialstärke mindestens - mm 0,6 mm - mm 0,6 mm - mm
Gewicht 25,4 kg 34 kg 25 kg 35,4 kg 10,8 kg
Kühlung Ventilator - Ventilator Ventilator -
Maße 69,5 x 30 x 45 cm - cm 33 x 54 x 45 cm 60 x 43 x 46 cm 44 x 22 x 35 cm
Lieferumfang Einhell TC-GW 150, Schlauchpaket inkl. Schweißbrenner, Massekabel inkl. Masseklemme, Druckminderer, Schweißschirm - Smartmig 162, Brenner mit EURO Anschluss 2,2 m, Massekabel, Drahtführungsrolle Stahl Ø 0,6/0,8 mm Berlan BMIG140 Schutzgas-Schweißgerät, 1x 1 Rolle Schweißdraht ( ø 0,8 mm), 1x Gasdüse konisch, 2x Schweißdüsen, 2x Sicherungen WELDINGER ME 200eco, Schweiß-CD, Ersatzteilservice, 3 m Massekabel , 4 m Elektrodenhalterkabel
Transportrollen
Thermo-Überlastschutz
Mit Zubehör
Besobnderheit stufenloser Drahtvorschub Schweißschild, Schlauch Euro-Zentralanschluß, Brenner demontierbar flexibles Schlauchpaket, pulverbeschichtetes Stahlblechgehäuse 200 A Leistung
Vorteile und Nachteile
  • mit einem Druckminderer ausgestattet
  • Gasflasche kann mit einem Gurt gesichert werden
  • Massekabel verfügt über eine Masseklemme
  • Lieferung mit einem Schweißschirm
  • einfach zu verstehende Bedienungsanleitung
  • Blech für die Flaschenhalterung ist etwas dünn
  • Schlauch könnte länger sein
  • garantierte Qualität der Marke Güde.
  • ideal für den privaten Bereich
  • günstiger Preis
  • Flaschenhalter ist etwas wackelig
  • Schlauchpaket ist etwas kurz
  • sehr gute Schweißerergebnisse
  • ideal für den privaten Gebrauch
  • sichere Verpackung
  • Bedienung fällt aich Anfängern sehr leicht
  • es gibt keinen Poti, um den Schweißstrom zu dosieren
  • Stellfläche für die Gasflasche ist sehr knapp bemessen
  • günstiger Preis
  • ideal für den Hausgebrauch
  • leichte Bedienung
  • sehr gute Schweißerergebnissse
  • Massekabel ist etwas kurz
  • nicht für den gewerblichen Einsatz geeignet
  • leicht und handlich
  • mit Euroanschluß für evtl. anderes Schlauchpaket
  • gut geschriebene Bedienungsanleitung
  • sehr gute Verarbeitung
  • Gehäuse aus sehr dünnem Blech
  • Stromeinstellung schwankt ein wenig
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Schutzgas-Schweißgerät Kaufberatung

Fünf wichtige Fakten über Schutzgas-Schweißgeräte

Ihren Namen verdanken die Geräte der Verwendung von Schutzgas, welches im Schweißprozess eine ganz bestimmte Funktion erfüllt

Das Schutzgasschweißen ist relativ einfach, womit sich auch Einsteiger durchaus an die Materie heranwagen können

Das Schutzgasschweißverfahren zeichnet sich durch gute Schweißergebnisse aus

Die Produktpalette bietet Modelle, die jeden Anspruch und jedes Budget bedienen

Für den Gelegenheitsschweißer genügt ein günstiges Gerät. Der passionierte Hobbyschweißer sollte seine Wahl im oberen Preissegment treffen

Was ist ein Schweißgerät?

Ein Schweißgerät wird verwendet, um dauerhafte Verbindungen metallischer Werkstoffe herzustellen. Auch Kunststoff kann auf diese Weise zusammengefügt werden. Dies geschieht unter Anwendung von Hitze, wobei bei beiden Werkstoffen unterschiedliche Verfahren angewendet werden. Auch durch hohen Druck lassen sich Werkstoffverbindungen herstellen. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind das Beschichten, aber auch das Trennen von Gegenständen. 

Während für Papier, Stoff oder Plastik einfache Möglichkeiten zur Verfügung stehen, um diese miteinander zu verbinden, bedarf es bei Metall einer speziellen Technologie. Das gilt insbesondere, wenn die Verbindung äußerst haltbar, enorm belastbar und dauerhaft sein soll. Für diese Bereiche kommen Schweißverfahren zur Anwendung.

In der Industrie übernehmen Schweißmaschine oder Schweißanlage häufig die Aufgabe der Schweißgeräte.

Welche Schweißgeräte bietet der Markt?

Bei allen nachfolgenden Ausführungen lassen wir das Schweißen von Kunststoff oder weitere Verbindungsmöglichkeiten außen vor, Stattdessen geben wir Ihnen alle Details über das herkömmliche Schweißen von metallischen Werkstoffen wie Bleche und dergleichen. Bei der folgenden Auflistung der verfügbaren Schweißgeräte standen die Erklärung, der häufig verwendeten Gerätebezeichnungen und die jeweiligen Merkmale im Vordergrund. Begriffliche Überschneidungen ergeben sich aus der Tatsache, dass sich die Geräte unterschiedlichen Verfahren zuordnen lassen. 

Das Lichtbogenschweißgerät

Die für das Schweißen benötigte Wärme kommt hier aus einem Lichtbogen. Dieser wird durch elektrischen Strom erzeugt, den wiederum eine Schweißstromquelle liefert. Die einfachste Form einer solchen Schweißstromquelle ist ein Transformator – kurz auch Schweißtrafo genannt. In der herkömmlichen und althergebrachten Verfahrensweise kommt der Schweißstrom als Wechselstrom aus der Stromquelle. Hat der Transformator einen Gleichrichter an seiner Seite, wird Gleichstrom ausgegeben. Auf Gleichstrom greift auch das Inverter-Schweißgerät zurück. Beim Inverter handelt es sich um ein Bauteil, welches den Trafo ersetzt. Aufgrund der Tatsache, dass Strom die Basis für dieses Verfahren darstellt, ist häufig auch von einem Elektroschweißgerät die Rede.

Im Arbeitsgang des Lichtbogenschweißens werden die Metallteile mit Hilfe von umhüllten Elektroden verbunden. Die Umhüllung sorgt für einen stabilen Lichtbogen als Grundvoraussetzung für dieses Verfahren. Auf der Schweißstelle bildet sich Schlacke, die dadurch aber frei von Verunreinigungen bleibt. Das zu bearbeitende Metallteil wird mit einem Erdungskabel verbunden. Das hat zur Folge, dass es an der Elektrodenspitze zu einem Kurzschluss kommt, womit diese wiederum schmilzt. Gleiches geschieht mit den Werkstoffenden. Die abschmelzenden Oberflächen verbinden sich zu einer festen Naht. 

Bei einem Elektroschweißgerät lässt sich der Schweißstrom regulieren und an die Materialstärke anpassen. Die bei dieser Schweißmethode entstehende Schlacke (Reste der Elektroden) sollte im Nachhinein mit dem Schlackenhammer bearbeitet werden. 

Der helle Lichtbogen kann zu Schäden an den Augen führen, wenn diese nicht ausreichend geschützt werden. Eine herkömmliche Brille ist hierfür nicht ausreichend. Nur eine spezielle Schutzbrille, die häufig in den Schweißhelm integriert ist, kann den Schweißer schützen. Umstehende Personen sollten keineswegs in das helle Licht schauen, sondern das Gesicht wegdrehen. Die Schutzausrüstung sollte weiterhin eine entsprechende Bekleidung und Lederhandschuhe vorsehen. 

 

Ausrufezeichen Orange

Tipp:
Der Schutzhelm stellt gegenüber dem Handschild die bessere Option dar, da Sie mit beiden Händen agieren können.

Autogenschweißgeräte

Das Schweißen kann nicht nur auf der Basis eines Lichtbogens erfolgen. Das sogenannte Autogenschweißverfahren greift auf Brenngas und Sauerstoff zurück. Schutzgas oder Strom sind unnötig. Die Gase befinden sich jeweils in Gasflaschen und werden zu einem Gasgemisch zusammengeführt. Sobald es aus der Düse austritt und mit einem Zündgerät in Berührung kommt, entzündet sich das Gasgemisch. Hier ist besondere Vorsicht geboten und die Düse auf jeden Fall von Personen wegzuhalten, da sich bei der Zündung eine Stichflamme bildet. Die Stärke der Flamme des entzündeten Gasgemisches kann reguliert werden. Je nach Dicke des Werkstoffes ist durch Drehen an den entsprechenden Ventilen eine dünne oder eine kräftige Flamme einstellbar. Diese Methode kommt ohne hohe Temperaturen aus, weshalb empfindliche Metalle damit bearbeitet werden können.

Als weitere Voraussetzung für diese Schweißmethode, wird ein von Hand geführter Draht benötigt. Erst mit dem Schmelzen dieses Drahtes werden die beiden Werkstoffteile miteinander verbunden. Es entsteht die typische Schweißnaht. 

Diese Geräte werden auch als Schweißbrenner bezeichnet. Der Schneidbrenner führt hingegen zusätzlich reinen Sauerstoff auf die zu bearbeitende Oberfläche. Durch die hohe Hitze schmilzt diese und oxidiert durch den Überschuss an Sauerstoff zu einer Schlackeschicht. 

Vorteile

Nachteile

  • Kommt ohne Strom oder Schutzgas aus
  • Zustrom der Gase kann reguliert werden
  • Werkstücke werden nur mäßig warm
  • Für Materialien bis 8 mm geeignet
  • Gehört zu den langsamen Schweißmethoden

Elektrodenschweißgeräte

Bei diesen Geräten kann auf Druckgasflaschen und Fülldraht verzichtet werden. Die verwendete Stabelektrode ist Elektrode und Zusatzwerkstoff (Schweißzusatz) gleichermaßen. Alles, was dieses Schweißgerät braucht, wird mit der Stabelektrode zur Verfügung gestellt. Werkstück und Elektroden übernehmen die Funktion der Pole. Mit Hilfe einer Klemme wird ein Pol an einer blanken Stelle des Werkstücks befestigt. Der zweite Pol geht zum Elektrodenhalter, an dem die Elektroden gehalten und zur Schweißstelle geführt werden. Zwischen dem Werkstück und der Stabelektrode kommt es zu einem Lichtbogen. Mit dem Fortschreiten des Schweißvorgangs werden die Elektroden aufgebraucht und müssen nachgeführt werden. Diese Schweißmethode wird kurz auch als MMA-Schweißen bezeichnet. MMA steht für Manual Metal Arc. 

Werkstoffe ab einer Stärke ab 2 Millimetern kommen für die Bearbeitung mit einem Elektrodenschweißgerät in Frage. Sollen ausschließlich dünne Materialien verarbeitet werden, sind Elektrodenschweißgeräte die schlechtere Wahl. Mit robusten Materialien, Dreck und Rost kommt dieses Schweißgerät bestens klar. Wind ist durch den Verzicht von Gasen kein Thema, woraus sich die Eignung für den Außenbetrieb ergibt. Dieses Schweißgerät ist fürs Grobe gedacht und für Anfänger zwar geeignet, aber nach dem Schutzgasschweißgerät erst die zweite Wahl. Mit diesem Schweißgerät stellen sich gute Schweißergebnisse oft erst nach einigen Versuchen ein. Nicht zuletzt deshalb, weil die Auswahl der benötigten Elektrode dabei eine wesentliche Rolle spielt. 

Die handliche Bauweise wird durch den Inverter (Schweißinverter) erreicht, der in der Regel in den Gehäusen dieser Geräte für den nötigen Strom sorgt.

Den vielen Vorzügen stehen nur wenige Schwächen gegenüber. Diese Schweißtechnik führt dazu, dass sich eine Schlackeschicht bildet. Für deren Beseitigung sollten Sie einen speziellen Hammer bereitliegen haben. Auch die ausschließliche Bearbeitung von dicken und groben Materialien muss auf der Seite der Schwächen genannt werden. 

Vorteile

Nachteile

  • Schafft dicke Werkstoffe
  • Schweißarbeiten ohne Gasflasche möglich
  • Günstiges Verfahren
  • Nicht anfällig für Wind, deshalb für Außenarbeiten verwendbar
  • Für Feinarbeiten ungeeignet
  • Langsames Verfahren
  • „Nahtfehler“ durch neues Ansetzen der Elektrode (z. B. nach Elektrodenwechsel) möglich
  • Setzt etwas Übung voraus
  • Vorsicht ist durch die hohe Hitze geboten

Das Fülldraht-Schweißgerät

Statt eines Schutzgases kommt ein Fülldraht zum Einsatz, der alle Zusätze enthält, die für das Lichtbogenschweißen erforderlich sind. Das nötige Schutzgas wird durch das Verbrennen des Drahtes gebildet. Der Effekt – der Schutz vor Oxidation – ist der Gleiche. Beim Fülldrahtschweißen müssen gegenüber der Schutzgastechnik in Bezug auf die Anwendungsmöglichkeiten nur wenige Zugeständnisse gemacht werden.

Vorteile

Nachteile

  • Kein Schutzgas erforderlich
  • Die Stromstärke kann angepasst werden
  • Die Schutzgasbildung ist eingeschränkt
  • Geringere Leistung
  • Schwierig, ein gutes Schweißergebnis zu erzielen
  • Nicht für dünne Metallbleche geeignet


Nach den oben aufgeführten Geräten werden die zugehörigen Methoden wie folgt benannt:

  • Lichtbogenschweißen Alle Verfahren, die auf der Erzeugung eines Lichtbogens

basieren (z. B. MIG/MAG- oder Elektrodenschweißen)

  • Autogenschweißen Hitzeerzeugung basiert auf der Verbrennung von Gasen
  • Elektrodenschweißen Ein elektrisch erzeugter Lichtbogen ist die Wärmequelle
  • Fülldrahtschweißen Geschieht unter Verwendung von Fülldrähten 

Das Schutzgas-Schweißgerät im Detail

Nach der Beschreibung des verfügbaren Sortiments an Schweißgeräten, widmen wir uns nun der eigentlichen Thematik – dem Schutzgasschweißgerät. Deren Handhabung ist einfacher, womit eine Eignung für Einsteiger in die Materie, die über wenige Kenntnisse verfügen, gegeben ist. 

Basis dieses Schweißverfahrens ist wiederum ein Lichtbogen. Erzeugt wird dieser durch die elektrische Spannung zwischen Werkstück und Brenner des Schweißgerätes. Hier wird die Überschneidung der Begrifflichkeiten deutlich, da dieses Schweißgerät sowohl in die Kategorie Elektro- als auch in die Sparte der Lichtbogenschweißgeräte eingeordnet werden kann. 

Durch die hohe Hitzeeinwirkung auf das Metall beginnt dieses zu schmelzen. Ohne geeignete Maßnahmen würden nun die geschmolzenen Oberflächen mit dem Sauerstoff in der Luft reagieren und sich eine Oxidationsschicht bilden. Hier kommt das Schutzgas ins Spiel. Das verhindert diese unerwünschte Reaktion, was zu Fehlern an der Schweißnaht führen kann. Das Schutzgas verdrängt den Sauerstoff aus der direkten Umgebung der Schweißstellen. Je nach Gas, wird das Schutzgasschweißverfahren in verschiedene Techniken unterteilt. 

MIG/MAG-Schweißen

Beide Schweißmethoden bezeichnen ein Metall-Gasschweißverfahren. Dafür stehen der erste und der letzte Buchstabe. Mit dem „I“ in MIG wird die Verwendung eines inaktiven Gases, welches keine Reaktion mit dem Werkstück eingeht und mit dem „A“ in MAG der Einsatz eines aktiven Gases, welches eine Reaktion mit dem Metallstück eingeht, definiert.

In der Gegenüberstellung beider Varianten ergibt sich folgende Übersicht 

MIG

MAG

  • Das Schweißergebnis zeigt konstante Schweißnähte
  • Die Technik lässt sich schnell erlernen
  • Auch für empfindliche Bleche geeignet
  • Keine Schlackenbildung
  • Lässt sich in vielen Positionen umsetzen


Beide Methoden haben die Zuführung von Gas gemeinsam, woraus sich eine Empfindlichkeit bei Wind ergibt. Schweißen Sie im Freien, könnte der Wind die Funktion des Schutzgases verhindern. In diesem Fall muss für einen effektiven Windschutz gesorgt werden. 

Eine weitere Komponente bei diesem Prozess ist der Schweißdraht, der im Verlauf abschmilzt, sich mit der Schmelze verbindet und Teil der Schweißnaht wird. Ein Motor sorgt für ständigen Drahtnachschub von der Drahtspule. 

Da sich die Verfahren nur in der Verwendung der Gase unterscheiden, eignen sich ein entsprechendes Schweißgerät für beide Varianten. Es muss lediglich das entsprechende Schutzgas ausgewählt werden.

WIG-Schweißen

Auch diese Bezeichnung steht für eine Metall-Inert-Gas-Schweißtechnik. Die Abgrenzung zu den beiden bisher genannten Techniken besteht in der Verwendung von Wolframelektroden. Dafür steht das „W“ in WIG. Die hitzebeständigen Eigenschaften von Wolfram lassen diese nicht abschmelzen. Bei richtiger Anwendung liefert diese Methode eine sehr saubere Naht. Allerdings mit dem Zugeständnis, dass der Prozess langsamer abläuft. Unangenehme Nebeneffekte wie Rauch oder Spritzer werden weitestgehend vermieden. 

 

Check Grün

Tipp:
Aus den genannten Merkmalen der WIG-Schweißmethode ergibt sich die Anwendung. Wenn ein optimales Schweißergebnis und nicht die Schnelligkeit im Vordergrund steht, ist die Wolframelektrode – ergo das WIG-Schweißen – die bessere Wahl. 

Als Schutzgas wird bei der Wolfram-Methode zumeist das Edelgas Argon verwendet. 

Allgemeine Fakten über Schutzgas-Schweißgeräte und Kauftipps

Neben der Art des Schweißgerätes, welches sich für Ihre Aufgaben eignen sollte, sind weitere Kriterien von Bedeutung.

Mit viel Ampere (A) an dickes Blech

Mit der Stromstärke regulieren Sie den daraus entstehenden Lichtbogen. Lässt sich dieser aufgrund der verfügbaren Stromstärke auf ein hohes Niveau regeln, können damit auch größere Materialstärken bearbeitet werden. Im Umkehrschluss bedeutet eine geringe Stromstärke eine Einschränkung dieser Möglichkeit. Der Verwendungszweck definiert demnach die Stromstärke des Gerätes. 

Je nach zu verarbeitendem Material gelten 30 bis 40 A pro Millimeter Material als Faustregel. Nach dieser „Formel“ können Sie errechnen, wie viel Power das Schweißgerät haben sollte. Mit 200 A schaffen Sie bereits Materialstärken von 5 mm. 

Möchten Sie für alle Eventualitäten gerüstet sein, sollten Sie bei der Wahl der möglichen Stromstärke nicht zu zaghaft herangehen. Mit der Regulierung entscheiden Sie dann von Fall zu Fall. Mit einem möglichst hohen Regelbereich können Sie die entsprechenden Einstellungen vornehmen und an das jeweils zu bearbeitende Werkstück anpassen. Hierbei spielt auch die Anzahl der Regelstufen eine Rolle. Wählen Sie eine Stufe aus, legen Sie damit auch die jeweiligen Bedingungen beim Schweißen fest. Mit einer hohen Anzahl Stufen haben Sie folglich mehr Möglichkeiten, darauf Einfluss zu nehmen. Vier Stufen sind Standard. Die Profis greifen zu mindestens zehn Stufen. 

 

Ausrufezeichen Orange

Tipp:
Arbeiten Sie nicht einfach los, sondern führen Sie einen Test an einem äquivalenten Teil aus. Sind Sie mit der Probe zufrieden, kann es losgehen. Anderenfalls stimmen Sie die Einstellungen nochmals ab. 

Die Einschaltdauer

Müssen Schweißgerät und Elektroden arbeiten, erhitzen sich beide. Das führt dazu, dass die Dauer, während der das Schweißgerät eingeschaltet ist, begrenzt und immer wieder unterbrochen wird. Wie lange Sie ein Gerät nutzen können, ist für das Vorankommen bei den Schweißarbeiten von Bedeutung. Die Angabe entnehmen Sie der Produktbeschreibung oder dem Typenschild. Hier finden Sie einen Wert in Prozent pro Ampere. Die Werte nehmen Bezug auf 10 Minuten. Diese entsprechen 100 %. Lesen Sie also 50 % ab, können Sie fünf Minuten am Stück arbeiten, bevor das Schweißgerät an seine Grenzen stößt. 

 

Ausrufezeichen Orange

Tipp:
Für die Arbeiten, die im normalen Heimwerkersektor anfallen, sollten kürzere Zeiträume genügen. Die Dauer ist zwar wichtig, aber sicher nicht entscheidend. Anders ist das im Profibereich. Hier spielt die Dauer eine wichtige Rolle. 

Der Thermowächter

Diese Thermoschutzeinrichtung übernimmt die Überwachung der vorab genannten Funktion. Wird das Schweißgerät zu heiß, zeigen das viele Geräte durch eine Kontrollleuchte an bzw. schalten den Betrieb automatisch ab. Eine praktische Lösung zum Schutz des Gerätes. Eine Thermoschutzausrüstung ist bei einem Schweißgerät ein Muss. 

Lüfter

Ein effektives Mittel, um das Schweißgerät zu kühlen und vor Überhitzung zu schützen ist der Lüfter. Dieser leitet die entstehende Hitze von den Geräten weg. Damit wird der Zeitpunkt des Ausschaltens hinausgezögert. Ob ein dieses Bauteil vorhanden ist oder nicht, das Ausschalten wird zeitlich nur nach hinten verlagert. Es erübrigt nicht die oben genannte Schutzeinrichtung.

Die Betriebsspannung

Die meisten herkömmlichen Elektroschweißgeräte arbeiten mit 230 Volt (V). Der Anschluss sollte aus Gründen der Sicherheit separat abgesichert sein. Die Profimodelle agieren sogar im 400 V-Bereich. In der Regel verarbeiten die Geräte Wechselstrom. Sitzt statt dem herkömmlichen Umformer ein Inverter im Gehäuse, gibt das Schweißgerät Gleichstrom aus.

Den richtigen Schweißdraht für jeden Schweißvorgang

Nicht nur das Material des Drahtes muss auf das zu verarbeitende Material abgestimmt sein. Auch dessen Stärke muss stimmen, damit das Endergebnis gut wird. Ein dünner Draht eignet sich für kurze Abstände zwischen den Werkstücken. Für breite Abstände muss es eine dicke Drahtausführung sein. Mit einer Drahtstärke von 8 mm wird der Heimwerkerbereich universell bedient. 

Das Schlauchpaket

Mit der Länge des Schlauches wird der mögliche Abstand zwischen Ihnen und dem Schweißgerät festgelegt. Entscheiden Sie auch hier nicht zu zaghaft und nehmen lieber etwas mehr als eine zu kurze Schlauchlänge. Der vorhandene Bereich ist schnell ausgereizt und Sie stehen vor einem Problem.

Die Hersteller haben die Schlauch-Thematik bei ihren Produkten aufgegriffen und bieten die abnehmbare Version an. Entscheiden Sie sich bereits beim Kauf für diese Variante, können Sie später noch nach- bzw. umrüsten, wenn Sie sich beim ursprünglichen Kauf vertan haben. 

 

Ausrufezeichen Orange

Tipp:
Nehmen Sie eine Länge von zwei Metern als Richtwert, sollten Sie für alle Arbeiten gerüstet sein. Ein Heimwerker und Hobbyschrauber mag mit dieser Länge auskommen.

Die feste Variante ist häufig beim preisgünstigen Produkt anzutreffen. Das hat den Nachteil, dass das Paket nicht ausgetauscht und damit nicht in der Länge verändert werden kann. Die bessere Alternative ist der abnehmbare Schlauch, der –aus welchem Grund auch immer – einen Austausch ermöglicht. Der einheitliche EU-Anschluss erlaubt einen Wechsel nach Belieben. Auch hier müssen Sie nicht im oberen Preissegment einkaufen, denn ein solches Gerät ist ebenfalls günstig zu haben.

Welches Zubehör sollte vorhanden sein?

Um das Schweißgerät sofort nutzen zu können, sollte eine gewisse Grundausstattung im Lieferumfang enthalten sein. In Abhängigkeit vom Schweißgeräte gehören dazu: 

  • Massekabel mit Klemme
  • Elektrodenkabel mit Halterung
  • Drahtbürste und Hammer
  • Schutzschild
  • Brennerkabel und –schlauch
  • Brennerspray
  • Druckminderer

Das umfangreiche Paket dürfen Sie sicher nicht von einem Schweißgerät der unteren Preisklasse erwarten. Kaufen Sie jedoch im oberen Sektor ein, sollte die Grundausstattung im Lieferumfang enthalten sein.

Features, die die Handhabung erleichtern

Ein Schweißgerät mit hohem Gewicht lässt sich auf Rollen gut von A nach B transportieren. Auf diese Weise bleiben Sie auch mit einem schwergewichtigen Produkt mobil, womit sich der Einsatzbereich erweitert. Kleinere Ausführungen sollten aus dem gleichen Grund einen Tragegurt haben. Da Sie für den Betrieb der Schutzgasmodelle eine Gasflasche benötigen, sollte hierfür eine Halterung vorhanden sein. Auch der einstellbare Drahtvorschub dürfte sich im Gebrauch als positive Eigenschaft herausstellen. 

Die richtige Schutzausrüstung – Tipps für den Gebrauch

Funkenflug, Hitze, der Lichtbogen – all das kann zu gesundheitlichen Schäden führen, wenn Sie nicht die nötigen Sicherheitsvorkehrungen treffen. Kommt es zu Verletzungen, sind diese zumeist sehr schmerzhaft. Verbrennungen sind keine Seltenheit und können auch den erfahrenen Anwender treffen. Der Arbeitsschutz umfasst zudem den vorsichtigen Umgang mit dem Schweißgerät und die nötige Vorsicht bei der Ausführung der Arbeiten. Das gilt allgemein und insbesondere, wenn Sie über Kopf schweißen. 

Ihre Schutzkleidung

Nur mit folgender Kleidung sollten Sie sich an die Schweißarbeit machen: 

  • Mindestens eine Lederschürze, besser noch ein schwer entflammbarer Overall
  • Kleidung, die die Arme und Beine verdeckt und keine Öffnungen hat
  • Sicherheitsschuhe
  • Schutzhandschuhe
  • Helm mit integriertem Sichtschutz 

Verzichten Sie unbedingt auf Kleidung mit Kunststofffasern. Die sind leicht entflammbar und könnten bei der großen Hitze auf der Haut schmelzen.

Alle Vorkehrungen sollten Sie unbedingt bei jeder Schweißaktion treffen. Auch wenn Sie nur kurz agieren möchten. Der Aufwand mag auf den ersten Blick übertrieben erscheinen. Die hohe Verletzungsgefahr gebietet jedoch die strikte Einhaltung des Arbeitsschutzes – auch in der eigenen Werkstatt. 

Augen weg vom Lichtbogen! Während Sie sich mit einem geeigneten Helm oder einer Brille schützen, sind umher stehende Personen nicht auf diese Weise geschützt. Da Sie selbst während des Schweißens nicht darauf achten können, sollten die Helfer im unmittelbaren Umfeld entsprechend eingewiesen werden. Der Blick in das helle Licht zieht eine schmerzhafte Verletzung der Augen nach sich. Machen Sie das eindringlich klar. 

Lüften Sie die Räumlichkeiten

Die Verwendung von diversen Gasen und die große Hitze, die bei diesem Arbeitsgang entsteht, erfordern die Zufuhr von Frischluft. Auch das ist Teil des Arbeitsschutzes. Achten Sie darauf, dass kein Durchzug entsteht. Der könnte die Wirkung des Schutzgases mindern.

Bereiten Sie das Material vor

Bevor Sie sich an den eigentlichen Arbeitsgang machen, sollten Sie vorbereitende Maßnahmen treffen.

  1. Reinigen Sie die zu bearbeitenden Werkstücke, indem Sie diese von Rost, Farbe und Schmutz befreien. Das verbessert das Ergebnis
  2. Legen Sie das Massekabel sicher an einer sauberen Stelle des Werkstücks, wobei der Fokus auf dem Wort sicher liegt. Löst sich das Massekabel, kann das fatale Folgen haben, da hohe Ströme fließen
  3. Fixieren Sie die beiden Werkstückteile
  4. Schweißen Sie zunächst punktuell (Punktschweißen), bevor die Teilstücke in Gänze miteinander verschweißt werden. So können sie nachtäglich Korrekturen vornehmen
  5. Beseitigen Sie die Schlacke und setzen eine komplette Naht

 

Ausrufezeichen Orange

Tipp:
Als Einsteiger verfügen Sie im Allgemeinen nicht über die Fähigkeiten, die ein geübter Verwender mitbringt. Bevor Sie sich an ganz „große“ Sachen heranwagen, sollten Sie ein bisschen probieren und dadurch zunächst einige Fertigkeiten erwerben.

Denken Sie an die nötige Absicherung des Stromanschlusses

Im Allgemeinen agiert ein Schweißgerät mit 230 Volt. Der Anschluss, an dem das Gerät mit dem Stromnetz verbunden ist, sollte in jedem Fall extra abgesichert sein. Hängen weitere Abnehmer dran und werden gleichzeitig betrieben, hat das unter Umständen Folgen für das heimische Stromnetzwerk. 

Preise und bekannte Hersteller

Die Preise, die im Segment Schweißgeräte zu erwarten sind, werden hauptsächlich vom Typ bestimmt. Hinzu kommen diverse Ausstattungsvarianten. Für ein umfangreiches Komplettpaket muss ein höherer Preis angesetzt werden, als für ein Ausstattungsminimum. Weiterhin orientieren sich die Preise häufig an dem Namen, der auf dem Gehäuse steht und den Hersteller benennt. Letztendlich ergibt sich derzeit eine Preisspanne von 50 bis 6000 Euro (Stand Mai 2020).

Hersteller und Preise für ein Schweißgerät mit Schutzgasbetrieb (MIG/MAG, WIG) 
Für 99 Euro wird der Hobbybastler bedient. Der Profi greift zum oberen Preissegment, dessen Obergrenze etwa bei 2900 Euro liegt. Einhell, Berlan, EWM, GYS, Güde, NTF, CFH, Ferm, ESAB oder Merkle sind Hersteller, die unter anderem diese Geräte auf den Markt bringen. 

Hersteller und Preise für Elektrodenschweißgeräte
Von rund 50 bis knapp an die 4000 Euro-Marke reicht hier die Preisspanne. Armateh, Güde, Einhell, CFH, GYS oder ESAB sind in dieser Sparte zu nennen. 

Hersteller und Preise für Modelle mit Inverter 
Innerhalb einer Spanne von 60 bis knapp 6000 Euro können Sie in diesem Segment einkaufen. Einhell, ESAB, GYS, NTF oder Merkle sind einige Vertreter in dieser Kategorie. 

Eine Schutzgasschweißanlage liegt preislich mindestens im vier- bis fünfstelligen Bereich.

Wichtige Kaufkriterien auf einen Blick

  • Mit der Entscheidung für diese Schweißmethode können Sie sich auch im Nachhinein noch für die Art des Gases entscheiden
  • Wählen Sie für den Hausgebrauch die 230 V-Version. Mit einer 200 A-Ausführung sollten Sie ebenfalls für alle anfallenden Arbeiten gerüstet sein
  • Mit der Möglichkeit, die Schläuche auszutauschen, sind Sie auch im Nachhinein flexibler
  • Auch wenn die Arbeitsdauer für den Heimwerker nicht zwingend von Bedeutung ist, dürfte diese Kennziffer unter Umständen interessant sein
  • Sicherheitseinrichtungen, die ein Überhitzen verhindern, sind ein Muss
  • Ein umfangreiches Lieferpaket erspart Nachkäufe
  • Denken Sie auch an Schweißdrähte und die nötigen Elektroden. Ist ein Elektrodenwechsel erforderlich, sollte Nachschub vorhanden sein.
  • Steigen Sie komplett neu in die Materie ein, sollten Sie an die Schutzkleidung denken

Zusammengefasst

Seit der Erfindung des Schweißgerätes hat sich einiges getan und der ursprünglichen Version sind weitere Ausführungen gefolgt. Mit dem Schutzgasschweißgerät ist Ihre Wahl bereits auf ein universelles Schweißgerät gefallen. Mit einem breiten Spektrum an Geräten haben Sie einerseits die Wahl zwischen unterschiedlichen Ausstattungsvarianten. Andererseits können Sie sowohl im Low-Budget- als auch im oberen Preissegment einkaufen. Da in Sachen Leistung und Extras jeder Anspruch bedient wird, sollten Sie auch für sich das passende Produkt finden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihre Kaufgewohnheiten den No Name- oder im Marken-Sektor vorsehen.

Weiterführende Links und Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwei%C3%9Fger%C3%A4t

http://schweissgeraet-test.de/elektroden-schweissgeraet-test/

https://www.contorion.de/magazin/schweissgeraete-und-schweisstechniken

https://de.wikipedia.org/wiki/Schwei%C3%9Fstromquelle

http://www.schweissgeraet.com/elektroschweissgeraet/

https://www.schweisskurse-merkle.de/ratgeber/wig-schweissen/

https://www.bauhaus.info/ratgeber/werkzeug-maschinen/grundwissen-schweissen

 

 

 
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