Babybürste Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Babybürste

Die Babybürste-Kaufberatung für Ihren Nachwuchs

Beim Kauf einer Babybürste spielen mehrere Kriterien eine Rolle. Vorrangig achten die Verbraucher auf die weichen Borsten des Produkts. Die Kopfhaut der Säuglinge erweist sich als empfindlich, sodass eine harte Bürste unter Umständen zu Verletzungen führt. Demnach weist der Babybürste-Ratgeber darauf hin, dass eine Erwachsenenbürste keine Alternative darstellt.

Babys kommen mit unterschiedlicher Haarpracht auf die Welt. Einige Säuglinge verfügen über ein kahles Köpfchen, während bei anderen die Haare sprießen. In der Regel fällt der erste Haarflaum in den folgenden Monaten aus. Geschieht das nicht, erhält die Babybürste vor dem ersten Lebensjahr des Kindes Bedeutung. Das Kämmen der Babyhaare verhindert das Verfilzen des Haarkleids. Des Weiteren genießt Ihr Nachwuchs die Massage der Kopfhaut. Hierbei rät die Babybürste-Kaufberatung dazu, an die offene Fontanelle des Schützlings zu denken.

Zuletzt aktualisiert am: 05.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Babybürsten auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell NUK 10256370 Babybürste Redecker Baby Haarbürste Chicco Kamm und Bürste Grünspecht 605-00 Bio-Rosshaarbürste Grünspecht 604-00 Bio-Ziegenhaarbürste
Pflegewirkung
Design
Handlichkeit
Borstenmaterial Nylon Ziegenhaar Ziegenhaar Rosshaar Ziegenhaar
Bürstenmaterial Kunststoff Geöltes Birnbaumholz Kunststoff Buche (nachhaltiger Holzanbau) Buche (nachhaltiger Holzanbau)
Pflegehinweise Bei 60 Grad waschbar k. A. k. A. Borsten mit einem feinzahnigen Kamm auskämmen Borsten mit einem feinzahnigen Kamm auskämmen
Maße 19,5 x 11,5 x 3,5 cm 16,8 x 5 x 3,8 cm 42 x 48 x 12 cm 15 x 4 x 3,4 cm 15 x 4 x 3,4 cm
Waschbar
k. A. k. A.
Besonderheit Für die tägliche Haarpflege von Babys Auch für sanften Streicheleinheiten geeignet Set aus je 1 Kamm und Bürste Für volles Haar und eigensinnige Locken Für empfindliche Kopfhaut geeignet
Vorteile und Nachteile
  • Vegane (ohne Tierhaare)
  • Lässt sich waschen
  • Ideal für dioe Kopfmassage
  • Etwas klein
  • Griff aus Kunststoff
  • Auch für sanfte Streicheleinheiten geeignet
  • Komplett aus Naturmaterialien
  • Weiche Borsten
  • Kein echtes dunkles Holz
  • Tolles Set für alle Eventualitäten
  • Weichen Naturborsten
  • Speziell für empfindliche Kopfhaut
  • Griff und Kamm aus Kunststoff
  • Für volles Haar und eigensinnige Locken
  • Komplett aus Naturmaterialien hergestellt
  • Entfernt Milchschorf
  • Nicht vegan
  • Komplett aus natürlichen Materialien
  • Hergestellt in Deutschland
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Löst kleinere Schüppchen nicht so gut
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Babybürste Kaufberatung

Wichtigste Fakten rund um die Babybürste

Babys lieben die Massage mit einer Bürste. Dadurch wird die Kopfhaut schön durchblutet.

Babybürsten sind ideal zur Kinderpflege, weil sie besonders sanft sind und so bestens auf die offene Fontanelle geachtet werden kann.

Der schmale Bürstenkopf liegt leicht auf der Kopfhaut des Kindes auf. Mit kreisenden Bewegungen massieren Sie die Stirn und den gesamten Oberkopf Ihres Sprösslings.

In der Regel bestehen Babybürsten aus natürlichen Materialien, sodass keine allergischen Reaktionen drohen.

 

Warum brauchen Babys eine eigene Bürste?

Eine Bürste, die sich für erwachsene Personen eignet, erweist sich für die Kopfhaut des Säuglings als grob. Dadurch empfindet Ihr Kind das Bürsten als unangenehm und sträubt sich dagegen. Aufgrund der offenen Fontanelle, die Babys aufweisen, brauchen sie eine sanfte und vorsichtige Behandlung. Des Weiteren zeigt sich im Babybürste-Test, dass die Produkte einer besonderen Hygiene bedürfen. Eine Haarbürste für Erwachsene ist nicht so sauber wie der Artikel für Ihren Nachwuchs. Speziell bei gebrauchten Bürsten rät der Babybürste-Ratgeber von der Verwendung ab.

Zu den gebräuchlichen Materialien für die Babypflege-Utensilien zählt das Ziegenhaar. Aufgrund der Weichheit schonen die Borsten die sensible Kopfhaut des Säuglings. Interessieren sich die Kunden für Artikel, die komplett aus natürlichen Materialien bestehen, bilden Firmen, die sich auf derartige Ausgangsprodukte konzentrieren, eine geeignete Anlaufstelle. Zudem empfiehlt der Babybürste-Test, die Bürste in Kombination mit einem Babykamm zu erwerben. Die Möglichkeit besteht bei zahlreichen Fabrikanten, die komplette Pflegesets anbieten. Beispielsweise erhalten die Verwender eine Babybürste mit abgerundeten Spitzen.

Das Modell eignet sich speziell für Babys, die über ein dichtes Haupthaar verfügen. Eine weiche Babybürste gelangt nicht durch die Haare, sodass ein Verfilzen droht. Einen separaten Babykamm verwenden die Eltern, um den Milchschorf auf dem Kopf der Sprösslinge zu entfernen. Hierbei handelt es sich um eine auf der Kopfhaut befindliche Schicht, die in Form und Farbe an Schuppen erinnert. Um den Schorf zu lösen, benutzen die Verbraucher den Kamm zusammen mit Öl. Letzteres erhalten Sie in einem zehnteiligen Babypflegeset, das ebenfalls eine qualitativ hochwertige Babybürste beinhaltet. Das Angebot finden die Nutzer beispielsweise im Sale-Bereich mehrerer Produzenten. Vorrangig in der Nachsaison besteht die Möglichkeit, das Set zu einem günstigen Preis zu erwerben. Der Babybürste-Ratgeber empfiehlt Ihnen, die Haarpflegeprodukte der Schützlinge in einem Etui oder einer Kulturtasche aufzubewahren. Auf die Weise schützen Sie das Utensil vor Verschmutzungen.

 

Haarwechsel und Babybürste beim Baby

Bemerken Sie bei ihrem Säugling wenige Wochen nach der Geburt das verstärkte Ausfallen der Haare, stellt dies keinen Grund zur Sorge dar. Aufgrund einer Hormonumstellung verliert das Kind seine Haarpracht. Speziell beim Bürsten bleiben zahlreiche Strähnchen zwischen den Borsten hängen. Eine Babybürste gehört zur Grundausstattung für das Neugeborene. Sie kommt auch dann zum Einsatz, wenn sich keine Haare auf der Kopfhaut befinden. Durch die weichen Borsten eignet sich das Produkt, um dem Nachwuchs eine Kopfmassage zukommen zu lassen. Diese sorgt bei Ihrem Baby für ein Gefühl der Geborgenheit. Des Weiteren regen Sie auf die Weise die Durchblutung in dem Bereich an.

 

Tipps in der Babybürste-Kaufberatung

Um Ihnen die Kaufentscheidung für eine Babybürste zu erleichtern, erhalten Sie in unserem Ratgeber nützliche Auskünfte. Beispielsweise bietet Ihnen der Babybürste-Test einen Überblick über die Vor- und Nachteile des Artikels. Auf dem Markt finden die Verbraucher zahlreiche Modelle, die sich für die Haarpflege des Säuglings eignen. Jedoch existieren gravierende Unterschiede zwischen den günstigen und qualitativ hochwertigen Babybürsten.

Im Babybürste-Ratgeber finden die Verwender die wichtigen Auswahlkriterien beim Erwerb des Produkts. Hierbei spielen das Material und das Preis-Leistungs-Verhältnis eine tragende Rolle. Zu den beliebten Artikeln zählen die Bürsten hochkarätiger Markenhersteller. Die handlichen Utensilien aus dem mittleren Preissegment besitzen Borsten aus Ziegenhaar und einen hölzernen Stiel. Dadurch liegen sie beim Gebrauch angenehm in der Hand. Mit der Bürste profitieren Ihre Säuglinge von einer zarten Kopfhautpflege. Vorwiegend die kleinen Produkte eignen sich laut dem Babybürste-Test für Neugeborene und Babys bis zu sechs Monaten.

Aufgrund des Körpers aus Echtholz erweist sich das Produkt als handlich und von hoher Qualität. Bei einigen Herstellern erhalten die Verbraucher ein zusätzliches Etui. In diesem verstauen sie die Bürste sowie weitere Pflegeartikel für den Nachwuchs. Speziell eignet sich das Set für Reisen. Die Babybürste-Kaufberatung rät zu der funktionalen Aufbewahrungsmöglichkeit, um die Utensilien vor Unreinheiten zu schützen.

Besitzt das Kind einen stärkeren Haarflaum, eignen sich Bürsten mit festeren Borsten. Vor der Benutzung empfiehlt der Babybürste-Test den Eltern, den Bürstenkopf leicht auf die Handfläche zu drücken. Biegen sich die Borsten nicht, erweisen sie sich für die Kopfhaut des Säuglings als übermäßig grob. Dennoch sollte ihre Struktur ausreichen, um durch das Babyhaar zu gelangen. Für empfindliche Sprösslinge vertreiben die Unternehmen extraweiche Babybürsten.

Bevor sich die Eltern für ein Produkt entscheiden, vergleichen sie im Internet die verschiedenen Angebote. Der Babybürste-Ratgeber verweist auf die jeweiligen Testsieger aus Kundenbefragungen oder der Stiftung Warentest.

 

Die Auswahlkriterien im Babybürste-Test

Beim Kauf einer Babybürste spielen die Kaufkriterien eine wichtige Rolle. Zunächst überlegen die Nutzer, welche Größe das Produkt aufweisen sollte. In der Regel eignen sich kleinere und handliche Bürsten. Der schmale Bürstenkopf liegt leicht auf der Kopfhaut des Kindes auf. Mit kreisenden Bewegungen massieren Sie die Stirn und den gesamten Oberkopf Ihres Sprösslings. Bei größeren Modellen besteht die Gefahr, dass das Bürstengewicht dem Säugling unangenehm auf die Kopfhaut drückt. In der Folge windet sich das Kind und beginnt zu weinen. Die Babybürste-Kaufberatung empfiehlt den Kunden Produkte von renommierten Herstellern.

In der Regel bestehen sie aus natürlichen Materialien, sodass keine allergischen Reaktionen drohen. Erwerben Sie eine Babybürste mit Borsten aus Kunststoff, führt dieser im schlimmsten Fall zu einer Reizung der empfindlichen Kinderhaut. Beispielsweise entstehen auf der Kopfhaut des Säuglings gerötete Stellen, die mit Entzündungen oder Juckreiz einhergehen. Manche Hersteller bieten zu ihren Babybürsten praktische Zubehörteile. Dazu gehören Utensilien, die Sie zur Säuberung der Bürste verwenden. Der Babybürste-Ratgeber rät dazu, die Extras bereits beim Erstkauf des Produkts mitzubestellen.

Bei den qualitativ hochwertigen Artikeln spiegelt sich die professionelle Verarbeitung im Preis wider. In der Regel erhalten die Kunden Babybürsten von Markenherstellern für einen Preis von unter zehn Euro. Modelle aus einem niedrigeren Preissegment zeugen unter Umständen von einer fehlerhaften Fertigung. Beispielsweise lösen sich die Borsten oder der Bürstenkopf lockert sich. Geschieht dies während des Kämmens des Kindes, kommt es zu einer Verletzungsgefahr.

 

Praktische Hinweise im Babybürste-Ratgeber

Bis zum ersten Lebensjahr der Sprösslinge benutzen die Eltern die Babybürste vorwiegend für eine Kopfhautmassage. Danach reguliert sich das Haarwachstum der Kinder. Das bedeutet, dass sich der Prozess des Wachsens, Ruhens und Ausfallens der Haare normalisiert. In diesem Zeitraum stellt die Babybürste ein wesentliches Pflegeutensil dar. Das dünne Haarkleid Ihrer Schützlinge verfilzt leichter, sodass ohne das tägliche Bürsten Knoten entstehen. Entfernen die Eltern diese, fühlt sich der Prozess für die Kleinkinder schmerzhaft an. Aus dem Grund verweist die Babybürste-Kaufberatung auf eine regelmäßige Haarpflege.

Speziell nach dem Aufstehen und nach dem Waschen der Haare erhält das Durchbürsten einen hohen Stellenwert. Im Regelfall behalten kleine Jungen einen Kurzhaarschnitt, während die Haarpracht bei den Mädchen wächst. Sie beugen der "Knötchenbildung" im Haar Ihrer Tochter vor, indem Sie ihr einen oder mehrere Zöpfe frisieren. Noch immer besitzen die Kinder eine sensible Kopfhaut. Daher besteht die Notwendigkeit, die Babybürste sanft durch die Strähnen zu führen. Verfügt der Nachwuchs über Löckchen, eignet sich ein Modell mit festen und abgerundeten Borsten. Gelangt die Bürste nicht mit einem Bürstenstrich durch das Haar, spürt der Sprössling ein schmerzhaftes Ziehen auf der Kopfhaut.

Der Babybürste-Ratgeber empfiehlt den Eltern, die jeweilige Strähne am Ansatz festzuhalten. Danach ziehen sie die Bürste ohne Schwierigkeiten durch das Haar. Bürsten Sie bei Ihrem Kind einen Knoten aus, legen Sie sich die jeweilige Haarsträhne auf die Handfläche. Mit dem Daumen drücken Sie unterhalb des Knötchens zu, um die Strähne zu fixieren. Die Babybürste-Kaufberatung weist darauf hin, dass der Trick nur funktioniert, wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter stillhält. Durch eine schnelle Bewegung kommt es zu einem starken Zug auf die Kopfhaut.

Bemerken Sie bei Kindern ab dem zweiten Lebensjahr Reste von Milchschorf auf dem Oberkopf, verwenden Sie eine Babybürste mit härteren Borsten. Hierbei eignen sich Produkte, die aus Kunststoff bestehen. Zeigen sich die Borsten abgerundet, löst sich der Schorf, ohne dass dem Kind Schmerzen entstehen. Alternativ bewährt es sich, die Rückstände des Milchschorfs mit einem Babykamm zu beseitigen. Mit den Zinken ziehen die Eltern das schuppenähnliche Gebilde von der Kopfhaut. Bleiben einzelne Schorfreste im Haar zurück, bürsten Sie es anschließend mit der Babybürste gründlich durch. Die feineren Borsten entfernen die Schuppen effektiv und schnell aus den Strähnen.

Ab einem Alter von drei Jahren verfügen die Kinder über kräftiges Haar. In der Folge gelangen die Borsten aus weichem Ziegenhaar nicht durch die Strähnen. Als Alternative benutzen die Verbraucher Babybüsten, deren Borsten aus edlem Rosshaar bestehen.

 
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