Steigbügel Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Steigbügel Test

Steigbügel im Test – was Sie über Steigbügel wissen sollten

In diesem Ratgeber finden Sie alles, was Sie zum Thema Steigbügel wissen sollten, unter welchen Modellen Sie wählen können und was bei der Anschaffung von Steigbügeln besonders zu beachten ist. 

Ein guter Steigbügel hat die folgenden Merkmale:

  • Beständiges Material
  • Qualitative Verarbeitung
  • Sicherheitssystem

Mit den Informationen dieses Steigbügel-Ratgebers und den Steigbügel-Testberichten ausgestattet, können Sie sich sicher leicht für das richtige Modell für Ihr Sattelzeug entscheiden.

Zuletzt aktualisiert am: 06.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Steigbügel auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell Sprenger BOW BALANCE Steigbügel Aluminium Alu jin Steigbügel Stirrups gold braun matt mit Strass, 12cm breit, leicht United Sportproducts Germany USG 17100008-100 Tekna Steigbügel Flex-Tek Waldhausen Steigbügel Black PFIFF 100206-60-Full Steigbügel mit flexibler Trittfläche
Sicherheit
Komfort
Verarbeitung
Gelenkschonung
Material Edelstahl, Gummi Aluminum Kunststoff Metall, Gummi Kunststoff
Sicherheitssystem 4-Gelenk Keins Gelenk Keins 3D-Drehlager-Trittfläche
Erhältliche Breite 12 cm 12 cm 12 cm 12 cm 12 cm
Einlagen
Rutschfest
In verschiedenen Farben erhältlich
Besonderheiten Gebogene Form für perfekte Lage Breite Trittfläche, außergewöhnliches Design mit Strasssteinen Rutschfeste Gummi- und Metalleinlage zum Wechseln Rutschfeste Einlage mit ausgeprägtem Profil 3D-Drehlager-Trittfläche mit schockabsorbierendem Lager
Vorteile und Nachteile
  • Hohe Sicherheit durch System-4-Gelenk
  • Entlastung der Gelenke durch erhöhte Flexibilität
  • Extra breite, rutschfeste Trittfläche
  • Vergleichsweise hoher Preis
  • Sehr niedriges Gewicht
  • Breite Trittfläche
  • Außergewöhnliches Design
  • Kein Gelenksystem
  • Sehr niedriges Gewicht
  • Rutschfeste und austauschbare Metall- und Gummieinlagen
  • Hohe Flexibilität des Bügels für eine bequeme Fußposition und erhöhte Sicherheit
  • Rutschfeste Gummieinlage
  • Lackiertes, hochwertiges Metall
  • Hohes Gewicht
  • 3D-Drehlager-Trittfläche mit schockabsorbierendem Lager
  • Anti-Rutsch-Trittoberfläche mit Faserverstärkung für besseren Halt
  • Tiefere Trittfläche für besseren Kontakt und Komfort
  • Kein Gelenksystem
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Steigbügel Kaufberatung

Fünf wichtige Fakten über Steigbügel

Die Steigbügel sind mit Riemen am Sattel befestigt

Steigbügel geben Halt beim Auf- und Absteigen sowie beim Reiten

Die richtige Steigbügellänge lässt sich mithilfe der Armlänge des Reiters ermitteln

Es gibt unterschiedliche Steigbügelarten für verschiedene Reitstile

Diverse Systeme verhindern das Festklemmen der Steigbügel am Fuß

Der Steigbügel

Grundsätzlich ist der Steigbügel oder „Stirrup“ als Hilfe für den Reiter zum Auf- und Absteigen sowie als Fußstütze beim Reiten gedacht. Die Bügel sind mit Lederriemen am Sattel befestigt und hängen in Höhe der Füße seitlich am Reittier herab. Heutzutage ist es schwer vorstellbar, dass die westeuropäische Geschichte des Reitens lange ohne Steigbügel auskam. Obwohl man lederne Schlaufen oder Hornkonstruktionen als Aufsitz- und Reithilfen wohl schon Jahrhunderte vor Christus kannte, haben sich Steigbügel wegen der Gegebenheiten der gepanzerten Rüstungen und der Kampftechniken der Ritter erst ab dem 11. Jahrhundert als Standardausrüstung beim Reiten etabliert.

Durch die Steigbügel entwickelten sich zwei unterschiedliche Reitstile: Der sogenannte leichte Stil bzw. Leichte Sitz bezeichnet eine hockende oder sogar stehende Reithaltung mit Abstand des Gesäßes zum Sattel und festem Stand der Füße in den Bügeln und der sogenannte Schwere Stil bzw. das „Aussitzen“ bezeichnet einen Stil, bei dem der Reiter mit leicht vorgestreckten Beinen fest im Sattel sitzt und die Füße ebenfalls mit Kontakt zu den Bügeln positioniert sind. 

Welche Arten von Steigbügeln gibt es?

Die einfachste und häufigste Art des Steigbügels ist eine simple Bogenform aus Edelstahl mit einer Einlage aus Gummi oder Plastik, welche das Abrutschen der Sohle verhindert. Dieser Klassiker wird Metallsteigbügel genannt. 

Die sogenannten Sicherheitssteigbügel, auch Sturzbügel oder Sturzsteigbügel genannt, bieten mehrere Systeme. Bei einer Variante ist einer der Schenkel offen und nur mit einem Lederstück oder einem starken Gummi oben und unten an Häkchen befestigt. Bei einem Sturz oder bei einem kräftigen Druck springt diese Halterung ab, öffnet den Bügel und gibt so den Fuß frei. Bei einer anderen Version ist eine Seite des Bügels nicht aus Metall, sondern besteht zur Gänze aus einem elastischen Band, das sich im Notfall löst. Der Vorteil dieses Bügelsystems ist es, besonders funktionssicher und schmutz-unempfindlich zu sein.  Bei einer weiteren Methode ist der Steg nicht fest mit den Metallbügeln verbunden, sondern kann mittels Federsystem wegkippen. 

Die Gelenksteigbügel verfügen nicht nur über Federn, sondern über kardanische Gelenke. Das bedeutet, dass der Steg nicht fest mit den Bügelschenkeln verbunden ist und im Notfall wegkippen kann. Ein sogenannter System-4-Steigbügel ist nicht nur mit zwei, sondern vier solcher Gelenke ausgestattet, die zusätzlich zum Kippen auch ein seitliches Verdrehen des Bügels ermöglichen. 

Eine Sonderform des Steigbügels, die auf drei Seiten geschlossen ist und eine Art Kappe für den Fuß formt, wird auch Tapadero genannt. Diese Steigbügelart wird gerne von Berufsreitern genutzt, die in der Viehhaltung arbeiten, da sie den Fuß besser vor Stoßverletzungen schützt. Beim Hobbyreitsport sind ähnliche Formen aus Riemchen als Zehenkäfig bekannt und werden eingesetzt, wenn Ungeübte, Kinder oder behinderte Menschen reiten.

 

Ausrufezeichen Orange

Fun Fact
Die Redensart „aus dem Stegreif“ benutzt noch eine alte Bezeichnung für den Steigbügel, die sich aus den Worten „Steg“ und „Reif“ zusammensetzt. Spricht oder agiert man also aus dem Stegreif, macht man etwas so spontan, dass man dafür vorher nicht mal vom Pferd steigt.

Der Steigbügel und der Reitstil

Welche Form von Steigbügel benutzt wird, hängt vor allem von dem jeweiligen Reitstil ab. Die simplen, schmalen Metallsteigbügel mit einer rutschsicheren Gummieinlage werden bei der Englischen Reitweise eingesetzt. Breitere Bügel mit Lederbezug oder Ledereinlage werden wiederum beim Westernreiten verwendet. Die Tapaderos werden gerne beim Western- oder Wanderreiten genutzt. Die Sicherheits- oder Gelenksteigbügel kommen hingegen häufig  beim Springreiten, Militaryreiten und Vielseitigkeitsreiten vor. Die System-4-Steigbügel entlasten Hüft-, Knie- und Fußgelenke des Reiters und schonen daher Bänder und Menisken. Eine Sonderform der einfachen Sicherheitsbügel ist bauchig geschwungen und wird gerne von Reitern von Islandpferden verwendet.

Steigbügelform und -materialien im Vergleich

Material

Steigbügel können aus Edelstahl, Aluminium, Composit-Kunststoff oder Aurigan gefertigt sein. Die Trittfläche kann aus Edelstahl mit Gummiauflage, aus hartem Gummi oder aus Leder bestehen. Sogenannte Sicherheitskappen sind Körbchen aus Kunststoff zum Montieren auf die Trittflächen-Einlagen.

Form

Die Formen unterscheiden sich je nach Reitstil. Am häufigsten ist die hohe halbrunde Form, es gibt jedoch auch flache, ovale und bauchige Modelle, die beispielsweise beim Islandponyreiten eingesetzt werden.

Trittfläche, Trittbreite oder Trittweite

Da der Steigbügel perfekt an das jeweilige Schuhwerk angepasst sein soll, gibt es Bügel in unterschiedlichen Weiten, die von 11 bis 13 Zentimetern reichen. Die Trittfläche kann außerdem in der Breite variieren, was unter anderem vom Reitstil bestimmt wird.

 

Ausrufezeichen Orange

Tipp
Bei den meisten Modellen lassen sich die Trittflächen-Einlagen oder Steigbügeleinlagen je nach Bedarf einfach auswechseln. 

Die korrekte Passform für Steigbügel

Es ist ausgesprochen wichtig, die korrekte Passform für den Steigbügel zu finden: der Bügel sollte nicht zu locker sein, allerdings auch nicht klemmen. Die Größe des Steigbügels hängt vom Schuhwerk des Reiters ab und sollte unbedingt daran angepasst sein, anderweitig wird die Gefahr erhöht, vom Pferd zu fallen oder im Falle des Sturzes hängen zu bleiben und mitgeschleift zu werden .Das Schuhwerk – am besten in Form von Reitstiefeln oder -stiefeletten – sollte zudem unbedingt einen Absatz haben, da dies ebenfalls das Durchrutschen verhindert.

Die richtige Länge des Steigbügelriemens ist höchst individuell und muss gegebenenfalls immer wieder nachjustiert werden. Für die Grundeinstellung bei einem Dressursattel gibt es zwei Methoden. Die erste Methode nimmt die Armlänge zur Hilfe und misst von der Achsel bis zur Fingerspitze, sodass die Finger an das Bügelschloss reichen. Bei der zweiten Methode sitzt man auf dem Pferd, lässt die Beine hängen und sich eventuell beim Einstellen helfen. Bei richtig eingestellter Bügellänge liegt die Auflagefläche genau auf der Höhe des Knöchels. Jedoch sollte man vor dem Ausreiten immer wieder überprüfen, ob die Länge passt, da eine falsch eingestellte Steigbügellänge zu verspannter Sitzhaltung führen kann. 

Steigbügel und Sicherheit

Auch wenn die Steigbügel oder Stirrups korrekt angepasst sind, sollten bei der Benutzung folgende Fehler vermieden werden:

  • Den Fuß nicht zu weit hineinstecken, der Bügelboden soll am Ballen aufliegen
  • Unbedingt Schuhe mit Absätzen benutzen
  • Niemals Schuhe mit Schnürsenkeln tragen (diese können sich im Bügel verheddern)

Reinigung und Pflege

Die Steigbügel sollten nach jeder Benutzung von Schmutz befreit werden. Sind die Bügelriemen aus Leder, bedürfen sie ebenso wie der Sattel regelmäßiger spezieller Pflege. Dazu sollten Hinweise des jeweiligen Herstellers beachtet werden. Gegebenenfalls sind beschädigte oder verloren gegangene Bügeleinlagen und Halterungen aus Gummi, Kunststoff oder Leder zu ersetzen.

Welches nützliche Zubehör gibt es?

Steigbügelriemen aus Leder oder Nylon lassen sich austauschen. Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen und Farben im Preisbereich von etwa 15 bis 50 Euro.

Die Lederstücke oder ringförmigen Haltegummis für einfache Metallsteigbügel kosten je nach Ausführung zwischen 2 und 10 Euro. 

Trittflächen-Einlagen aus rostfreiem Edelstahl, Leder, Kunststoff oder Gummi, beziehungsweise Sicherheitskappen aus Kunststoff sind nicht teuer: ein Paar kostet zwischen 5 und 15 Euro.

Bügelschützer oder Bügelhüllen aus Leder, Nylon oder Neopren sind von etwa 10 bis 25 Euro zu haben.

Preise und bekannte Hersteller

Bei Steigbügeln gibt es einige Preisunterschiede, die jedoch von Material, Sicherheitssystem und Verarbeitung abhängig sind. Wir haben eine kurze Preis- und Herstellerübersicht (Stand: Oktober 2020) für Sie zusammengestellt. 

Die einfachsten durchgehenden Steigbügel aus Metall oder Kunststoff (auch für das Island-Reiten geeignet) gibt es bereits ab 20 Euro und bis etwa 40 Euro. In unterschiedlichen Farben gibt es diese z. B. auch von Pfiff, Horka, Tack N Hack, horze, Generique, Shires, Feeling, Amesbichler, Zilco, Amka, Ekkia, HKM, Kerbl, Kavalkade, Hitch Saddlery, Arbo-Inox und Waldhausen.

Einfache Sicherheits- und Gelenksteigbügel, lederbezogene Western-Steigbügel sowie Zehenkäfige gibt es ab etwa 25 Euro bis ungefähr 50 Euro z. B. von S-Products, Pfiff, William Hunter Equestrian, Horka, io vivo in italia, Waldhausen, Sartore, HB, Zelco, PS Pferdeartikel, United Sportproducts Germany USG, HKM, Korsteel, Symantec, Imperial Riding, Genisys, Amka, Shires, German Riding und Amesbichler. 

Für hochwertige Gelenksteigbügel muss man schon mindestens 65 bis 100 Euro ausgeben, wie z. B. für Produkte von Busse, United Sportproducts Germany USG, Feeling, ira-Steigbügel, Amka, Kavalkade und Kerbl. 

Modelle mit System-4-Gelenken kosten je nach Größe und Verarbeitung etwa von 120 bis 170 Euro. Hersteller sind hier z. B. Sprenger, freejump, FWF und  io vivo in italia. 

Darauf sollten Sie beim Kauf besonders achten

  • Korrekte Passform
  • Hochwertige Materialien sowie eine sehr gute Verarbeitung dieser
  • Sicherheitssysteme

Steigbügel-Test – So küren wir den Steigbügel-Testsieger

Um die besten Steigbügel zu ermitteln, testen wir alle Steigbügel, die uns vorliegen, ganz genau. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Endverbraucher nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Dabei werden die meisten unserer Tests mit Fotos dokumentiert, der Test zudem auf Video aufgezeichnet und Ihnen auf unserem YouTube-Kanal „experten-beraten“ vorgestellt. Der Steigbügel-Test an sich läuft so ab:

  • Wir begutachten den Kundenservice des Herstellers und benennen die Zeit, die es dauert, bis die Steigbügel über den Postweg zum Test bei uns eingehen. Dabei werden auch Preis und Garantieleistung des Herstellers berücksichtigt
  • Auch die Versandverpackung spielt eine Rolle. Ist diese neutral gehalten und eignet sich das Paket als Überraschungsgeschenk im Direktversand?
  • Wir betrachten den eigentlichen Produktkarton und die dort vorhandenen Abbildungen und Hinweise genau
  • Die Steigbügel werden ausgepackt und wir betrachten alles, was zum Lieferumfang gehört
  • Wir prüfen alle Teile auf eventuelle Verarbeitungsmängel, messen jedes Teil aus und benennen auch die Dinge, die vielleicht nicht dabei sind und extra hinzugekauft werden müssten
  • Nun werden in unserem Steigbügel-Praxis- bzw. „Trockentest“ die Funktionen überprüft
  • Schließlich stellen wir Ihnen unser Fazit zum getesteten Produkt vor. Diesen Test führen wir mit allen vorliegenden Modellen durch 

Unsere Steigbügel-Test- und -Vergleichssieger

Dadurch, dass wir mehrere Steigbügel ähnlicher Machart testen, bekommen Sie einen hervorragenden Überblick über die Produktkategorie und das Angebot. Wir küren die Steigbügel-Testsieger in den Bereichen:

  • Steigbügel-Vergleichssieger
  • Steigbügel-Testsieger
  • Steigbügel-Preis-Leistungs-Sieger
  • Steigbügel-Kundensieger
  • Steigbügel-Geheimtipp der Redaktion

Gewappnet mit all diesen Informationen über die Stärken und Schwächen aller getesteten Modelle aus den Steigbügel-Tests und den Ratschlägen aus diesem Ratgeber wird Ihnen die Entscheidung für die für Sie und Ihren Reitstil passenden Steigbügel sicher leicht fallen. Unser Preisvergleich sucht Ihnen gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Modell, für das Sie sich entschieden haben, online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link – wenn Sie nun diesem Link folgen und einen der von uns empfohlenen Steigbügel kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird hierdurch nicht beeinflusst.

Zusammengefasst

Wenn es um die eigene Sicherheit und Gesundheit geht, sollte man nicht am falschen Ende sparen und lieber auf ein hochqualitatives Modell von einem namhaften Hersteller setzen. Für welche Steigbügel Sie sich entscheiden, hängt nicht zuletzt vom individuellen Bedarf ab. Steigbügel aus qualitativem, beständigem Material werden Ihnen sicher lange nützlich sein. 

Um Ihnen die Entscheidung für gute Steigbügel noch weiter zu erleichtern, haben wir neben den Informationen in diesem Ratgeber auch einen Steigbügel-Test durchgeführt und die Besten gekürt. Sehen Sie sich die Vor- und Nachteile unserer Testsieger 2021 in den umfassenden Testberichten an und suchen Sie sich das für Sie optimale Produkt aus.

Quellen:
http://www.sport-und-abenteuer.de
http://www.pferdewiese.com
https://de.wikipedia.org/wiki/Steigb%C3%BCgel_(Reiten)

 

 
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