Rückenprotektoren Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Rückenprotektoren Test

Rückenprotektoren im Test – was Sie über Rückenprotektoren wissen sollten

In diesem Ratgeber finden Sie alles, was Sie zum Thema Rückenprotektor im Reitsport wissen sollten, unter welchen Modellen Sie wählen können und was bei der Anschaffung eines Rückenprotektors besonders zu beachten ist. 

Ein guter Rückenprotektor hat die folgenden Merkmale:

  • Beständiges Material
  • Qualitative Verarbeitung
  • Korrekter Sitz
  • EN 1621-2 Prüfsiegel Level II

Mit den Informationen dieses Rückenprotektor-Ratgebers und den Rückenprotektor-Testberichten ausgestattet, können Sie sich sicher leicht für das richtige Modell entscheiden.

Zuletzt aktualisiert am: 05.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Rückenprotektoren auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell Safe-Max® Rückenprotektor Tecilla Sports Rückenprotektor Stübben Rückenprotektor Kerbl Unisex Protecto Flex Light Airowear Women's Outlyne Sicherheitsweste
Passform
Verarbeitung
Tragegefühl
Rückenprotektorart Umschnallen Weste Weste Weste Weste
Material Protektor: 85% Polyurethan, 15% Polyester / Trägermaterial: 80% Polyester, 20% Elasthan 4 Schaumstoffschichten Thermoelastische Schäumen in Sandwich-Bauweise Außenmaterial: 100 % Polyes ter / Futter: 100 % Polyamid / Stoßdämpfendes Material: 100 % PVC k. A.
Gewicht 544 - 885 g (je nach gewählter Größe) ca. 670 Gramm 400- 1.000 g (je nach gewählter Größe) k. A. 1458 g
Zerifizierungen EN 1621-2, Level 2 EN 1621-2/02 EN 1621-2, Level 2 / Curbtest (Bordsteinkantentest) EN 13158-2009 EN13158:2009, jährlich getestet gemäß BETA 2009 Level 3
Erhältliche Größen S bis L S, L, XL XS bis XL S bis L L3 (Slim) bis L7 / kurz, regulär, lang
Verstellmöglichkeiten Schultergurte Doppeltem Klettband am Bauchgurt, verstellbare Träger Keine Klettverschlüsse an Schultern und Taille Klettverschlüsse an Schulter und Taille
Geeignet für Herren
Geeignet für Damen
CE Zertifizierung
Hartschalen-Modell
Softshell-Modell
Besonderheit Ergonomische Passform, integrierter Nierengurt Schuppen können nach einem Bruch einfach ausgetauscht werden Restkraftwert: 5,13 KN (zentral) Panelartige Schutzpolster Speziell für die weibliche Körperform entworfen
Vorteile und Nachteile
  • Integrierter Nierengurt
  • Bietet ein sehr sicheres Gefühl
  • Sitzt passgenau ohne zu verrutschen
  • Klettverschluss könnte etwas mehr Klettfläche bieten
  • Kaum merklich beim Tragen
  • Passt sich gut dem Körper an
  • Schränkt die Bewegungsfreiheit nicht ein
  • Könnte das Abrollen verhindern
  • Man vergisst fast, dass man ihn trägt
  • Passt sich super dem Rücken an
  • Geringes Eigengewicht
  • Fällt etwas zu lang aus
  • Absolute Bewegungsfreiheit
  • Leichte Verstellmöglichkeiten
  • Wärmt an kalten Tagen
  • Im ersten Moment wirkt sie etwas "schwer"
  • Erhältlich für verschiedene Körperformen
  • Leicht verstellbar
  • geringes Eigengewicht
  • Sieht etwas klobig aus
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Rückenprotektoren Kaufberatung

Fünf wichtige Fakten über Rückenprotektoren für Reiter & Reiterinnen

Der Rückenprotektor schützt die Wirbelsäule der Reiter im Fall eines Sturzes

Der Rückenprotektor ist nicht nur im Reitsport gebräuchlich

Rückenprotektoren werden auch beim Motorradfahren, Snowboarden und Inline-Skating eingesetzt

Es gibt verschiedenen Ausführungen, die über oder unter der Kleidung tragbar sind

Es gibt auch komplette Protektorenjacken mit zusätzlichen Schulter- und Ellbogenprotektoren

Reitsport und Sicherheit

Sicherheit wird bei jeder Art von Sport groß geschrieben, das ist beim Reitsport nicht anders. Wenn Sie regelmäßig reiten, sollten Sie auf folgende Ausrüstung keinesfalls verzichten:

  • Korrekt sitzender Kopfschutz (Reithelm oder Reitkappe)
  • Jacke, Pullover oder Weste
  • Sicherheitsweste oder Airbag-Weste
  • Reithose mit Protektoren
  • Reitschuhe (z. B. auch mit Stahlkappe) oder Reitstiefel
  • Spezielle Handschuhe
  • Protektoren für den Rücken
  • Gerte (und evtl. Sporen) 

Der Rückenprotektor

Ein Rückenprotektor gehört zum sicheren Reitsport, da er im Ernstfall vor Wirbelsäulenverletzungen schützen und sogar Leben retten kann. Die im Reitsport eingesetzten Protektoren verfügen über gepolsterte, sich überlagernde Einzelelemente aus Kunststoff oder Leder, welche das Verletzungsrisiko der Wirbelsäule verringern. Der Protektor wird mit Trägern und Bauchgurten oder in Form einer Reitweste am Körper getragen. 

Die Fallhöhe von einem Pferd ist wesentlich höher als die von einem Motorrad oder Fahrrad. Daher müssen Rückenprotektoren gut verarbeitet sein und perfekt sitzen. Für gewöhnlich werden diese Protektoren zusätzlich zu Sicherheitswesten oder Schutzwesten getragen. 

Welche Arten von Rückenprotektoren gibt es?

Der Rückenprotektor für den Reitsport unterscheidet sich kaum von jenen, die beim Motorrad- oder Skifahren eingesetzt werden. Auch die Prüfnorm EN 1621-2 stammt eigentlich aus dem Motorsportbereich. Da es um dieselbe Norm zum Schutz der Wirbelsäule bei einem Sturz geht, liegt die Verwendung derselben Prüfnorm nahe. Für den Reitsport gibt es insofern keine spezielle Protektoren-Prüfnorm.

Rückenprotektoren unterscheiden sich jedoch hinsichtlich Material und Verarbeitung. Es gibt in Westen oder Jacken integrierte Rückenprotektoren und Modelle, die mit Riemen befestigt und separat als Zubehör zugekauft werden können. Es gibt Modelle zum Tragen über und unter der Kleidung, sowie komplette Protektorenjacken, die auch zusätzlich Schulter- und Ellenbogenprotektoren aufweisen. Letztere sind jedoch eher im Motorradsport gebräuchlich. 

Rückenprotektoren im Vergleich

Material und Gewicht

Rückenprotektoren können aus Kunststoff oder Leder bestehen, jedoch sind die schuppenartigen Bauformen etwas veraltet und sollten eher nicht mehr verwendet werden. Wirkungsvoller sind hier viskoelastische Schäume hinsichtlich der Stoßdämpfung. Abhängig von Material, Ausführung und Größe kann das Gewicht eines Rückenprotektors zwischen 400 Gramm und 1,5 Kilogramm betragen.

 

Ausrufezeichen Orange

Tipp
Vorsicht besteht bei der Anschaffung von Billigmodellen, da sich in den Protektortaschen oft nur minderwertiger Weichschaum befindet, welcher bei Stürzen nicht ausreichend schützt.

Passform

Rückenprotektoren werden nicht in so vielen unterschiedlichen Größen angeboten wie etwa ein Reithelm. Es ist daher wichtig, die korrekte Passform für ein möglichst körpernahes Tragen zu finden. Bei den meisten Protektoren lässt sich die Weite individuell einstellen und regulieren. Maßgeblich ist daher die Länge. Als Faustregel gilt: Beim Anprobieren hinsetzen. Ein Protektor sollte so lang wie möglich sein, jedoch nicht am Sattel anstoßen und auch nicht hochrutschen. Ein Abstand von etwa fünf Zentimetern von der Sitzfläche zum Rückenteil ist optimal. Ist der Protektor zu lang, kann durch Hochrutschen das Genick gefährdet sein. Der Protektor sollte bei korrekter Passform fest und eng am gesamten Rücken anliegen, jedoch nirgends einschnüren und sich weder nach oben, unten noch seitlich verschieben lassen.

Belüftung

Bei der Anschaffung eines Rückenprotektors sollte auch auf das Belüftungskonzept geachtet werden. Luftlöcher erhöhen nicht nur den Tragekomfort, sondern verhindern auch, dass der Protektor durch Schwitzen verrutscht. 

Gurtsystem

Rückenprotektoren mit Gurtsystem ähneln einem Rucksack und verfügen über Schulter- und Bauchgurte. Diese sollten fest sitzen, aber nicht einschneiden. Damit der Protektor auch bei einem Sturz richtig sitzt und nicht verrutscht, sollte die Beriemung beziehungsweise das Gurtsystem entsprechend einstellbar sein. Viele Modelle haben Klettverschlüsse; dabei ist darauf zu achten, dass diese eine große Klettfläche aufweisen. Diese Art von Modell kann wahlweise über oder unter der Kleidung, jedoch nicht direkt auf der Haut getragen werden.

Protektorwesten

Bei diesen Modellen handelt es sich um eine Kombination aus einer dünnen elastischen Weste mit Reißverschluss vorne und einem hinten eingearbeiteten Rückenprotektor. Diese Modelle sind zwar besonders luftig und leicht, jedoch fehlen die Gurte zum Festmachen. Es gibt daher viel zu viel Bewegungsspielraum und daher ist die Schutzfunktion nicht so hoch wie bei den Gurtmodellen.

Rücken- und Brustprotektoren

Protektoren für Rücken- und Brustbereich ähneln einer Sicherheitsweste. Jedoch ist häufig der Brustbereich nicht so gut gepolstert wie die Rückenzone. Ebenso wie bei den Protektorwesten gibt es auch das Problem, die perfekt sitzende Größe hinsichtlich Länge und Weite zu finden. 

Prüfnorm

Die Prüfnorm für Rückenprotektoren nennt sich EN1621-2 geprüft. Eigentlich stammt diese aus dem Motorsportbereich, da es keine entsprechende Norm für Reitsport-Protektoren gibt. Die Schutzfunktion wird getestet, indem ein fünf Kilogramm schweres Gewicht aus einem Meter Höhe auf den Protektor fallen gelassen wird. Die Restkraft darf dabei maximal 18 kN (entsprechend Level 1) oder 9 kN (entsprechend Level 2) betragen. Die Restkraft ist jene Kraft, die direkt auf den Träger des Protektors wirkt und zu Verletzungen führen kann. Je kleiner dieser Wert, desto besser der Protektor. Dementsprechend gibt es bei Rückenprotektoren zwei Sicherheitsstufen namens Level I und Level II. Aus Sicherheitsgründen sollten Protektoren mit EN1621-2 Level II Prüfsiegel gewählt werden. 

Reinigung und Pflege

Ein guter Rückenprotektor kann, sofern er keinen großen Belastungen oder häufigen Stürzen ausgesetzt ist, drei bis  fünf Jahre halten. Nach fünf Jahren sollte auf alle Fälle ein neuer Protektor angeschafft werden, da auch das Material selbst ermüdet. Wird ein Rückenprotektor Stürzen und harten Schlägen ausgesetzt oder sind Risse und Dellen sichtbar, sollte er sofort durch einen neuen ersetzt werden.

Besondere Pflege ist nicht notwendig. Verschwitzte Protektoren sollten gut trocknen. Es gibt Modelle, bei denen sich die Innenpolsterung herausnehmen und waschen lässt. Einige Modelle aus Schaumstoff lassen sich auch ganz in der Waschmaschine bei 30 Grad waschen. Hier die Hinweise der Hersteller beachten.

Welches nützliche Zubehör gibt es?

Es gibt Modelle mit spezieller Innenpolsterung für den Winter, welche sich auch herausnehmen und waschen lässt. 

Bei einigen Modellen mit Schuppen-Aufbau lassen sich einzelne, durch Sturz beschädigte Teile austauschen. Es muss also nicht gleich ein neuer Protektor gekauft werden. 

Preise und bekannte Hersteller

Bei Rückenprotektoren gibt es Preisunterschiede, die jedoch von Qualität und Ausstattung abhängig sind. Wir haben eine kurze Preis- und Herstellerübersicht (Stand: Oktober 2020) für Sie zusammengestellt: 

Rückenprotektoren für Kinder sind bereits ab etwa 20 Euro bis etwa 40 Euro erhältlich. Entscheidend ist hier beim Preis hauptsächlich die benötigte Größe. Hersteller sind z. B Pellor, Proanti, Linsone, Covalliero, Generic und protectWEAR.

Für Erwachsene bewegt sich der Preisrahmen von etwa 30 Euro aufwärts bis zu 80 Euro; auch hier bestimmt die Größe den Preis. Als Faustregel kann gelten, dass ein hochwertiger Rückenprotektor mindestens 50 Euro kostet. In dieser Preisklasse findet sich eine große Auswahl von Herstellern wie z. B. HKM, Ultrasport, Black Canyon, ProtectWEAR, Kerbl, Safe-Max, Tecilla Sports, United Sportsproducts Germany USG und Waldhausen.

Wer auf Rücken- und Brustschutz und besonderen Komfort Wert legt, muss schon 100 bis etwa 200 Euro ausgeben. Z. B. für Ausführungen von Stübben, United Sportsproducts Germany USG, Cox Swain, Kerbl, Dainese, Komperdell und Waldhausen.

Darauf sollten Sie beim Kauf besonders achten

  • Material
  • Korrekte Passform
  • Gewicht und Belüftungskonzept
  • Einstellbare Gurte oder Beriemung
  • EN1621-2 Prüfsiegel Level II
  • Tragekomfort

 

Tipps und Tricks

Grundsätzlich ist beim Reiten nichts gegen Rückenprotektoren aus dem Motorrad- oder Skisport einzuwenden. Jedoch müssen diese dieselben Passanforderungen erfüllen, die im Reitsport gegeben sind. 

Da Formschaum-Material von Protektoren temperaturabhängig ist, sollte einige Zeit mit Anprobieren verbracht werden. Wird der Schaumstoff warm, passt er sich besser den individuellen Körperformen an.

Rückenprotektoren alleine sind kein vollwertiger Ersatz für eine Schutzweste, lassen sich aber leicht mit einer Airbag-Schutzweste kombinieren.

Es lohnt sich auf saisonale Sonderangebote oder Schlussverkäufe zu warten, da hochqualitative Rückenprotektoren dann etwas billiger zu haben sind.

Rückenprotektor-Test – So küren wir den Rückenprotektor-Testsieger

Um den besten Rückenprotektor zu nominieren, testen wir alle Rückenprotektoren, die uns vorliegen, ganz genau. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Endverbraucher nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor, wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Dabei werden die meisten unserer Tests mit Fotos dokumentiert, der Test zudem auf Video aufgezeichnet und Ihnen auf unserem Youtube-Kanal „experten-beraten“ vorgestellt. Der Rückenprotektor-Test an sich läuft so ab:

  • Wir begutachten den Kundenservice des Herstellers und benennen die Zeit, die es dauert, bis der Rückenprotektor über den Postweg zum Test bei uns eingeht. Dabei werden auch Preis und Garantieleistung des Herstellers berücksichtigt
  • Auch die Versandverpackung spielt eine Rolle. Ist diese neutral gehalten und eignet sich das Paket als Überraschungsgeschenk im Direktversand?
  • Wir betrachten den eigentlichen Produktkarton und die dort vorhandenen Abbildungen und Hinweise genau
  • Der Rückenprotektor wird ausgepackt und wir betrachten alles, was zum Lieferumfang gehört
  • Wir prüfen alle Teile auf eventuelle Verarbeitungsmängel, messen jedes Teil aus und benennen auch die Dinge, die vielleicht nicht dabei sind und extra hinzugekauft werden müssten
  • Nun werden in unserem Rückenprotektor-Praxistest die Funktionen überprüft
  • Wir stellen Ihnen anschließend unser Fazit zum getesteten Protektor vor. Diesen Test führen wir mit allen vorliegenden Modellen durch

Unsere Rückenprotektor-Test- und -Vergleichssieger

Dadurch, dass wir mehrere Rückenprotektore ähnlicher Form testen, bekommen Sie einen hervorragenden Überblick. Wir küren die Rückenprotektor-Testsieger in den Bereichen:

  • Rückenprotektor-Vergleichssieger
  • Rückenprotektor-Testsieger
  • Rückenprotektor-Preis-Leistungs-Sieger
  • Rückenprotektor-Kundensieger
  • Rückenprotektor-Geheimtipp der Redaktion 

Gewappnet mit all diesen Informationen über die Stärken und Schwächen aller getesteten Modelle aus den Rückenprotektor-Tests und den Ratschlägen aus diesem Ratgeber wird Ihnen die Entscheidung für den für Sie passenden Rückenprotektor sicher leichtfallen. Unser Preisvergleich sucht Ihnen gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Modell, für das Sie sich entschieden haben, direkt online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link –  wenn Sie nun diesem Link folgen und einen der von uns empfohlenen Rückenprotektoren kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird dadurch nicht beeinflusst. 

Zusammengefasst

Wenn es um die eigene Sicherheit geht, sollte man nicht am falschen Ende sparen und lieber auf ein hochqualitatives Modell von einem namhaften Hersteller setzen. Für welchen Rückenprotektor Sie sich entscheiden, hängt nicht zuletzt vom individuellen Bedarf, der Passform und dem Wunsch an Tragekomfort ab. Ein Rückenprotektor aus qualitativem beständigem Material mit allen Sicherheitskriterien wird Ihnen sicher lange nützlich und vielleicht sogar Ihre Rettung sein. 

Um Ihnen die Entscheidung für einen guten Rückenprotektor noch weiter zu erleichtern, haben wir neben den Informationen in diesem Ratgeber auch einen Rückenprotektor-Test durchgeführt und die Besten gekürt. Sehen Sie sich die Vor- und Nachteile unserer Testsieger 2021 in dem umfassenden Testbericht an und suchen Sie sich das für Sie optimale Produkt aus.

Quellen: https://wikipedia.de, http://sicherheit-beim-reiten.de, https://www.cavallo.de, https://www.reiterrevue.de

 
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