DVD Brenner Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
DVD Brenner

Interne und externe DVD-Brenner im Test

DVD-Brenner sind bei einem großen Teil der auf dem Markt erhältlichen Computer heute eine Selbstverständlichkeit. Die Bedienung ist unkompliziert und ermöglicht es Ihnen, wichtige Daten wie Back-ups oder Urlaubsfilme problemlos auf einen Rohling zu spielen.

Um Gewicht und Dicke einzusparen, verzichten die Hersteller von Netbooks und Subnotebooks in der Regel auf den Einbau eines solchen Geräts. Besitzen Sie einen älteren PC, macht die Neuanschaffung eines besseren Modells ebenfalls Sinn.

Ein DVD-Brenner ist in der Lage, auch CDs zu brennen, was Ihnen die Anschaffung eines weiteren Geräts erspart. Zudem sind DVDs trotz des Aufkommens von Blu-Rays noch immer der beliebte und verbreitete optische Datenträger. Ob das neue Speichermedium die DVD in Zukunft ablöst, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar. Die herkömmliche Variante bleibt daher zunächst Vorreiter.

In der folgenden DVD-Brenner-Kaufberatung erfahren Sie, was es bei der Anschaffung eines solchen Geräts zu beachten gilt.

Zuletzt aktualisiert am: 03.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten DVD Brennern auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Asus SDRW 08D2S U Lite externer Slim DVD Brenner* Lite On iHAS124 intern DVD Brenner* LG GH24NSB0 DVD Brenner* Salcar USB3 0 DVD Brenner* Apple MD564ZM A SuperDrive DVD Brenner*
Verarbeitung
Bedienung
Geschwindigkeit
Design
Schreiben DVD-R 8 fach 24 fach 24 fach 8 fach 8 fach
Schreiben DVD+R 8 fach 24 fach 24 fach 8 fach 8 fach
Schreiben DVD-RW 6 fach 6 fach 6 fach 6 fach 6 fach
Schreiben DVD+RW 8 fach 8 fach 8 fach 6 fach 8 fach
Schreiben DVD-R DL 6 fach 8 fach 12 fach Keine Angaben 6 fach
Schreiben DVD+R DL 6 fach 8 fach 16 fach Keine Angaben 6 fach
Schreiben CD-R 24 fach 48 fach 48 fach 24 fach 24 fach
Schreiben CD-RW 16 fach 32 fach 32 fach 16 fach 16 fach
Lesen CD-ROM 5 fach 48 fach 48 fach 24 fach 24 fach
Lesen DVD-ROM 8 fach 16 fach 16 fach 8 fach 8 fach
Lesen DVD-Ram 5 fach 12 fach 12 fach 5 fach Keine Angaben
Zugriffszeit CD-ROM 140 ms 140 ms 120 ms Keine Angaben Keine Angaben
Zugriffszeit DVD-ROM 160 ms 200 ms 140 ms Keine Angaben Keine Angaben
Bauart extern intern intern extern extern
Cache 1.024 KB 2.048 KB 2.048 KB Keine Angaben Keine Angaben
Double Layer-fähig
Besonderheit Optik des Brenners erinnert stark an ein geschliffenen Diamanten und ist somit absolut einzigartig Firmware aktualisierbar Mit Buffer-Underrun-Schutz, Firmware aktualisierbar Gute Fehlerkorrektur durch Anti-Schock-Technologie zur Geräuschverminderung Mac OS als Betriebssystem
Vorteile und Nachteile
  • günstig
  • einfache Bedienung
  • recht zuverlässig
  • funktioniert ausserhalb des Rechners
  • langsam
  • leise
  • gut zu nutzen
  • einfache und schnelle Installation
  • günstig
  • nicht langlebig
  • guter Nutzen
  • einfach zu installieren
  • sicheres Gerät
  • günstig
  • nicht leise
  • sehr günstig
  • schnelle Lieferung
  • lässt sich einfach anschließen
  • sieht gut aus
  • wird teilweise vom Rechner nicht erkannt
  • erkennt Rohlinge nicht
  • extern, das heißt muss nicht eingebaut werden
  • einfache Bedienung
  • guter Nutzen
  • lässt sich nach Bedarf nutzen
  • teuer
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DVD Brenner Kaufberatung

Unsere Tipps zum DVD Brenner Kauf

Die Auswahl der DVD-Brenner im Test ist vielfältig. Zahlreiche Modelle unterschiedlicher Qualitätsstandards sind auf dem Markt erhältlich. Um daraus das richtige für den eigenen PC und die individuellen Bedürfnisse zu wählen, vergleichen Sie die verschiedenen Geräte hinsichtlich ihrer Funktionen, Maße und Schnittstellen.

Die DVD-Brenner aus der Kaufberatung bieten den Vorteil, dass sie auch für das Bespielen von CDs verwendbar sind. Dazu benötigen Sie lediglich die passenden Rohlinge, die Sie preisgünstig im Handel erhalten. Zudem brauchen Sie eine passende Software zum Brennen.

Sie finden diese mittlerweile in einwandfreien Versionen zum kostenlosen Download im Internet. Die Lese- und Schreibgeräte optischer Datenträger gibt es in verschiedenen Ausführungen mit ausziehbarem Fach oder mit Einzugsfunktion zu kaufen.

Anhand der Namensbezeichnung eines Brenners finden Sie heraus, mit welchen Datenträgern er kompatibel ist. Neben der herkömmlichen Variante für Plus- und Minus-Rohlinge mit der Kennung "Multi" gibt es "Super" für DVD-RAMs sowie "Plus" für Double Layer. Letztere sind doppelseitig beschreibbar und fassen etwa neun Gigabyte. Das ist für Sie interessant, wenn Sie planen, große Mengen an Daten zu brennen.

 

Externer oder interner DVD-Brenner?

Beim Kauf eines der DVD-Brenner im Test haben Sie die Wahl zwischen internen und externen Geräten. Erstere sind zu unterscheiden in Modelle für Desktop-PCs und Notebooks sowie für die Apple-Versionen Mac und MacBook Zu beachten ist, dass die beiden Varianten nicht mit den jeweils anderen Geräten kompatibel sind. Die Maße sind ebenfalls wichtig, damit der Brenner in das vorhandene Gehäuse passt.

Falls es Ihnen nicht gelingt, ihn selbst einzubauen, ist es notwendig, einen Fachmann hinzuzuziehen. Vorteil eines internen DVD-Brenners ist sein im Vergleich zum externen Gerät günstigerer Preis, der durch die geringere Verwendung von Material zustande kommt. Zudem benötigt er keine eigene Steckdose und spart Platz auf dem Schreibtisch.

Externe DVD-Brenner im Test eignen sich für alle Geräte, die keine Möglichkeiten zum Einbauen eines internen Modells bieten. Da die Verbindung mit dem Notebook oder dem Desktop-PC in der Regel über einen USB-Anschluss erfolgt, sind sie mit allen Versionen gleichermaßen kompatibel.

Das ist von Vorteil, da Sie nicht mehrere DVD-Brenner für verschiedene Geräte zu kaufen brauchen. Der Einbau in ein Gehäuse fällt weg. Jedoch besitzt ein externes Modell durchschnittlich eine geringere Lese- und Schreibgeschwindigkeit und nimmt je nach Größe mehr Raum an Ihrem Arbeitsplatz ein.

Eine noch neue Alternative für die wenig Platz bietenden Gehäuse von Note- und Netbooks sind sogenannte Slimline DVD-Brenner im Test. Sie sind den spezifischen Anforderungen entsprechend sehr schmal und flach. Zudem arbeiten sie häufig statt mit Schubladen mit einer Slot-in-Funktion. Das heißt, sie ziehen den Datenträger durch einen Schlitz ein. Ein Nachteil dieser Variante ist, dass sie aufgrund der geringen Größe langsamer arbeitet und somit den anderen Modellen unterliegt.

 

Schnittstellen der DVD-Brenner

Um Ihren DVD-Brenner aus der Kaufberatung ordnungsgemäß anzuschließen, benötigen Sie die passenden Anschlüsse an Ihrem PC oder Ihrem Notebook. Aktuelle interne Varianten verfügen in der Regel über eine SATA-Schnittstelle. Ist Ihr Computer noch mit IDE ausgestattet, kommt es möglicherweise zu Problemen.

Externe DVD-Brenner im Test besitzen heute standardmäßig einen USB-3.0-Anschluss. Dieser verfügt über eine schnellere Übertragungsrate als sein Vorgänger. Einige ältere Modelle arbeiten noch mit USB 2.0, was in der Regel zu keinen Problemen führt. Andere Geräte nutzen beispielsweise FireWire 400 oder 800. Die dritte Möglichkeit ist eine eSATA-Schnittstelle. Die Abkürzung e steht hierbei für external.

Bisher noch an einem DVD-Brenner im Test sehr selten vorhanden ist ein Netzwerkanschluss. Mit einer speziellen App haben Sie mit ihm beispielsweise von Ihrem Smartphone oder Tablet aus Zugriff auf gespeicherte Daten wie Musik oder Filme. Die Verbindung lässt sich per Ethernetkabel oder WLAN herstellen.

 

Datenträgertyp und Kompatibilität

Je nachdem, für welche Zwecke Sie sich einen DVD-Brenner aus der Kaufberatung anschaffen, achten Sie auf die Kompatibilität des jeweiligen Modells mit Ihren Geräten. Während Sie an einen PC von Windows fast alle Ausführungen problemlos anschließen, benötigen Sie für Mac oder Linux spezielle Modelle, da die meisten mit diesen Computern nicht kompatibel sind.

Mit vielen neueren DVD-Brennern haben Sie die Möglichkeit, neben DVDs auch CDs zu brennen. Umgekehrt funktioniert es mit einem CD-Brenner nicht. Wünschen Sie sich beide Funktionen, benötigen Sie also lediglich ein Gerät. Das Beschreiben und Lesen von Blu-Rays beherrschen allerdings nur zu diesem Zweck hergestellte Brenner.

 

Lese- und Schreibgeschwindigkeit

Die Lese- und Schreibgeschwindigkeit ist ein weiterer Faktor, den es beim Erwerb eines der DVD-Brenner aus der Kaufberatung zu beachten gilt. Schnelligkeit ist vor allem für Erstere von Vorteil. Die Lesegeschwindigkeit gibt an, wie schnell das Gerät eine DVD oder CD liest. Analog ist das für das Schreiben der Fall.

Für das Brennen einer DVD oder CD wählen Sie idealerweise nicht die höchste mögliche Geschwindigkeit. Dies führt eventuell zu Fehlern während des Vorgangs. Ist das der Fall, ist der Rohling nicht mehr verwendbar. Wiederbeschreibbare Datenträger sind noch empfindlicher. Auf diese brennen Sie Ihre Daten vorzugsweise in einem langsamen Tempo.

Einige Geräte verfügen über die Funktion Lightscribe. Während Sie beim normalen Brennen die Datenseite beschreiben, bedrucken Sie mit dieser Option die Labelseite. Sie haben die Möglichkeit, Schrift oder Motive aufzubringen, ohne diese mit einem Stift auf den Rohling zu schreiben oder zu zeichnen. So sehen Ihre CDs und DVDs optisch professioneller aus.

 

Fazit der DVD-Brenner-Kaufberatung

Wie Ihnen die vorangegangene DVD-Brenner-Kaufberatung zeigte, gilt es bei der Fülle von auf dem Markt erhältlichen Modellen einige Kriterien zu beachten, um die richtige Wahl zu treffen. Ein DVD-Brenner im Test bietet Ihnen gegenüber Geräten für CDs den Vorteil, dass er für beide Datenträger verwendbar ist und Sie nur einen Brenner benötigen. Im Vergleich zur recht neuen Blu-Ray sind DVDs noch immer am weitesten verbreitet und vorrangig in Verwendung. Rohlinge des Speichermediums erhalten Sie zu günstigen Preisen im Handel. Eine entsprechende Software laden Sie kostenlos aus dem Internet herunter.

Ob Sie einen internen oder externen DVD-Brenner im Test bevorzugen, hängt von der Beschaffenheit Ihres Geräts ab. Zahlreiche PCs verfügen heute über ein eingebautes Modell. In Notebooks sind sie aufgrund der schmalen Bauweise selten anzutreffen. Besitzen Sie einen älteren Computer, lohnt es sich in vielen Fällen, den DVD-Brenner aufzurüsten.

Interne Varianten sind in der Regel günstiger. Sie nehmen keinen Platz auf Ihrem Schreibtisch in Anspruch und benötigen keine eigene Steckdose. Allerdings erfordert der Einbau in das Gehäuse einen Fachmann, wenn es Ihnen selbst nicht gelingt.

Externe DVD-Brenner aus der Kaufberatung sind im Gegensatz zu internen Modellen mit den meisten Geräten kompatibel, egal ob Desktop-PC oder Notebook. Dafür büßen Sie an Lese- und Schreibgeschwindigkeit ein. Dasselbe gilt für sogenannte Slimliner. Diese schmalen, flachen Brenner konzipierten die Hersteller speziell für Netbooks, die wenig Platz bieten. Statt einer Schublade zieht ein Slot die DVD in das Gerät ein.

Um Ihren DVD-Brenner korrekt anzuschließen, benötigen Sie die passenden Schnittstellen. Für interne Modelle ist das ein SATA-Anschluss. Externe Varianten verfügen in der Regel über USB 3.0 mit einer höheren Übertragungsrate oder die ältere Version USB 2.0. Auch FireWire 400 und 800 oder eine eSATA-Schnittstelle sind möglich. Bisher erst wenige Geräte verfügen über einen Netzwerkanschluss per Ethernetkabel oder WLAN.

Ebenfalls wichtig für den Kauf eines der DVD-Brenner im Test ist die Frage nach der Lese- und Schreibgeschwindigkeit. Letztere bestimmt das Tempo des Brennvorgangs. Wählen Sie keinen zu hohe Schnelligkeit für das Beschreiben einer DVD oder CD.

Anderenfalls kommt es möglicherweise zu Fehlern, die den jeweiligen Rohling unbrauchbar machen. Durch langsameres Brennen schonen Sie den Datenträger und erzielen bessere Ergebnisse. Die Lesegeschwindigkeit ist im besten Fall hoch.

Eine Zusatzfunktion, die manche der DVD-Brenner aus der Kaufberatung besitzen, ist Lightscribe. Sie ermöglicht es Ihnen, die Labelseite des Rohlings zweifarbig mit Schrift oder Motiven zu gestalten und zu bedrucken.

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