Batterieladegerät mit Starthilfe Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.

Batterieladegerät mit Starthilfe

Wenn das Auto nicht mehr anspringt, haben die Wenigsten eine schnelle Lösung parat. Dabei wäre ein Batterieladegerät mit Starthilfe in dieser Situation genau das Richtige. Eine ideale Soforthilfe bieten die meisten Handgeräte, die immer dann zum Einsatz kommen, wenn die Batterie nicht mehr funktioniert. Selbst bei modernen Autos kann das immer mal vorkommen. Von daher sollte jeder Fahrzeughalter auf den Notfall vorbereitet sein und sich mit einem passenden Ladegerät ausstatten.

Wichtig bei den Geräten sind die Startfunktion, die Kapazität und die Erhaltungsladung ebenso wie die Kompatibilität mit dem Batterietyp, der unter der Motorhaube steckt. Wie einfach lässt sich das Ladegerät einsetzen? Positiv auf den Benutzerkomfort wirken sich zum Beispiel LED Anzeigen aus.

Zuletzt aktualisiert am: 07.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Batterieladegeräten mit Starthilfe auf einen Blick

Produktbild
 
 
 
 
 
Modell APA 16540 Powerpak mit Kompressor APA 16631 AEG 15A NOCO Boost Plus GB40 Maxtools JS500 Jump Starter 12V
Vorteile und Nachteile
  • Überhitzungsschutz
  • Kurzschlussschutz
  • Verpolungsschutz
  • Überhitzungsschutz
  • Kurzschlussschutz
  • Verpolungsschutz
  • Effektiver Ladestrom
  • Überladungsschutz
  • Überhitzungsschutz
  • Leere Batterie aufladen
  • UltraSafe
  • Multifunktionen
  • Die stärkste semiprofessionelle Starthilfe
  • Mit praktischer LED-Lampe zum Ausleuchten Ihres Arbeitsbereiches
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Batterieladegerät mit Starthilfe Kaufberatung

Was ist ein Batterieladegerät?

Mit einem Ladegerät für das Kfz lässt sich die Batterie von Autos aufladen. In diesem Zusammenhang gibt es verschiedene Batterietypen, wie die AGM Batterien, die Gelbatterien und die Bleisäurebatterien. Empfehlenswert wäre die Anschaffung eines universellen Ladegeräts mit Starthilfe, das mit allen Batteriearten zurechtkommt. Schließlich wollen sich die Wenigsten beim Wechsel des Kfz noch ein neues Ladegerät kaufen.

Kann ich Autobatterien aufladen ohne Abklemmen?

Es gibt einige Auto-Batterien, die sich selbst im eingebauten Zustand laden lassen. Hierbei müssen Sie die Batterien nicht ausbauen oder abklemmen. Eine schadhafte Batterie kann nicht nur zum Problemen beim Starten führen. Sie verursacht schnell eine Autopanne. Bei den modernen Fahrzeugen müssen Sie die Batterie nicht mal ausbauen.

Die Batterie wird nicht nur zum Anspringen der Autos eingesetzt, sondern auch für die Digitalgeräte, die Scheinwerfer und Scheibenwischer die Klimaanlage und andere Autokomponenten. Sie ist von fulminanter Bedeutung. Standardgemäß ist bei den meisten Verbrennungsmotoren eine 12 V Starter-Batterie eingebaut. Sie wird über die Lichtmaschine aufgeladen. Bei den elektronischen Autos verbrauchen die 12 V Batterien weniger Strom und regenerieren sich mit jeder neuen Akkuladung.

Die Anforderungen an die Autobatterien steigen mit den Technologien. Das sollten alle Verbraucher bedenken, wenn sie sich mit der Wartung und der Pflege der Batterien auseinandersetzen. Wartungsfreie und funktionierende Autobatterien laden sich automatisch auf. Sie selbst können mit ihrem eigenen Fahrverhalten etwas dafür tun, dass die Batterie nicht an Leistung verliert.

Was gibt es für unterschiedliche Methoden ein Autobatterien?

Eine Batterie kann sich entladen, sobald Sie mit Verbrauchsgeräten verbunden ist. In diesem Fall fließt permanent Strom. Auf Kurzstrecken wird von daher viel mehr Strom verbraucht als auf Langstrecken. Zu den ersten Hinweisen entladener Autobatterien gehören Schwierigkeiten beim Starten des Autos. Kommt es zu einer dauerhaften Schwächung der Autobatterien, treten immer wieder Starterschwierigkeiten auf.

  • Am einfachsten ist das Aufladen der Batterien durch längeres Umherfahren. Das ist aber auch nicht die nachhaltigste Methode. Du solltest das Auto in diesem Fall über eine längere Zeit bewegen und dabei alle nicht notwendigen elektrischen Geräte ausschalten. In diesem Fall kann die Lichtmaschine des Autos ausreichend Spannung erzeugen, um die Autobatterie vollständig aufzuladen. Eine halbe bis hin zu 1 Stunde mit einer intakten Lichtmaschine sollten genügen, um der Batterie mit ausreichend Energie zu versorgen.
  • Die vierte Variante der Aufladung erfolgt über ein anderes Kfz. Wer einmal liegen geblieben ist oder eine Panne hatte, dem bleibt oftmals nur die Möglichkeit einer Pannenhilfe. Für diese Art der Aufladung benötigen Sie ein Starterkabel. Das sollten Sie immer im Kofferraum haben. Das Starterkabel lässt sich dann mit der Batterie des zweiten Autos verbinden, um die eigenen Auto Batterie notwendige Energie für das anspringen zu geben.

  • Bei einer Mitgliedschaft im ADAC ist es möglich, bei einer Panne den ADAC und den Pannenservice zurufen. Tatsächlich entfallen ungefähr die Hälfte aller Pannen auf eine entladene oder vollständig defekte Batterie. Hier erfolgt eine direkte Hilfe vor Ort, in dem der Pannenhilfe die Batterie auflädt oder austauscht.

  • Wenn Sie sich unabhängig von dem Pannenservice machen wollen, schaffen Sie sich eine Batterie-Ladegerät für die Starthilfe an. Die modernen Ladegeräte kosten um die 50-150 € und machen Sie vollkommen unabhängig von einem zweiten Kfz. Sie funktionieren wie eine Art Herzschrittmacher für den Wagen, der ins Stottern geraten ist.

Worauf achten beim Kauf der Batterieladegeräte?

Besonders wichtig bei der Bewertung der Qualität der Batterie Ladegeräte ist die Ladeerhaltung. Besonders gut sind die Ladegeräte zu bewerten, die unterschiedliche Batterietypen aufladen. Maßgebend ist das Zusammenspiel der Nach- und Erhaltungsladung selbst über einen längeren Zeitraum hinweg.

In dieser universellen Batterieladegerät für das Kfz lassen sich im Hinblick auf die Ladekennlinie auf unterschiedliche Typen von Batterien anpassen. Das gilt für die neueren Akkus, die auf die Glasfasertechnik zurückgehen. Sie müssen dafür eine erhöhte Spannung einsetzen.

Guten Ladegeräte verfügen über eine Regenerierungsfunktion, die immer dann zum Einsatz kommt, wenn sie an eine angeschlagene Batterie angeschlossen werden. Sie können ihr nochmals zu neuer Leistung verhelfen. Es handelt sich hier aber nur um eine zeitlich begrenzte Erhöhung der Spannung. Das kann dazu führen, dass die übliche Säureschichtung kurzfristig aufgehoben wird. Die meisten Ladegeräte können aber nur bis zu 3 Volt einer tiefen entladenen Batterie aufladen. Das sollten Sie beim Einsatz unbedingt bedenken. Sind die Batterien vollständig entladen, können nochmals nur die Profis weiterhelfen.

Wie schließe ich das Ladegerät richtig an?

  • Zunächst einmal klemmen Sie das schwarze Kabel von dem Minuspol und das rote Kabel von den Pluspol ab. Schalten Sie vorher unbedingt das Auto aus.

  • An den meisten Batterien treten speziell in Luftlöchern Gase aus, diese sollten Sie überprüfen. Die Löcher müssen frei sein. Für diesen Schritt müssen Sie die Autobatterie entfernen und ausbauen.

  • Schließen Sie die rote Klemme an den Pluspol und die schwarze Klemme an den Minuspol an. Vorher darf das Ladegerät noch nicht unter Strom gesetzt werden.

  • Nach dem Anschluss stecken Sie das Ladegerät in die Steckdose und schalten es dann an. Im nächsten Moment beginnt der Ladevorgang.

  • Bei den guten und modernen Modellen leuchtet ein LED auf, sobald die Batterie voll aufgeladen ist. In den meisten Fällen erkennen die Batterien automatisch, wenn sie voll ist und schalten sich dann ab. Bei den älteren Geräten müssen Sie das Ladegerät im Blick behalten. Fängt es auf der Anzeige an zu blinken, ist die Batterie voll und Sie können es wieder entfernen.

Zusammenfassung

Schon zu einem günstigen Preis ab circa 40 € gibt es sehr gute Ladegeräte, die zuverlässig ihre Leistung bringen. Von den superbilligen Geräten sollten Sie aber unbedingt ihre Finger lassen. Andernfalls kann es passieren, dass sich die Autobatterie nach kürzester Zeit kurzfristig entleert. So sollte der Kapazitätsverlust durch den Rückstrom bei der aufgeladene Batterie nicht so hoch ausfallen. Andernfalls wird sich der Effekt ins Gegenteil verkehren. Im Grunde genommen sind Sie bestens damit beraten, wenn Sie sich ein gutes Autobatterieladegerät anschaffen und es als Notfall im Kofferraum aufbewahren. Spätestens wenn Sie einmal auf der Strecke liegen bleiben oder am Morgen Probleme mit dem Starten des Kfz haben, sind sie froh, dass sie sich diesen elektronischen Herzschrittmacher zugelegt haben.

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