Wie ihr Name bereits verrät, eignet sich die Motorradjacke für die Fahrt mit dem Motorrad. Aufgrund ihrer robusten Verarbeitung schützt sie Ihren Körper im Fall eines Sturzes. Demnach dient sie gleichzeitig als Kleidungsstück und Sicherheitsmaßnahme. Im Motorradjacke-Ratgeber erfahren die Kunden, welche positiven und negativen Eigenschaften das Modell aufweist. Als Material für die Jacke eignen sich abriebfeste Stoffe wie echtes Leder oder Cordura. Erwerben Sie lediglich ein Kleidungsstück aus Polyester, droht ein schnelleres Einreißen. Dadurch schlägt die Haut bei einem Unfall auf den Boden auf und Abschürfungen entstehen. Speziell an den Ellenbogen erhält ein zusätzlicher Schutz Relevanz.
Die Mehrzahl der Jacken erhalten die Motorradfahrer mit austauschbaren Protektoren. Hierbei gilt es laut der Motorradjacke-Kaufberatung, auf den CE-Kennzeichen EN 1621-1 zu achten. In der Regel handelt es sich bei den verwendeten Artikeln um einfache Modelle. Diese tauschen Sie bei Bedarf gegen qualitativ hochwertige Produkte ein. Die Maßnahme steht vorrangig bei dem wichtigen Rückenprotektor im Vordergrund. Oftmals verbauen die Hersteller hier leichte Schaumpolster, die kaum über eine Schutzwirkung verfügen.
Produktbild | |||||
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Modell | Dainese D-Cyclone Gore-Tex Motorradjacke | Held Hakuna 2 Motorradjacke | Fox Herren Jacke Titan Sport | Heyberry Touren Motorradjacke | Limitless Motorradjacke |
Design | |||||
Verarbeitung | |||||
Schutz | |||||
Außenmaterial | Textil | keine Angaben | 100% Polyester | 100% Polyester | 100% Polyamid |
Faserstärke | keine Angaben | 500 D | keine Angaben | 600 D | 600 D |
Innenmaterial | Membraninnenjacke, Thermofutter | keine Angaben | 100% Polyester | keine Angaben | 100% Polyester, Futter: 100% Polyamid |
Protektor | Schultern,Ellbogen und Rücken | Sicherheit SAS-TEC® 3-D Protektoren an Schulter und Ellbogen | Zweiteiliger Brustprotektor | CE-Protektoren an Schulter und Ellenbogen/Unterarm | Ellbogen, Rücken und Schulterbereich (herausnehmbar) |
Erhältliche Größen | 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56, 58, 60 | S, M, L, XL, XXL, 4XL, 6XL | S, M, L, XL, XXL | M, L, XL, XXL, 3XL | M, L, XL, XXL, 3XL, 4XL |
Komfortfunktionen | Hüftweitenverstellung, Taillienweiteneinstellung, einstellbare Kragenweite, Thermo-Körperwärmer, Rückenprotektortasche | Softkragen, Belüftungs-Reißverschlüsse, Armweitenverstellung,Taillengürtel | Schnallen zum enger ziehen an Armen und Körper | Einstellbarer Bund und Armbündchen, Windstopper hinter Reißverschluss . Softkragen | Zweiteiliger Gürtel, verschiedene Druckknöpfe |
Membran | Gore-Tex | keine Angaben | keine Angaben | keine Angaben | keine Angaben |
Innentaschenanzahl | 2 | 3 | Keine | 1 | 1 |
Außentaschenanzahl | 3 | 4 | Keine | 2 | 2 |
Innentasche | |||||
Außentasche | |||||
Verschiedene Farben erhältlich | |||||
Reflektor | |||||
Nachrüstbare Protektoren | |||||
Wasserabweisend | |||||
Windabweisend | |||||
Atmungsaktiv | |||||
Besonderheit | Lederstretcheinsätze, Verbindungsreißverschluss zur Hose | Protektoren an Schulter und Ellbogen zertifiziert nach EN 1621-1, Weichschaum, zertifiziert nach EN 1621-1 | Rückenplatte kann auch separat getragen werden | 4 wasserdichte Lüftungsreißverschlüsse vorne | Thermofutter |
Vorteile und Nachteile |
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Beliebtestes Angebot | |||||
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Gute Motorradjacken zeigen sich auf hohen Geschwindigkeiten windundurchlässig und blähen sich nicht auf. Des Weiteren besteht die Aufgabe der Schutzkleidung darin, Regen zuverlässig abzuhalten. Gleichzeitig steht die Atmungsaktivität im Fokus. Sie verhindert, dass die Fahrer im Sommer oder Winter zu stark zu schwitzen beginnen. Zu den empfehlenswerten Modellen zählen Produkte mit einem herausnehmbaren Innenfutter. Der Motorradjacke-Ratgeber informiert darüber, welche Kriterien beim Kauf des Kleidungsstücks im Mittelpunkt stehen.
Bei der Motorradjacke handelt es sich nicht nur um ein trendiges Fashion-Accessoire. Stattdessen nimmt sie, genau wie die restliche Motorradbekleidung, eine Schutzfunktion ein. Laut Gesetz besteht keine Verpflichtung, das wichtige Motorradzubehör zu tragen. Dazu zählen beispielsweise:
Bei einem Sturz bewahrt Sie die Lederbekleidung vor Hautabschürfungen. Daher rät Ihnen der Motorradjacke-Test, die Kleidung bei jeder Tour anzulegen. Zudem profitieren die Fahrer durch das Tragen der Bekleidung von dem vollen Versicherungsschutz. Die Versicherungsunternehmen fordern beispielsweise die Benutzung von Helm, Bikerstiefeln und Motorradjacke. In unserem Vergleich erfahren Sie Wissenswertes über die Jacken für Damen und Herren. Zusätzlich erklärt der Motorradjacke-Ratgeber, welche Unterschiede zwischen Lederjacke, Softshell-Jacke und Textil-Jacke bestehen.
Eine qualitativ hochwertige Motorradjacke weist wesentliche Differenzen im Vergleich zu einer normalen Oberbekleidung auf. Speziell das Außenmaterial spielt für den effektiven Schutz eine Rolle. Dieses erweist sich als gleichermaßen reißfest und widerstandsfähig. Vorzugsweise verwenden die Hersteller echtes Büffel- oder Rindsleder oder die Kunstfaser Cordura. Beide Materialien überzeugen durch ihre Haltbarkeit, die die Langlebigkeit der Schutzjacke gewährleistet. Zusätzlich verfügen die Jacken über mehrere Protektoren. Sie bilden innerhalb des Jackenfutters eine Art Schutzpanzer.
Aufgrund ihrer Anordnung erinnern sie an eine Rüstung, die Vorderseite und Rücken des Fahrers schützt. Die Protektoren bestehen im Regelfall aus einer harten Schale und einer weichen Füllung. Die Außenseite fertigen die Fabrikanten beispielsweise aus Kevlar. Als Futter kommt im Motorradjacke-Test Schaumstoff zum Einsatz. Die wichtigen Elemente befinden sich im Bereich der Schultern, der Ellenbogen und der Unterarme. Als relevant gelten die Rückenprotektoren, die Sie separat erwerben.
Durch ihre robuste Verarbeitung verhindert die Motorradjacke, dass der Körper bei einem Sturz direkt mit dem Bodenbelag in Kontakt kommt. Demnach sorgt sie für eine Dämpfung, die das Risiko schwerer Verletzungen reduziert. Erlitten Sie mit der Schutzbekleidung einen Unfall, rät Ihnen die Motorradjacke-Kaufberatung zur Kontrolle des Materials. Entdecken die Fahrer Schäden, ersetzen Sie das Modell.
Bei den Jacken kommt es auf die Robustheit an. Da sie aus dicken Stoffen bestehen, gehen sie mit Nachteilen einher. Beispielsweise existieren Motorradjacken für Männer und Frauen, die nicht als atmungsaktiv gelten. Die Kleidungsstücke besitzen ein Innenfutter, beispielsweise aus Mesh, das sich zum Herausnehmen eignet. Obgleich die Möglichkeit des "Ausdünnens" besteht, entwickelt sich in der Schutzbekleidung schnell Wärme. Daher eignen sich übermäßig dicke Modelle nicht für den Sommer. Zu den unmissverständlichen Qualitätszeichen gehört die Atmungsaktivität bei gleichzeitiger Wasserdichte.
Zu dem Zweck imprägnieren die Fahrer die Jacken. Dennoch hilft es, bereits im Vorfeld ein wasserabweisendes Material zu kaufen. Dieses schützt gleichfalls gegen Wind. Im Idealfall schmiegt sich das Kleidungsstück eng an den Körper und bläht sich während der Fahrt nicht auf. Dringt die Luft unter den Jackenstoff, bremst die entstehende Aufblähung Sie aus oder führt schlimmstenfalls zu einem Unfall.
Da der enge Sitz der Jacke eine Rolle spielt, existieren unterschiedliche Variationen für Männer und Frauen. Sie weisen verschiedene Schnitte und Größen auf. Beispielsweise fertigen die Hersteller Herrenjacken mit längeren und weiteren Ärmeln an. Um Ihnen die Auswahl der Schutzkleidung zu erleichtern, präsentiert der Motorradjacke-Test einen Überblick über die Vor- und Nachteile. Zu den positiven Eigenschaften des Kleidungsstücks zählt der Schutz bei Unfällen sowie die hochwertige Optik. Die fehlende Atmungsaktivität stellt ein gravierendes Manko dar.
Bei den Motorradjacken existieren unterschiedliche Typen, wobei die Lederjacke das klassische Modell repräsentiert. Neben der trendigen Optik überzeugen die Kleidungsstücker aufgrund ihrer Langlebigkeit. Speziell Büffelleder gehört zu den haltbaren Materialien, die einen Sturz bestenfalls unbeschadet überstehen. Als natürliches Material zeigt sich das Leder gleichzeitig zäh und geschmeidig. Wasser und Feuchtigkeit lässt es kaum durch, sodass Sie mit der Lederjacke auch eine Fahrt bei Regen genießen. Ein großer Vorteil des Artikels ist die Atmungsaktivität. Sie sorgt dafür, dass die Fahrer die Bekleidung im Sommer sowie in der kalten Jahreszeit tragen.
Allerdings weist der Motorradjacke-Ratgeber darauf hin, dass die Lederjacke einiger Pflege bedarf. Beispielsweise benutzen Sie Lederfett, damit die Jacke über einen langen Zeitraum glänzt. Jedoch vermeiden Sie das Waschen der Jacke, um Schäden vorzubeugen. Weist das Kleidungsstück Verschmutzungen auf, geben die Verbraucher es ohne Schwierigkeiten in die Reinigung. Im Gegensatz zu Textil-Jacken gehen Modelle aus Leder mit höheren Preisen einher. Dafür verfügen sie über eine bessere Schutzfunktion.
Des Weiteren existieren die modernen und zunehmend beliebten Textil-Jacken. Eine Unterkategorie stellen die Softshell-Jacken dar. Sie bestehen aus mehreren Funktionsmaterialien und beschichteten Membranen. Aufgrund der Besonderheit erweist sich das Produkt gleichzeitig als atmungsaktiv, reißfest und abriebfest. Oftmals verarbeiten die Hersteller das robuste Außenmaterial Cordura, eine stabile Kunstfaser. Im Vergleich zu Polyester verfügt sie über Reißfestigkeit, die das Durchscheuern verhindert.
Die Mehrzahl der Modelle waschen Sie selbstständig und imprägnieren sie anschließend. Letzteres gewährleistet die gewünschte Wasserdichte der Jacke. Vor der Reinigung entnehmen die Besitzer dieser zwingend die Protektoren und das Innenfutter. Die Pflege der Textil-Jacken zeigt sich weniger aufwendig als bei Lederjacken. Dafür bieten die Artikel aufgrund der geringeren Dicke weniger Schutz. Beim Kauf der Schutzjacke investieren Sie in Ihre Sicherheit. Daher rät der Motorradjacke-Test davon ab, günstige und schlimmstenfalls minderwertige Produkte zu erwerben.
Bevor Sie die Schutzbekleidung kaufen, erhält der Motorradjacke-Test eine wichtige Rolle. Beispielsweise vergleichen die Kunden das Material der Jacken sowie ihren Schnitt. Neben dem Außenmaterial steht das Innenfutter im Mittelpunkt. Das Thermofutter eignet sich speziell in der kalten Jahreszeit, da es Wärme speichert. Im Sommer tragen Sie Jacken mit einem Netzinnenfutter, das eine ausreichende Belüftung ermöglicht. In der Folge schwitzen Sie weniger. An heißen Tagen besteht die Möglichkeit, das Futter komplett zu entfernen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder zu befestigen.
Modelle, die das Herausnehmen des Innenfutters gewährleisten, stellen gute Übergangslösungen dar. Auf den Erwerb einer Jacke mit abnehmbaren Ärmeln verzichten sicherheitsbewusste Fahrer. Bei einem Unfall erhält der Schutz der Arme einen hohen Stellenwert und sollte nicht aufgrund der Optik leiden. Im Folgenden stellt Ihnen die Motorradjacke-Kaufberatung mehrere Materialien für eine hochwertige Schutzjacke vor.
Als reißfeste Obermaterialien eignen sich die Kunstfasern Cordura® und Maxdura®. Mesh gilt als hochwertiges Netzinnenfutter, das mit Belüftungseinsätzen einhergeht. Des Weiteren existieren die Klimamembranen Porotex® und GORE-TEX®. Zu den Kunststoff-Außenmaterialien zählt im Motorradjacke-Test das Polyamid. COOLMAX® stellt ein feuchtigkeitsregulierendes Polyester-Material dar.
Der Motorradjacke-Ratgeber erklärte bereits, dass die Protektoren zu den unerlässlichen Elementen der Schutzjacken gehören. Zur Grundausstattung der Modelle zählen die Schutzprotektoren für die Schultern und Ellenbogen. Die Jacken verfügen über einen Schnitt, der den Austausch der Artikel ermöglicht. Oftmals fehlt den Motorradjacken ein ausreichender Rückenprotektor. Speziell bei günstigen Kleidungsstücken besteht daher ein höherer Kostenaufwand. Die Motorradjacke-Kaufberatung rät zum Kauf stabiler Protektoren, da Rückenschäden zu schwerwiegenden Folgen führen.
Ein zusätzlicher Rückenschutz kostet zwischen 30 und 70 Euro. Benötigen Sie zusätzlich Schutzprotektoren für die Schulter oder den Ellenbogen, investieren Sie zwischen zehn und 15 Euro. Den Mindeststandard der Elemente garantiert die Kennzeichnung EN1621-1.
Quelle:
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