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Mein Name ist Samira, ich bin Journalistin und verfasse u. a. Ratgeber und Tests für Experten-Beraten.de
Heizdecken

Heizdecken im Test – was Sie über Heizdecken wissen sollten

Heizdecken sind eine tolle Möglichkeit, damit Ihnen schnell warm wird und Sie sich gemütlich einkuscheln können. Vor der Anschaffung einer elektrischen Heizdecke sollten Sie sich ein paar Gedanken machen, damit Sie zu dem richtigen Modell greifen.

Eine Heizdecke sollte grundsätzlich:

  • Angenenehm aufwärmen
  • Verschiedene Heizstufen haben
  • Waschbar sein
  • Eine Abschaltautomatik besitzen
  • Eine gute Verarbeitung besitzen
  • Sicher sein

Der Markt bietet eine schier unendliche Auswahl von Herstellern, Größen, Qualitäten und Preisen. Doch ob die auch wirklich alle empfehlenswert sind? Dieser und vielen anderen Fragen sind wir nicht nur in unserem Heizdecken-Ratgeber auf den Grund gegangen, sondern auch in unserem Heizdecken-Test, in dem Sie alle wichtigen Infos zu dem jeweiligen Modell erhalten.

Zuletzt aktualisiert am: 01.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten & verglichenen Heizdecken - Heizdecken Bestenliste 2021

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Beurer HD 100 Heizdecke* Medisana HUB Heizdecke* Sanitas SWB 30 Heizdecke* Topcom BW 4751 Heizdecke* AEG WZD 5648 Heizdecke*
Wärmeentwicklung
Verarbeitung
Bedienung
Komfort
Leistung 150 Watt 60 Watt 50 Watt 60 Watt 180 Watt
Temperaturschaltstufen 6 2 3 3 10
Abmessungen 150 x 200 cm 80 x 150 cm 75 x 130 cm 70 x 150 cm 130 x 180 cm
Bezugsmaterial Acryl Polyester Fleece Fleece Polyester Flanell
waschbar bis 40°C Keine Angaben 40°C 40°C 40°C
Stromversorgung Netzbetrieb Netzbetrieb Netzbetrieb Netzbetrieb Netzbetrieb
Abschaltautomatik
Überhitzungsschutz
Maschinenwaschbar
Kabelfernbedienung
Temperaturregelung
Besonderheit Extra groß Beleuchteter Handschalter Beleuchtete Funktionsanzeigen Bediengerät abnehmbar Beleuchtetes LED-Display
Vorteile und Nachteile
  • Sehr weich
  • Abnehmbares Stromkabel
  • Beleuchtete Funktionsanzeige
  • Abschaltautomatik nach 3 Stunden
  • Langes Netzkabel
  • Angenehmes Material
  • Überhitzungsschutz
  • Nur zwei Temperaturstufen
  • Kompakte Größe
  • Öko-Tex Standards 100
  • Maschinenwaschbar
  • Ohne Abschaltautomatik
  • Abnehmbares Bediengerät
  • Thermisch geschützt
  • Reinigung in der Waschmaschine möglich
  • Nur für eine Person geeignet
  • Timer für automatische Abschaltung einstellbar (1-9 Stunden)
  • Bis zu 10 Temperaturstufen
  • Hautsympatisch
  • Etwas schwer (1,5 Kg)
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Heizdecke Kaufberatung

Fünf wichtige Fakten über Heizdecken

Lassen Sie sich nicht von falschen Bezeichnungen wie "Wärmeunterbett" verunsichern - dies sind keine Heizdecken

Je nach Budget können Sie sich für ein minimalistisches Modell oder für eins mit mehr Komfort entscheiden

Abhängig davon, wie groß Sie sind, sollten Sie besonders auf die Maße Ihrer Wunschwärmedecke achten

Kaufen Sie auf keinen Fall ein Modell mit TÜV und GS-Siegel und, wenn möglich, nicht ohne eine Abschaltautomatik

Verschieden einstellbare Wärmezonen sorgen für einen besonderen Wohlfühlfaktor

Besser als ihr Ruf

Es ist noch nicht allzu lange her, dass die elektrische Heizdecke als gesundheitsschädlich verrufen war. Ihre Benutzung soll dazu führen, sich schneller zu erkälten und es gab noch viele andere Schaudergeschichten. Heute weiß man es besser. Zwar ist es so, dass sie zu mehr Elektrosmog führen und besser nur zum Anwärmen des Bettes genutzt werden soll, aber wirkliche gesundheitliche Bedenken brauchen Sie nicht zu haben.

Bei vielen Leiden kann sie sogar hilfreich sein. Das Wärmebedürfnis ist nur allzu menschlich, deswegen bilden Sie sich am besten Ihre eigene Meinung. Mitunter könnten Sie auch einen Teil Ihrer Heizkosten einsparen, da Sie nicht die ganze Wohnung aufheizen müssen und sich trotzdem wohlig gewärmt fühlen.

Warum brauchen Sie eine Heizdecke?

Nicht nur Menschen, die es kuschelig haben möchten, lieben Heizdecken. Besonders Menschen mit gesundheitlichen Problemen profitieren sehr von ihnen.

Bei den folgenden gesundheitlichen Problemen können Heizdecken helfen:

  • Rückenschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Muskelverspannungen
  • Steifheit
  • Arthritis
  • Durchblutungsstörungen
  • Einschlafprobleme

Wenn Sie sich vor Bettwanzen fürchten, so können Sie deren Population um 50 % mittels einer Heizdecke senken, wie Forscher herausfanden.

Selbst die Partnerschaft kann verbessert werden, denn wenn der eine friert und das Fenster nicht öffnen will, leider der andere und umgekehrt – hierbei ist allerdings besser zu einer Wärmebettunterlage zu greifen.

Unterschied zwischen Heizdecken und Wärmeunterbetten

Es kommt nicht selten vor, dass eine Heizdecke als Wärmeunterbett benutzt. Das mag zwar wie eine gute Idee aussehen, weil es sehr nahe liegt, empfohlen wird es allerdings nicht. Wärmeunterbetten zeichnen sich dadurch aus, dass im Gegensatz zur Decke eher an ein Spannbettlaken erinnern, denn das soll verhindern, dass sie nachts verrutschen. Verkäufer bezeichnen ihre normale Heizdecken auch gerne als Wärmeunterbetten, weil sie auf ihre Produkte aufmerksam machen wollen - lassen Sie sich davon aber auf keinen Fall verwirren.

Manche Modelle haben nicht nur einen Ein- und Ausschalter, sondern besitzen sogenannte „Wärmezonen“ die Sie manuell ansteuern können, wenn z. B. eher der Rücken oder die Füße kalt sind. Zudem verfügen Sie nicht selten über eine Schnellaufheizung, sodass die Vorwärmzeit wesentlich verkürzt wird.

Unterschiede zwischen den Modellen

Auf dem Markt gibt es derzeit zwei Varianten mit diversen Vor- und Nachteilen.

Einfache Heizdecken

Diese Wärmedecken sind für echte Minimalisten gedacht. Sie verfügen lediglich über 2 oder 3 Wärmestufen, was zwar ausreichend sein dürfte, aber wahrscheinlich nicht vollkommen die gewünschte Wirkung erreicht. Wenn Sie beispielsweise Rheuma oder etwas Ähnliches haben, brauchen Sie mehr Funktionen. Dafür sind diese einfachen Heizdecken oft sehr günstig zu ergattern.

Heizdecken mit Abschaltautomatik

Empfehlenswerter ist eine etwas ausgeklügeltere Technik, weil Sie dadurch mehr Komfort genießen können. Sie haben oft nicht nur bis zu sechs Temperaturstufen, sondern können die Wärmezonen auch für bestimmte Regionen Ihres Körper ansteuern. Sie kosten zwar etwas mehr, das lohnt sich aber meist auch.

Wie die Wärme entsteht

Das Deckengewebe besteht oft aus Vlies, Flanell, Polyester oder Baumwolle. Im Inneren befindet sich ein elektrischer Stromkreis, der sich aus dem Schaltmechanismus und isolierten Heizdrähten zusammensetzt. Wie viele das sind, ist von Decke zu Decke unterschiedlich und auch von der Größe abhängig. Die Drähte werden durch das Hindurchfließen des Stroms erwärmt. Bildlich können Sie sich das wie bei einer Glühbirne vorstellen.

Besitzt die Decke Ihrer Wahl eine Rückschaltautomatik, wird die Wärme langsam heruntergestuft.

Jährliche Betriebskosten

Natürlich stellt sich nicht nur die Frage nach den Anschaffungskosten, sondern auch nach den Betriebskosten. Immerhin möchte niemand nach hinten überkippen, wenn die Stromrechnung kommt.

Die Formel, um die Verbrauchskosten zu berechnen, lautet:

  • Wattzahl * Stunden * Tage = Verbrauch des Geräts
  • Verbrauch des Geräts * Strompreis = Stromkosten

Hier ein Beispiel:

  • 100 Watt * 2 Stunden * 365 Tage = 73000
  •  73000 * 0,28 Euro = 20,44 Euro pro Jahr

Haben Sie das Glück, einen günstigeren Anbieter zu haben, so fallen diese entsprechend niedriger aus.

Sicherheit steht an erster Stelle

Wie erkennen Sie eine Wärmedecke, der Sie vertrauen können? Zum einen an bestimmten Siegeln. Das GS-Zeichen steht für Geprüfte Sicherheit. Dann gibt es noch das Zertifikat des TÜV, das Prüfsiegel des VDE (Verband der Elektrotechnik) und das europäische CE Siegel. Letzteres ist allerdings kein Prüfsiegel im klassischen Sinne, sondern eine Norm, die Ihnen zeigen soll, dass der Hersteller eine Selbstverpflichtung eingegangen ist. Aus diesem Grund sollten Sie nur zu Heizdecken greifen, die nicht nur mit dem CE-Siegel ausgezeichnet sind, denn das alleine sagt kaum etwas aus.

Achten Sie beim Kauf auf das Vorhandensein von einem Überhitzungsschutz. Ideal wäre es, wenn eine Abschaltautomatik vorhanden ist, sodass Sie sich keine Sorgen machen müssen, sollten Sie vergessen haben, die Decke auszuschalten und darunter eingeschlafen sein oder falls Sie das Haus verlassen haben. Vermeiden Sie es dennoch, mit der eingeschalteten Decke einzuschlafen, vor allem, wenn Sie krank oder anderweitig geschwächt sind.

Falten Sie die Decke nicht, denn dafür sind die Heizdrähte nicht gemacht. Sie können brechen oder verbiegen, was zu einer Unterbrechung der Heizleistung führt. Auch sollten Sie keine Wärmflasche benutzen, weil schon kleine Wassermengen die Elektronik beschädigen können.

Sollten Sie eines Tages Beschädigungen feststellen, sehen Sie von dem Betrieb ab. Wenden Sie sich an den Hersteller, falls noch Garantie besteht. Das gilt vor allem bei Decken die Sie noch nicht benutzt haben und die beschädigt angekommen sind.

Vorsicht vor Billigkäufen

Es gibt Billiganbieter, die Wärmedecken zu einem Spottpreis anbieten. Sicher können Sie Glück haben und ein echtes Schnäppchen machen, in der Regel wird es sich allerdings um Importware handeln, die nicht nach den üblichen Standards produziert wurde. Nicht selten werden Prüfsiegel nachgeahmt oder einfach welche erfunden.

Wir möchten nicht grundsätzlich sagen, dass No-Name-Ware schlecht ist, nur darauf aufmerksam machen, dass Sie die Angaben genau unter die Lupe nehmen und im Zweifelsfall lieber ein paar Euro mehr ausgeben und dafür alle deutschen Sicherheitsstandarts zu erhalten.

Preise und bekannte Hersteller

Mit Stand Juni 2021 können Sie für eine Heizdecke zwischen 15 und 650 Euro ausgeben. Der Durchschnitt liegt allerdings bei 20 bis 100 Euro.

Die Preise für Wärmezudecken von Beurer medical beginnen derzeit bei ca. 114 Euro. Etwas preiswerter ist das Cosy Wärme-Cape für rund 70 Euro, welches wie eine Jacke umgelegt wird.

Ein anderer empfehlenwerter Hersteller ist Medisana, einer der „führenden Spezialisten in der Gesundheitsvorsorge“. Preislich liegen die Heizdecken bei zwischen 59 und 722 Euro.

Haben Sie mehr Sanitas ins Auge gefasst, sollten Sie zwischen 30 Euro und 59 Euro für eine Heizdecke einplanen.

Eine Heizdecke des Herstellers Soehnle können Sie sich für 56 bis 232 Euro nach Hause holen.

Darauf sollten Sie beim Kauf besonders achten

  • Prüfsiegel

Es kann nicht oft genug erwähnt werden: Die Heizdecke sollte einer geprüften Qualität entsprechen. Umso mehr unabhängige Organisationen beteiligt sind, desto besser. Die wichtigsten sind: TÜV und GS.

  • Leistung

In der Regel haben Heizdecken eine Leistung von zwischen 50 Watt und 100 Watt. Mehr benötigen Sie nicht.

  • Temperaturstufen

Umso mehr Temperaturstufen zu nutzen sind, desto besser ist es für Sie. Wenn Sie bereit sind, etwas mehr Geld auszugeben, können Sie auch ein Modell mit Umgebungstemperaturmesssensor kaufen, sodass diese sich dann automatisch anpasst.

  • Waschbarkeit

Es kann nie schaden, wenn man seine Sachen waschen kann. Soll die Heizdecke komplett maschinenwaschbar sein, ist das eine Frage des Geldbeutels, doch wenigstens den Bezug sollten Sie in die Waschmaschine geben können. Beachten Sie hierbei genau die Hinweise des Herstellers.

  • Geruch

Eine gute Möglichkeit, eine billige von einer günstigen Heizdecke zu unterscheiden, ist ihr Geruch. Ein Eigengeruch ist nach dem Auspacken normal, sollte aber innerhalb von 24 Stunden verflogen sein. Gehen Sie lieber auf Nummer sicher und greifen Sie zu einer Heizdecke mit dem Öko-Siegel. Hierbei können auch Erfahrungsberichte aus dem Internet helfen.

  • Sicherheit

Zu den wichtigen Sicherheitsmerkmalen einer Heizdecke gehört ein Überhitzungsschutz, eine Abschaltautomatik. Idealerweise besitzt sie auch eine Sicherung, die die Decke vom Strom trennt, wenn die Stromaufnahme plötzlich sehr in die Höhe schnellt.

 

Heizdecken-Test – so küren wir den Heizdecken-Testsieger

Um die beste Heizdecke benennen zu können, testen wie alle Heizdecken, die uns vorliegen, ganz genau. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Endverbraucher nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Dabei werden die meisten unserer Tests mit Fotos dokumentiert, der Test zudem auf Video aufgezeichnet und Ihnen auf unserem YouTube-Kanal „experten-beraten“ zur Verfügung gestellt.

Der Heizdecken-Test an sich läuft so ab:

  • Wir begutachten den Kundenservice des Herstellers und benennen die Zeit, die es dauert, bis die Heizdecke über den Postweg zum Test bei uns eingeht. Dabei werden auch Preis und Garantieleistung des Herstellers berücksichtigt
  • Auch die Versandverpackung spielt eine Rolle. Ist diese neutral gehalten und eignet sich das Paket bei Bedarf als Überraschungsgeschenk im Direktversand?
  • Wir betrachten den eigentlichen Produktkarton und die dort vorhandenen Abbildungen und Hinweise genau
  • Die Heizdecke wird ausgepackt und wir betrachten alles, was zum Lieferumfang gehört
  • Wir prüfen alle Teile auf eventuelle Verarbeitungsmängel, messen jedes Teil aus und benennen auch die Dinge, die vielleicht nicht dabei sind und extra hinzugekauft werden müssten
  • Es folgt das Anschließen des Geräts. Wir prüfen auch hier wieder die Verarbeitung und die Schwierigkeiten, die sich ggf. bei der Inbetriebnahme ergeben sowie alle möglichen Funktionen
  • Nun stellen wir Ihnen unser Fazit zur getesteten Heizdecke vor. Diesen Test führen wir mit allen vorliegenden Heizdecken durch

Unsere Heizdecken-Test- und -Vergleichssieger

Dadurch, dass wir mehrere Heizdecken ähnlicher Bauart testen, bekommen Sie einen hervorragenden Überblick. Wir küren die Heizdecken-Testsieger in den Bereichen:

  • Heizdecken-Vergleichssieger
  • Heizdecken-Testsieger
  • Heizdecken-Preis-Leistungs-Sieger
  • Heizdecken-Kundensieger
  • Heizdecken-Geheimtipp der Redaktion

Gewappnet mit all diesen Informationen über die Stärken und Schwächen aller getesteten Decken aus den Heizdecken-Tests und den Ratschlägen aus diesem Ratgeber, wird Ihnen die Entscheidung für die für Sie beste Heizdecke sicher leicht fallen. Unser Preisvergleich sucht Ihnen gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Modell, für das Sie sich entschieden haben, direkt online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link – wenn Sie nun diesem Link folgen und eine der von uns empfohlenen Heizdecken kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird dadurch nicht beeinflusst.

Zusammengefasst

Ob Sie lieber eine Heizdecke, Heizkissen, Fußwärmer oder Wärmeunterbette benutzen, bleibt ganz Ihnen überlassen. Sie alle haben ihre speziellen Aufgabengebiete, die es Ihnen auf jeden Fall sehr warm machen, wo immer Sie auch sind und sich eine Steckdose finden lässt.

Gerade im Winter können wir Ihnen sehr zu dem Kauf raten, denn was gibt es schöneres, als sich nach dem Feierabend auf die Couch zu kuscheln, zu Abend zu essen und dabei die Knochen und Gelenke entspannen zu lassen. Gerade Menschen, die schnell frieren werden ihre wahre Freude an einer solchen Deckenwärmung finden.

Da der Markt einige Hersteller und Modelle zu bieten hat, sollten Sie sich zuerst fragen, welche Größe Sie benötigen und wie viele Temperaturstufen es sein dürfen. Ansonsten ähneln sich die meisten Decken sehr, außer vielleicht im Design und mit extra Wärmezonen.

Um Ihnen die Entscheidung innerhalb des umfangreichen Angebots an Heizdecken zu erleichtern, haben wir neben den Informationen zuHeizdecken in diesem Ratgeber, auch einen Heizdecken-Test durchgeführt und die besten gekürt. Sehen Sie sich die Vor- und Nachteile unserer Heizdecken-Testsieger 2021 in jedem der Testberichte an und suchen Sie sich die Heizdecke aus, die zu Ihren Ansprüchen am besten passt.

 
(13 Bewertungen. Durchschnitt: 4,8 von 5)

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