Klapprad Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Klapprad

Klapprad Test: kompakte, praktische und leichte transportierbare Falträder

Klappräder liegen seit einigen Jahren wieder im Trend. Die alternativ vom Hersteller oder von Experten im Klapprad-Test als Faltrad bezeichneten Modelle unterscheiden sich in zwei Aspekten von einem herkömmlichen Fahrrad. Die Zweiräder punkten mit wesentlich kompakteren Abmessungen. Neben dem reduzierten Rahmen fallen die Reifen kleiner aus. Zudem reduzieren Sie ein Klapprad mit wenigen Handgriffen auf die Hälfte oder ein Drittel seiner ursprünglichen Größe. Das erlaubt den unkomplizierten Transport des Faltrads.

Die handlichen, kompakten Fahrräder entwickeln sich hinsichtlich der Technik rasant weiter. Mittlerweile finden Sie am Markt Klappräder, bei denen Sie von einem unterstützenden elektrischen Antrieb profitieren. Die erhältlichen Modelle weisen mitunter erhebliche Unterschiede auf. Differenzen bei der Qualität schlagen sich in einer beachtlichen Preisspanne nieder. Als Kunde stehen Sie vor der Herausforderung, das richtige Rad zu finden, welches zu Ihren individuellen Ansprüchen passt. Hierbei unterstützt Sie der vorliegende Klapprad-Ratgeber.

Die Klapprad-Kaufberatung beginnt mit einer Vorstellung der verschiedenen Ausführungen. Hinter der Bezeichnung des Klapp- beziehungsweise Faltrads verbergen sich mehrere Mechanismen, mit denen Sie Ihr Fahrrad auf eine kompakte Größe reduzieren. Anschließend richtet sich der Fokus auf die technischen Eigenschaften. Sie erfahren, anhand welcher konkreten Kriterien Sie ein empfehlenswertes Modell identifizieren. Das vermittelte Wissen basiert auf einem Klapprad-Test durch Experten. Am Ende der Klapprad-Kaufberatung erwartet Sie ein Abschnitt, der sich gezielt mit der Unterkategorie der Elektro-Falträder befasst.

Zuletzt aktualisiert am: 02.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Klapprädern auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell NCM Paris 20 Zoll E-Faltrad E-Bike Bayes Faltra Elektro Klapprad 16" 41cm Pedelec Probike Klapprad Original MINI Folding Bike Fahrrad
Fahrspaß
Verarbeitung
Zusammenklappbarkeit
Reifengröße 20 Zoll 16 Zoll 16 Zoll 20 Zoll 20 Zoll
Maße zusammengeklappt 90 x 70 x 60 cm 73 x 50 x 38 cm 70 x 35 x 55 cm 81,5 x 38,5 x 67,5 cm 82 x 38,5 x 69 cm
Material Rahmen Aluminium Stahl Carbon Stahl Aluminium
Schaltung k. A. Kettenschaltung k. A. Ket­ten­schal­tung Ket­ten­schal­tung
Anzahl Gänge 7 7 k. A. 6 8
Gewicht 24 kg 15 kg ca. 25 kg (mit Akku) 16 kg 11 kg
Bremse Bremshebel: Artek, mit Bremsunterbrechung (links) • Bremsen: Vorne/Hinten: Tektro Scheibenbremse Scheibenbremsen 160mm vorne und hinten k. A. k. A. k. A.
Inklusive Beleuchtung
Inklusive Gepäckträger
Schutzblech
Für Damen
Für Herren
Höhenverstellbar
Besonderheit Mit Motor Sehr klein Extra breite Speichen, Premium Drei-Schicht-Lackierung 100% Komplett montiert Teflonbeschichtete Kette Gel-Komfort-Sattel
Vorteile und Nachteile
  • Sehr einfach zusammenzuklappen
  • Tiefer Einstieg
  • Angenehmes Fahrgefühl
  • Vergleichsweise hohes Gewicht durch Akku und Motor
  • Technisch auf hohem Niveau
  • Gute Rollfähigkeit
  • Schönes Design
  • Ab einer Körpergröße von 1,75 m brauchen Sie eventuell eine längere Sattelstange
  • Inklusive Motor
  • Großer Fahrspaß
  • Ansprendes Design
  • Geringes Eigengewicht
  • Schönes Design
  • Eher für kurze Fahrten geeignet
  • Zuverlässiger Klappmechanismus
  • Gute Gangschaltung
  • Hochwertig verarbeitet
  • Für Berufspendler weniger geeignet
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Klapprad Kaufberatung

Wichtigste Fakten rund um das Klapprad

Ein Klapprad zeichnet sich durch kompakte Maße sowie einen Fallmechanismus aus. Mit einem oder mehreren Scharnieren falten Sie das ohnehin schon kleine Zweirad auf die Hälfte oder ein Drittel der ursprünglichen Größe zusammen. Dadurch erhalten Sie ein Fortbewegungsmittel, das sich im Klapprad-Test durch einen einfachen und unkomplizierten Transport auszeichnet.

Informieren Sie sich in einem Klapprad-Test, wie leicht oder kompliziert Sie den Klappmechanismus aktivieren. In den Testberichten erfahren Sie darüber hinaus, wie Experten die Qualität der Scharniere einschätzen. Bei minderwertigen Artikeln drohen infolge der häufigen Belastung Defekte. Das erfordert eine Reparatur beziehungsweise den Austausch derselben.

Als wichtige Kriterien für den Kauf eines Faltrads gelten in der Klapprad-Kaufberatung die Größe der Reifen und das Gewicht der gesamten Konstruktion. Je kleiner die Räder, desto kompakter fällt das Klapprad aus. Dafür spüren Sie Unebenheiten deutlich während der Fahrt. Der Komfort erhöht sich, wenn der Rahmen über eine Federung verfügt. Ein geringes Gewicht erleichtert Ihnen den Transport des Zweirads.

Beachten Sie bei Klapprädern auch diejenigen Aspekte, die für Fahrräder im Allgemeinen gelten. Ein Schutzblech hält Spritzer bei schlechten Witterungsbedingungen fern. Der Nabendynamo sorgt im Klapprad-Test für eine zuverlässige Beleuchtung am Faltrad. Im Hinblick auf die Gänge wählen Sie zwischen drei bis 27 unterschiedlichen Stufen.

Tipp im Klapprad-Ratgeber: Ziehen Sie den Kauf von geeignetem Zubehör in Erwägung. Die Klapprad-Kaufberatung empfiehlt Ihnen eine passsende Tragetasche. Derartige Taschen erlauben einen unkomplizierten Transport. Zugleich schützen Sie den Rahmen des Faltrads vor Kratzern oder anderweitigen Schäden.

Einfacher Transport der Klappräder

Die Popularität von Falträdern steigt kontinuierlich an. Insbesondere in den Innenstädten spielen die kleinen Fahrräder ihre Stärken aus. So schätzen beispielsweise Pendler die auf kurze Distanzen ausgelegten Zweiräder. Dank ihrer geringen Maße erweist es sich als unproblematisch, die zusammengeklappten Räder im Zug oder im Bus zu transportieren.

Die Strecken bis zur Haltestelle beziehungsweise bis zum Büro legen Sie komfortabel und schnell auf dem Faltrad zurück. Urlauber profitieren in den Ferien von einem geeigneten Fortbewegungsmittel, das im Kofferraum wenig Platz in Anspruch nimmt.

 

Das Klapprad mit seinen Vor- und Nachteilen

Mit der Konstruktion von Klapprädern gehen Vor- und Nachteile einher. Darüber klärt Sie der Klapprad-Ratgeber nachfolgend auf. Ihre entscheidende Stärke spielen die Falträder während des Transports aus. Sie reduzieren das ohnehin handliche Zweirad auf die Hälfte oder sogar auf ein Drittel der ursprünglichen Größe. Dadurch passt das Rad im Klapprad-Test in jeden Kofferraum. Zusätzlich führen Sie das zusammengeklappte Fahrrad komfortabel in der U-Bahn, in der S-Bahn, in Nah- und Fernverkehrszügen oder im Bus mit.

Tipp der Klapprad-Kaufberatung: In den Zügen gestatten es die Betreiber, das Klapprad ohne Aufpreis, zu transportieren. Für ein herkömmliches Rad benötigen Sie ein gesondertes Fahrradticket. Zugleich entfällt die Abhängigkeit von verfügbaren Stellplätzen für Räder im Zug. In der Regel verfügen die Waggons lediglich über eine geringe Anzahl an speziellen Halterungen für Fahrräder. Dadurch kommt es bei hohen Auslastungen der Züge zwangsläufig zu einem Engpass.

Schlimmstenfalls verweigert Ihnen das Zugpersonal den Zutritt, sofern Sie keine gültige Fahrradreservierung vorweisen. Derartige Probleme drohen bei einem Klapprad nicht. Das zusammengefaltete Fahrrad verstauen Sie beispielsweise in einer der Kofferablagen.

 

Hohes Maß an Flexibilität und Mobilität

Die unkomplizierte Beförderung im Auto, im Bus oder im Zug führt zu einem hohen Maß an Mobilität und Flexibilität. Sie wechseln problemlos die Art Ihrer Fortbewegung. Das erweist sich insbesondere als ein großer Vorteil, wenn sich die Witterungsbedingungen unerwartet verschlechtern. Darüber hinaus ermöglichen die geringen Abmessungen der Falträder ein geringes Gewicht.

Dadurch fällt es Ihnen merklich leichter, das Fahrrad über Stufen oder anderweitigen unbefahrbaren Untergrund zu tragen. Beim Fahrgefühl zeigen sich Unterschiede im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrrad. Klappräder zeichnen sich durch eine schnellere Beschleunigung aus. Es gestaltet sich beim Antritt leichter, das Rad mit identischem Kraftaufwand auf eine gewisse Geschwindigkeit zu beschleunigen.

Nach den angeführten Vorteilen widmet sich der Klapprad-Ratgeber den Nachteilen, die Sie in Kauf nehmen. Zunächst erscheint Ihnen das Fahrverhalten des kompakten Fahrrads ungewöhnlich. Allerdings handelt es sich dabei lediglich um einen temporären Nachteil. Sie gewöhnen sich relativ schnell an das kompakte Zweirad. Darüber hinaus besitzt das Faltrad konstruktionsbedingte Grenzen. Der primäre Einsatzzweck richtet sich an den Bedürfnissen in der Stadt aus.

Dementsprechend eignet sich ein Klapprad nur bedingt, um abseits der Straßen oder im Gebirge zu fahren. Allerdings verfolgt die angesprochene Zielgruppe in der Regel auch nicht derartige Absichten. Dennoch schließt ein Klapprad längere Touren nicht zwangsläufig aus. Letzteres hängt wesentlich von der Reifengröße ab. Dazu erhalten Sie an späterer Stelle der Klapprad-Kaufberatung genauere Informationen.

 

Klapprad und Faltrad – Erläuterungen zur Entwicklung und den Begrifflichkeiten

Das Klapprad stellt keine neue Erfindung dar. Vielmehr existiert die entsprechende Kategorie bereits seit vielen Jahrzehnten. Dennoch gibt es entscheidende Unterschiede im Vergleich zu den heute erhältlichen Modellen. Früher verfügten derartige Räder lediglich über einen einfachen Klappmechanismus in der Mitte des Rahmens. Heutzutage finden Sie unverändert Klappräder am Markt, die Sie in der Mitte zusammenklappen. Alternativ weisen moderne Falträder oftmals mehr als ein Scharnier auf. Diese befinden sich nicht in der Mitte, sondern an den Rädern.

Dadurch falten Sie das Fahrgerät an den Rädern zusammen. Besagte Konstruktionsweise verspricht ein erhöhtes Potenzial im Hinblick auf die Platzeinsparung. Daher liegt der entscheidende Vorteil von mehreren Scharnieren in den äußerst kompakten Maßen. Im eingeklappten Zustand erreicht das Zweirad in der Länge und Höhe lediglich ein Drittel seiner eigentlichen Größe. Dagegen nehmen die Abmessungen in der Breite zu.

Hinweis der Klapprad-Kaufberatung: Vereinzelt differenzieren Hersteller oder Experten im Klapprad-Test heute noch zwischen den Begriffen "Klapprad" und "Faltrad". Entsprechend ihrer Auslegung gilt ein Rad mit einem Scharnier in der Mitte als Klapprad, wohingegen das Faltrad mehr als ein Scharnier besitzt. Die Mehrheit in der Branche verwendet beide Begrifflichkeiten als Synonyme. Der vorliegende Klapprad-Ratgeber schließt sich diesem Verständnis der vorherrschenden Meinung an.

Achten Sie auf einen einfachen und qualitativ hochwertigen Klappmechanismus
Mit der Umsetzung des Klappmechanismus ergibt sich das erste Kriterium, auf das Sie beim Kauf eines Faltrads achten sollten. Ein empfehlenswertes Modell klappen Sie geübt mit wenigen Handgriffen ohne großen Aufwand zusammen.

Das gelingt nicht allen Herstellern. Mitunter erweist sich die Aktivierung des Mechanismus als relativ kompliziert. Informieren Sie sich in einem Klapprad-Test, wie leicht oder schwer der zugehörige Vorgang vonstattengeht. In besagtem Klapprad-Fest erfahren Sie zugleich, wie die Qualität der Scharniere ausfällt. Da Sie den Mechanismus häufig betätigen, bedarf es einer hohen Belastungsfähigkeit. Der Defekt eines Scharniers geht mit einem kostspieligen Reparaturaufwand einher.

 

Die Größe der Reifen beim Klapprad

Ein Klapprad besitzt gewöhnlich gegenüber herkömmlichen Fahrrädern kleine Reifen. In der Regel bewegt sich deren Größe zwischen 16 und 20 Zoll. Erst in den letzten Jahren präsentierten die Hersteller Falträder mit bis zu 26 Zoll großen Reifen. Derartige Ausführungen mit größeren Rädern stellen jedoch eine Seltenheit dar.

Bei der Entscheidung zwischen 16- und 20-Zoll-Reifen kommt es auf Ihre persönlichen Präferenzen an. Ein Klapprad mit 16 Zoll verspricht im zusammengefalteten Zustand ein Maximum an Kompaktheit. Dafür versprechen größere Räder tendenziell ein besseres Fahrgefühl auf der Straße. Das gilt im Klapprad-Test insbesondere für einen unebenen, holprigen Untergrund. Auf 16-Zoll-Reifen spüren Sie während der Fahrt jede Bodenwelle sehr deutlich. Besitzen Sie eine überdurchschnittliche Körpergröße, empfiehlt der Klapprad-Ratgeber ohnehin Reifen mit mindestens 20 Zoll.

 

Ratgeber: Modell mit geringem Gewicht empfohlen

Bedenken Sie vor dem Kauf, dass Sie Ihr Klapprad womöglich häufig transportieren. Dementsprechend erweist es sich als Pluspunkt, wenn das Modell ein leichtes Gewicht aufweist. Grundsätzlich decken die Falträder die von herkömmlichen Fahrrädern bekannte Gewichtsspanne ab.

Im Sinne eines einfachen Transports rät Ihnen die Klapprad-Kaufberatung zu einem Zweirad, dessen Gewicht unterhalb von zwölf Kilogramm liegt. Besonders leichte Ausführungen bewegen sich im Bereich von fünf Kilogramm. Das sehr geringe Gewicht erreichen die Hersteller, indem Sie bei der Produktion des Rahmens Aluminium verwenden. Letzteres führt zu einem hohen Preis des Klapprads.

 

Generelle Aspekte beim Kauf eines Fahrrads

Neben den klappradspezifischen Aspekten greifen die generell vom Fahrradkauf bekannten Kriterien. Bezüglich der Bremsen kommen sämtliche der weitverbreiteten Systeme bei Falträdern zum Einsatz. Das beste Bremsverhalten versprechen Scheibenbremsen. Im Hinblick auf die Schaltung wählen Sie zwischen der Naben- und der Kettenschaltung. Die Spanne der unterschiedlichen Gänge beginnt ungefähr bei drei und endet bei 27 Gängen.

Manche Modelle verfügen über ein integriertes Beleuchtungssystem. Dadurch entsteht bei Dunkelheit keine Abhängigkeit von zusätzlich anzubringenden Batterieleuchten. Generell wählen Sie bei der Lichtmaschine zwischen einem Reibrad- und Nabendynamo. Im Fall des Nabendynamos funktionieren Vorder- und Rücklicht auch bei schlechten Witterungsbedingungen zuverlässig.

Der Komfort auf dem Klapprad verbessert sich, wenn der Rahmen eine integrierte Federung aufweist. Legen Sie Wert auf einen bequemen Sitz, achten Sie auf einen gepolsterten Sattel und ergonomische Griffe am Lenker. Fahren Sie auf nassem Untergrund oder bei Regen, erweist sich im Klapprad-Test ein Schutzblech als vorteilhaft. Letzteres gehört nicht bei allen Modellen zur Standardausrüstung. Mitunter verlangen die Hersteller bei Ausführungen mit Schutzblech einen Aufpreis. Optional existiert die Möglichkeit, das Klapprad nachträglich selbst aufzurüsten.

 

Klappräder mit unterstützendem Elektromotor

Der nächste Abschnitt im Klapprad-Ratgeber befasst sich mit der Kategorie der E-Bike-Klappräder. Derartige Falträder besitzen einen integrierten elektronischen Motor. Dadurch reduziert sich für Sie als Fahrer der Kraftaufwand während der Fortbewegung auf dem Zweirad. Grundsätzlich unterteilen sich die E-Bikes in zwei Arten. Manche Modelle verfügen lediglich über eine Tretunterstützung. Das bedeutet: Sie profitieren nur von der Hilfe des Motors, während Sie in die Pedale treten. Bei anderen Ausführungen arbeitet er dagegen unabhängig.

Die Klapprad-Kaufberatung weist Sie darauf hin, dass der Motor die benötigte Energie aus einem zusätzlich am Rahmen befestigen Akku bezieht. Letzterer befindet sich in der Regel zwischen der Sattelstange und dem Hinterrad. Dadurch steigt zwangsläufig das Gewicht des Klapprads an. Mit dem Akkumulator ergibt sich ein relevanter Aspekt.

Als wichtiger Indikator für dessen Leistungsfähigkeit fungiert die Akkuladung. Der zugehörige Wert gibt an, wie viele Kilometer Sie mit einem komplett aufgeladenen Akku zurücklegen. Gute Modelle erreichen in dieser Hinsicht Distanzen von ungefähr 75 Kilometern.

Das Kriterium der Akkuleistung rückt vor allem in den Fokus, wenn Sie längere Strecken mit Ihrem Klapprad anstreben. Legen Sie stattdessen eher kurze Distanzen zurück, reicht eine vergleichsweise geringe Laufzeit des Akkus aus. Der Großteil der Elektro-Klappräder besitzt am Lenker ein Display. Der dortige Bildschirm informiert Sie stets über den aktuellen Ladestand des Akkumulators. Zusätzlich finden Sie Angaben über Ihre momentane Geschwindigkeit und die zurücklegten Kilometer.

 

Das passende Zubehör zum Klapprad

Neben dem Kauf des Klapprads bietet sich ein Blick auf das passende Zubehör an. Darüber klärt Sie der Klapprad-Ratgeber abschließend auf. Zu jedem Fahrrad gehört ein sicheres Schloss. Mit einem qualitativ hochwertigen Schloss reduzieren Sie das Risiko eines Diebstahls des Rads an öffentlichen Plätzen. Darüber hinaus erweist sich eine Tragetasche für das Klapprad als nützliches Zubehör. Das erleichtert Ihnen den Transport. Zugleich verhindert die Tasche transportbedingte Kratzer am Faltrad.

Informieren Sie sich, ob eine Tragetasche zum Lieferumfang des gekauften Modells gehört. Alternativ finden Sie im Handel separat erhältliche Taschen für Klappräder. Stellen Sie sicher, dass die Innenmaße der Tragetasche genug Platz für Ihr zusammengeklapptes Zweirad bieten.

 
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