Fahren Sie gerne und häufig mit dem Fahrrad, gehört eine Luftpumpe für die Reifen fest zum Inventar. Als Standmodell befindet sie sich in Ihrer Garage oder dem Fahrradkeller.
Für unterwegs eignen sich mobile Minipumpen für den Fall, dass Sie einmal unerwartet einen platten Reifen haben oder, wenn Sie gerne lange Fahrradtouren unternehmen. Elektrische oder CO2-Pumpen ersparen Ihnen die für andere Modelle aufzuwendende Muskelkraft. Beim Kauf der richtigen Luftpumpe für Ihr Rad gilt es, einige Kriterien zu beachten.
Im Idealfall ist sie mit der Ventilart kompatibel, erreicht den nötigen Reifendruck und besitzt ausreichend Volumen, um zu großen Kraftaufwand zu vermeiden. Im folgenden Fahrradpumpe-Ratgeber erfahren Sie, wie Sie das passende Modell für Ihre Zwecke finden.
Produktbild | |||||
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Modell | Camden Gear Fahrradpumpe AIR PUMP MX | JoeBlow Sport Standpumpe | VeloChampion Alloy 7 Mini-Fahrradpumpe | BETO Hochdruck Standpumpe | Fischer Pumpe Rahmenbefestigung Duokopf |
Pumpenleistung | |||||
Handhabung | |||||
Verarbeitung | |||||
Pumpen-Typ | Stand-Pumpe | Stand-Pumpe | Hand-Pumpe | Hand-Pumpe | Hand-Pumpe |
Maximaler Druck | 11 bar | 11 bar | 7 bar | 11 bar | k. A. |
Gewicht | ca. 739 g | ca. 1,4 kg | 100 g | ca. 1,1 Kg | ca. 222 g |
Adapterarten | k. A. | Bälle, Luftmatratzen | Keine | Keine | Keine |
Für Ventiltypen passend | Presta, Schrader, Dunlop | Schrader, Presta, Dunlop | Presta, Schrader | Dunlop, Presta, Schrader | für alle Gängigen |
Mit Schlauch | |||||
Mit Hebel zum Feststellen | |||||
Zusätzliche Adapter | |||||
Mit Manometer | k. A. | ||||
Für unterschiedliche Ventiltypen geeignet | |||||
Besonderheit | Mit PSI und BAR Druckanzeige | 360° frei rotierbares, extralanges Schlauch-Gelenkstück | Wird auch vom "Champion System, Club Roost, Maxgear Pro Cycling Team" verwendet | Ergonomisch geformter Griff | Federspannung zur Rahmenklemmung |
Vorteile und Nachteile |
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Beim Kauf eines Modells aus dem Fahrradpumpe-Ratgeber stehen Ihnen verschieden Varianten zur Verfügung: Sie haben die Wahl zwischen Standpumpen, zu denen auch Rennradkompressoren und elektrisch betriebene Pumpen gehören, Minipumpen für unterwegs und Modellen mit CO2-Kartusche.
Die Reifen verschiedener Fahrradtypen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Breite und ihres Pumpvolumens. Dementsprechend wählen Sie eine passende Variante aus der Fahrradpumpe-Kaufberatung. Bei einem hohen Pumpvolumen empfiehlt es sich, zu elektrischen oder CO2-Modellen zu greifen.
An vielen Fahrradschläuchen ist ein Mindest- und ein Maximalwert für den Reifendruck abzulesen. Achten Sie darauf, Ihre Reifen in diesem Rahmen aufzupumpen. Einige Modelle aus dem Fahrradpumpe-Test enthalten ein integriertes Manometer, das den Druck misst und anzeigt.
Je nach Art verfügen die Reifen Ihres Fahrrads über verschiedene Ventile, die sich in ihren Durchmessern unterscheiden. Wählen Sie eine Variante aus dem Fahrradpumpe-Ratgeber, die mit Ihren Ventilen kompatibel ist. Auch Geräte mit Universalpumpköpfen sowie passende Adapter sind erhältlich.
Die Modelle aus dem Fahrradpumpe-Test bieten vielseitige Verwendungsmöglichkeiten. Sie haben beispielsweise die Möglichkeit, damit auch Bälle, Luftmatratzen, Schlauchboote oder sogar Autoreifen aufzupumpen. Mit einem Rennkompressor gelingt Ihnen zudem das Flicken eines platten Reifens.
Die Funktionsweise eines herkömmlichen Modells aus der Fahrradpumpe-Kaufberatung ist einfach zu erklären: Es handelt sich in der Regel um Kolbenpumpen, bei denen sich ein beweglicher Kolben in einem hohlen Zylinder befindet. Betätigen Sie die Pumpe, dichtet der Kolben zunächst das Innere des Zylinders ab. Durch das Zurückziehen gelangt Luft in die Zylinderstange und anschließend in den Fahrradreifen wenn Sie den Kolben wieder nach innen drücken. Das Ventil am Radschlauch sorgt dafür, dass die Luft nicht wieder nach draußen gelangt. Um einen Reifen komplett aufzufüllen, sind abhängig von dessen Breite etwa 20 bis 40 Pumpstöße nötig. Sie haben die Möglichkeit, mit einem Modell aus dem Fahrradpumpe-Test auch andere Dinge aufzupumpen wie beispielsweise Luftmatratzen, Schlauchboote oder Bälle. Je nach Art eignet sich die Pumpe sogar für die Autoreifen.
Fahrradluftpumpen sind in vielfältigen Ausführungen auf dem Markt erhältlich. Verschiedene Kriterien spielen daher eine beachtenswerte Rolle, wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Modell aus dem Fahrradpumpe-Test sind, das Ihren persönlichen Vorstellungen entspricht. Abhängig davon, wie häufig Sie Ihr Fahrrad nutzen und wie lang die Strecken sind, die Sie mit ihm zurücklegen, entscheiden Sie sich für eine Standpumpe für Zuhause oder ein mobiles Modell für unterwegs.
Achten Sie außerdem darauf, dass das Modell Ihrer Wahl aus der Fahrradpumpe-Kaufberatung mit den Ventilen Ihrer Reifen kompatibel ist. Zudem ist der für Ihr Fahrrad und Ihr Körpergewicht ideale Reifendruck zu ermitteln und zu berücksichtigen. Damit einher geht das Pumpvolumen der Luftpumpe. Es bestimmt den für das Aufpumpen der Reifen erforderlichen Kraftaufwand. Von Vorteil ist ein in der Pumpe enthaltenes Manometer zum Messen und Kontrollieren des Drucks.
Der vorliegende Fahrradpumpe-Ratgeber stellt Ihnen im Folgenden die verschiedenen Typen von Luftpumpen für das Fahrrad vor. Dazu gehören Standpumpen, Rennkompressoren, Minipumpen, elektrische und CO2-Pumpen. Für welche Variante Sie sich entscheiden, hängt von der Art des Fahrrads, Ihrem Nutzungsverhalten und Ihren persönlichen Vorlieben ab. Es gibt beispielsweise auch noch Fußpumpen, allerdings kommen diese inzwischen nur noch selten zum Einsatz.
Standpumpen und Rennkompressoren sind groß und eher sperrig, sie eignen sich daher für den Gebrauch zu Hause. Letztere sind speziell für Rennräder konzipiert. Sie benötigen mit ihnen weniger Zeit zum Aufpumpen der Reifen. Elektrische Modelle aus dem Fahrradpumpe-Test ersparen Ihnen die gesamte Muskelkraft und erledigen die Arbeit allein und vollkommen automatisch. Um unterwegs nicht mit einem platten Reifen liegenzubleiben, ist es ratsam, eine Minipumpe dabei zu haben, die im Notfall für neue Luft auf den Rädern sorgt. Alle Varianten bieten ihre Vor- und Nachteile, weshalb es Ihrem Geschmack überlassen ist, für welche von ihnen Sie sich entscheiden.
Standpumpen sind eher groß und sperrig, weshalb sie sich nicht für den Gebrauch für unterwegs eignen. Minipumpen gegenüber bieten sie jedoch einige Vorteile. Sie sind beispielsweise sehr stabil und ermöglichen eine bequeme Bedienung. Auch Reifen mit großem Volumen füllen sie schnell mit ausreichend Luft. Ein integrierter Druckmesser mit Anzeige sorgt dafür, dass Sie die Möglichkeit haben, den Reifendruck ihres Rades im Auge zu behalten und so den richtigen Wert zu erreichen.
Unter den Standpumpen aus der Fahrradpumpe-Kaufberatung befinden sich auch elektrische Varianten. Diese schließen Sie einfach an das Stromnetz an und sie erledigt das Aufpumpen automatisch. Das Aufwenden eigener Muskelkraft ist hierbei nicht mehr notwendig. Rennkompressoren sind ebenfalls eine Form der Standpumpe, die sich für Rennräder mit hohem Reifenvolumen eignen. Auch Reifenwechsel lassen sich mit ihrer Hilfe schnell zustande bringen.
Ideal für Notfälle und unterwegs sind die Minipumpen aus dem Fahrradpumpe-Test. Sie sind leicht und handlich und lassen sich aufgrund ihrer geringen Größe bequem überall hin mitnehmen. Sie passen in den Rucksack, die Fahrradtasche oder lassen sich am Rahmen anbringen. Die verwendeten, leichten Materialien wie Aluminium oder Karbon sorgen für das geringe Gewicht dieser Modelle aus der Fahrradpumpe-Kaufberatung.
Für Freizeitradfahrer reicht es aus, ein Gerät aus dem niedrigen Preissegment für unterwegs zu wählen. Auch unter den Minipumpen gibt es Varianten mit Zubehör, wie beispielsweise einem Manometer, das den Druck misst und anzeigt. Die Pumpleistung ist ebenfalls bei einigen Modellen individuell einstellbar. Mögliche Nachteile einer Minipumpe sind der geringer Komfort im Vergleich zu Standpumpen sowie die Tatsache, dass sie sich weniger gut für komplett platte Reifen eignet.
Wer auch unterwegs nicht auf ein schnelleres, kraftsparendes Aufpumpen der Fahrradreifen verzichten möchte, entscheidet sich für eine CO2-Pumpe aus dem Fahrradpumpe-Ratgeber. Diese Modelle ermöglichen ein zügiges Aufpumpen ohne, dass große Muskelkraft dafür notwendig ist. Sie arbeiten mit CO2-Kartuschen, von denen Sie unterwegs besser einen Ersatz dabei haben. Diese sind jedoch recht teuer.
Je nach Art ihres Fahrrads besitzt dieses eine bestimmte Sorte an Reifen, was auch für den Kauf eines Modells aus dem Fahrradpumpe-Ratgeber wichtig zu wissen ist. Ein Rennrad beispielsweise hat breitere Reifen mit einem größeren Volumen als ein Freizeitrad. Diese Unterschiede machen sich im Druck bemerkbar, den ein Fahrradschlauch für den jeweiligen Fall benötigt. Je größer der Reifendruck ist, desto geringer ist der Rollwiderstand.
Ein gewisser Mindestdruck ist nötig, damit Sie angenehm und sicher fahren, ohne den frühzeitigen Verschleiß Ihrer Reifen zu fördern. Ermitteln lässt er sich, indem Sie das Gewicht des Fahrers durch 10 teilen. Häufig steht der vom Hersteller empfohlene Mindestdruck auf dem Reifen. Dieser Wert bestimmt, welcher Druck für Ihr Rad ideal ist und beeinflusst somit die Wahl des Modells aus der Fahrradpumpe-Kaufberatung. Ist der Wert eher hoch, empfiehlt es sich, zu einer elektrischen Luftpumpe zu greifen. Beispielsweise kommt ein Mountainbike mit einem Druck von 4 Bar aus, während ein Rennrad mindestens 11 Bar benötigt.
Ein Extra, dass die meisten Standpumpen sowie einige Minipumpen enthalten, ist ein Manometer, das den Druck misst und Ihnen anzeigt. Bei Standpumpen befindet es sich in der Regel im Fußbereich. Gehört zur Ausstattung ihrer Minipumpe aus dem Fahrradpumpe-Test kein Manometer, besteht die Möglichkeit, separat eines zu erwerben. Achten Sie hierbei darauf, dass die Anzeige des Druckmessers mindestens bis zu einem Wert von 11 Bar reicht.
Achten Sie beim Kauf eines Modells aus dem Fahrradpumpe-Ratgeber darauf, dass es kompatibel mit den Ventilen Ihrer Reifen ist. Es gibt verschiedene Arten, die unterschiedliche Durchmesser besitzen. Zu ihnen gehören Auto-, Scalverand- und Dunlopventile. Die gängigsten Modelle, die vor allem im Bereich der City-Bikes und an Kinderfahrrädern vorzufinden sind, sind die unter dem Begriff Schrader-Ventile bekannten Autoventile. Sie umgibt ein Gewinde mit einer Gummikappe, die Sie vor dem Befüllen des Reifens aufschrauben. Das Ventil besitzt einen Durchmesser von 8,5 Millimeter, zu dem Sie die richtige Größe bei dem gewünschten Gerät aus dem Fahrradpumpe-Test benötigen.
Scalverandventile befinden sich an den Reifen von Mountainbikes, Sport- und Rennrädern. Diese besitzen eine Staubschutzkappe, die sich ebenfalls abschrauben lässt. Darunter finden Sie eine Metallkappe. Diese schrauben Sie so weit auf, bis dem Reifen durch leichte Druckausübung Luft entweicht, bevor Sie ihn mit dem von Ihnen gewählten Modell aus der Fahrradpumpe-Kaufberatung aufpumpen. Scalverandventile sind mit 6,5 Millimetern etwas kleiner als die herkömmlichen Autoventile.
Das Dunlopventil hingegen ist größer als das Autoventil. Es funktioniert genauso wie das Scaleverandventil und ist beispielsweise an Trekking-Fahrrädern zu finden. Eine Fahrradpumpe mit Blitzventil eignet sich hierfür am besten. Sie haben aber auch die Möglichkeit, sich für ein Modell aus dem Fahrradpumpe-Test mit Universalpumpkopf zu entscheiden. Falls Sie eine falsche Pumpe besitzen, die nicht zu Ihrem Fahrradventil passt, erhalten Sie im Handel auch einen passenden Adapter.
Abhängig von der Reifenbreite kommt es beim Erwerb eines Modells aus der Fahrradpumpe-Kaufberatung auch auf das Pumpvolumen an. Je größer dieses ist, desto weniger Pumpstöße sind nötig, um das Rad zu befüllen. Minipumpen bieten in der Regel kein großes Pumpvolumen. Deshalb lohnt es sich hier, bei breiten Reifen eine Variante mit CO2-Kartusche zu verwenden, um Muskelkraft zu sparen.
Für Mountainbikes oder Rennräder wählen Sie ein Gerät aus dem Fahrradpumpe-Ratgeber mit einem hohen Pumpvolumen, da diese ein hohes Reifenvolumen besitzen. Damit sind Sie in der Lage, die Räder problemlos mit ausreichend Luft aufzupumpen. Wann der benötigte Reifendruck erreicht ist, zeigt Ihnen das im Idealfall in die Pumpe integrierte Manometer an, das den Druck auf dem Radschlauch misst.
Nach der Entscheidung für das zu Ihren Bedürfnissen passende Modell aus dem Fahrradpumpe-Ratgeber bedarf es der richtigen Benutzung, um die Reifen optimal mit der nötigen Luft zu versorgen und sie dabei zu schonen. Eine Fahrradpumpe richtig zu verwenden, ist nicht schwer und bei den verschiedenen Varianten nur minimal unterschiedlich. Zu beachten ist zum einen die bereits beschriebene Handhabung des jeweiligen Ventils Ihres Fahrrads. Zunächst schrauben Sie die Schutzkappe ab. Bei einem Scalverandventil oder einem Dunlopventil drehen Sie zusätzlich die Metallkappe weit genug auf.
Zum anderen spielt der Reifendruck eine wichtige Rolle. Sowohl ein zu hoher als auch ein zu niedriger Druck schädigt möglicherweise den Radschlauch. Der zu empfehlende Reifendruck ist daher in der Regel auf dem Reifen notiert und abzulesen. Sie finden dort einen minimalen und einen maximalen Wert. Im Rahmen dieser Grenzen füllen Sie den Schlauch mit Luft. Dafür setzen Sie das Modell aus dem Fahrradpumpe-Test auf das Ventil und pumpen den Reifen bis zur gewünschten Höhe des Drucks auf. Das geschieht entweder per Hand oder, bei elektrischen Varianten aus der Fahrradpumpe-Kaufberatung, automatisch durch Anschließen an das Stromnetz. Wann der Wert erreicht ist, zeigt Ihnen das integrierte Manometer an. Einen Tag später kontrollieren Sie die Reifen noch einmal, um sicherzustellen, dass die Luft nicht von allein entweicht.
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