Heimtrainer Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Heimtrainer Test

Der Heimtrainer im Test – was Sie über Fahrrad-Heimtrainer wissen sollten

Sie überlegen sich, ob Sie sich die Mitgliedschaft im Fitnessstudio sparen können oder zusätzlich zum regulären Fahrrad eine Heimvariante angebracht ist und Sie sich einen Heimtrainer für zuhause anschaffen sollten? Wir geben Ihnen in diesem Ratgeber und Test für Heimtrainer alle relevanten Informationen, die Sie vor einem Kauf oder der Entscheidung zwischen Crosstrainer und Heimtrainer brauchen.

  • Was sind die Vor- und Nachteile von Heimtrainern?
  • Passt ein einfacher Heimtrainer oder ein Fahrradergometer besser zu Ihnen?
  • Welche Größe ist für welche Raumgröße ideal?
  • Welche Materialien gibt es und worin liegen die größten Qualitätsunterschiede?

Dies und mehr erfahren Sie in diesem Fahrradergometerratgeber.

Im Anschluss stellen wir Ihnen die Modelle, die bei uns als Heimtrainer-Testsieger hervorgegangen sind vor. Vielleicht ist dort auch der für Sie beste Heimtrainer dabei. Alternativ können Sie auch in unserem Crosstrainer-Ratgeber nachsehen und die beiden Heimtrainerarten vergleichen. Mit all diesen Informationen gewappnet, wird es Ihnen sicher leicht fallen, sich für das für Sie ideale Modell zu entscheiden.

Zuletzt aktualisiert am: 04.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Heimtrainern auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell HT-300-Heimtrainer von Pearl* TecTake klappbarer Hometrainer* Skandika „Foldaway X-1000“ Fitnessbike* Ultrasport Fitness-Bike* „Christopeit X-1 Bike“-Fitnessrad*
Stabilität
Verarbeitung
Zuverlässigkeit
Maximales Körpergewicht 100 kg 100 kg 110 kg 100 kg / 130 kg (je nach Modell) 100 kg
Anzahl Trainingsprogramme k. A. k. A. 8 8 8
Maximale Leistung k. A. k. A. k. A. k. A. k. A.
Schwungmasse 1,6 kg k. A. 2,6 kg Keine, dafür Kugellager 5 kg
Gewicht 15 kg 15 kg 16,5 kg 15 kg 8 kg
Pulsmessung über - k. A. Handpulssensoren an den Griffen Handpuls-Sensoren Handpulssensoren an den Griffen
Maße 78 cm x 41cm x 113 cm (aufgestellt) / 37 cm x 41 cm x 130 cm (gefaltet) 113 x 43 x 80 cm (aufgestellt) / 132 x 43 x 41 cm (gefaltet) 81 x 46 x 115 cm (aufgestellt) / 43 x 46 x 131 cm (gefaltet) 112 x 43.5 x 80,5 cm (aufgestellt) / 131 x 43,5 x 45 cm (gefaltet) 75 x 43 x 115 cm (aufgestellt) / 135 x 43 x 42 cm (gefaltet)
Garantie 2 Jahre k. A. 2 Jahre 2 Jahre 2 Jahre
Geschwindigkeitsmessung
Kalorienverbrauch
Trittfrequenz
Distanzanzeige
Pulsmessung
Transportrollen
Besonderheit Faltbar Tretschlaufen an den Pedalen, klappbar Verschiedene Designs erhältlich Zwei-Wege-Kugellager Trinkflaschenhalter plus Trinkflasche, Wandhaken zum Aufhängen
Vorteile und Nachteile
  • Platzsparend zusammenfaltbar
  • Leichtes Gewicht und ansprechendes Design
  • Fester stabiler Stand
  • Einfach zu bedienen
  • Schnell und einfach aufgebaut
  • Bequemer Sattel
  • Schneller Kundenservice
  • Keine Pulsmessung
  • Bis maximal 100 kg Körpergewicht nutzbar
  • Nichts für Menschen über 180 cm Körpergröße
  • Keine Fußgurte
  • Ein Teil musste nachgeliefert werden
  • Sehr günstiger Preis
  • Läuft leicht und rund
  • Kaum Geräuschentwicklung
  • Einfache Montage
  • Sehr platzsparend
  • Kein anspruchsvoller Widerstand bei achter Stufe
  • Nicht für Personen über 185 cm Körpergröße geeignet
  • Keine Datenspeicherung
  • Harter Sattel
  • Günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Läuft leicht und rund
  • Kaum Geräuschentwicklung
  • Einfache Montage
  • Sehr platzsparend
  • Etwas ungenaue Pulsmessung
  • Nicht für Personen über 185 cm Körpergröße geeignet
  • Hoher Einstieg
  • Keine Datenspeicherung
  • Günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Kaum Geräuschentwicklung
  • Einfache Montage
  • Sehr platzsparend
  • Harter Sattel
  • Nicht für Personen über 185 cm Körpergröße geeignet
  • Keine Datenspeicherung
  • Manchmal nicht ganz runder Lauf
  • Sehr stabile Bauweise
  • Für ein Klappgerät viel Schwungmasse für runden Lauf
  • Nahezu geräuschloses Training
  • Sehr einfache Montage
  • Sehr platzsparend
  • Trinkflaschenhalter und Trinkflasche
  • Wandhaken zur Aufhängung
  • Kein anspruchsvoller Widerstand bei achter Stufe
  • Nicht für Personen über 175 cm Körpergröße bequem nutzbar
  • Keine Datenspeicherung
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Heimtrainer Kaufberatung

Fünf wichtige Fakten über Heimtrainer

Heimtrainer sind klassischer Weise Fahrradtrainer. Fahrrad-Ergometer sind wattgesteuerte Hightech-Heimtrainer mit denen ein medizinisches Training und Hochleistungstraining möglich ist

Neben einem stabilen Stand ist die Schwungmasse ein entscheidendes Qualitätsmerkmal – je höher desto besser

Bei Gelenkproblemen und starkem Übergewicht sind Heimtrainer eine schonende Art des Trainings, bei dem neues Knorpelgewebe aufgebaut und Kalorien verbrannt werden

Es gibt viele billige No-Name-Heimtrainer, die mit minderwertigen Tretlagern sehr schnell wartungsanfällig werden

Für beengte Wohnverhältnisse gibt es alternativ zu allen festinstalierten Heimtrainingsvarianten Klappgeräte

Ein Klassiker unter den Heimtrainern – der Fahrradergometer

Auch als Trimm-Dich-Rad bekannt, ist der Fahrrad-Heimtrainer das klassische Gerät unter den Heimtrainern. Vorrangig wird mit diesem Heimfitnessgerät die Beinmuskulatur auf gelenkschonende Art trainiert. Es werden aber noch das Herz-Kreislaufsystem, die Kondition und Ausdauer gestärkt, sowie Kalorien verbrannt – und alles unabhängig vom Wetter und den Öffnungszeiten des Sportstudios, einfach daheim. 

Besonders für alle, für die Crosstrainer zu anstrengend sind oder diese zu preisintensiv finden, sind diese Fahrradtrainer für zu Hause ideal. Bei Gelenkschäden, nach Unfällen oder bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems sind diese sanften, aber effektiven, Trainingsgeräte in der Therapie im Einsatz. Aber auch in keinem Fitnessstudio darf dieser Klassiker fehlen.

So ist ein Heimtrainer aufgebaut

Der Fahrrad-Heimtrainer ähnelt in seiner klassischen Bauweise einem regulären Fahrrad und wurde bereits im Jahr 1900 als Fahrrad-Ergometer von den Sportmedizinern Zuntz und Voigt entwickelt. Der Hometrainer besteht u. a. aus Rahmen, Sattel und Pedalen als Grundausstattung. Sattel und Höhen können passend eingestellt werden, um beim Training eine gesunde Körperhaltung einnehmen zu können.

Griffe und Schwungscheibe statt Lenkung und Rädern

Anstelle des Lenkers verfügt der Heimtrainer über Griffe und anstatt von Rädern wird üblicherweise mit den Pedalen eine Schwungscheibe angetrieben. Die Schwungscheibe kann entweder mittig unter dem Heimtrainer an der Pedalwelle oder, über einen geräuscharmen Poly-V-Antriebsriemen betrieben, in der Längsachse sitzen. Die Pedaleinheit treibt so das Tretlager an.

Bremsen als Teil des Trainings

Verbunden ist die Schwungscheibe mit einem Bremssystem, das es in verschiedenen Ausführungen gibt. Diese wird nicht klassisch zum manuellen Hand- oder Fußbremsen benutzt oder um den Heimtrainer zu stoppen. Sinn der Bremse ist es, als Teil des Trainingsprogramms, den Widerstand zu regeln. Je höher die Bremsleistung ist, desto schwieriger und intensiver wird das Training. Ein Computer übernimmt in der Regel diese Einstellung durch Programmwahl. Der Trainingswiderstand kann aber auch manuell angepasst werden. 

Display und Pulsmessung

Hochwertigere Heimtrainer verfügen über ein Display bzw. eine Konsole, mit der die Programme eingestellt werden und die wichtigsten Trainingsdaten ablesbar sind. Hier können auch persönliche Einstellungen wie Körpergröße, Alter, Geschlecht und Gewicht eingegeben werden, um die Trainingsprogramme zu individualisieren. Die Pulsmessung erfolgt durch einen Brustgurt oder Sensoren in den Handgriffen. 

Ausrufezeichen Orange

Tipp: Nur wirklich einfache oder alte Modelle bieten keine Pulsmessung.

Fahrradergometer oder Crosstrainer & Co.?

Wer eine halbe Stunde täglich trainiert erhöht seine Lebenserwartung, verbessert seinen Gesundheitszustand und wird fitter, heißt es. Dass Heimsport eine gute Idee ist, steht also außer Frage, aber welcher Heimtrainer soll es sein?

Die DIN-Norm, Siegel und die Heimtrainer

Wenn man von einem Heimtrainer spricht, ist eigentlich der Fahrrad-Heimtrainer gemeint. Die Europäische Norm für stationäre Fitnessgeräte EN 957-1 unterteilt diese in zwei Klassen: „H“ für Heimgeräte und „S“ für Studiogeräte. Dann gibt es noch die Zusatzklassifikationen A = Ergometer (genauste Messung in Watt, Freilauf und verstellbarer Bremskraft), B = hochwertiger Heimtrainer (Heimtrainer ohne Wattmessung, aber auch mit Freilauf und einstellbarer Bremskraft), C = einfacher Heimtrainer und D = Rollenständer für Straßenfahrräder. Es gibt aber noch einige weitere Geräte, die unter der Rubrik Heimtrainer angeboten werden und in acht Gruppen unterteilt sind zu denen u. a. Rudergeräte, Tretkurbel-Trainingsgeräte (Heimtrainer und Fahrrad-Ergometer), Laufbänder und Steiggeräte (Stepper) gehören. 

Achten Sie beim Heimtrainerkauf auf Prüfsiegel, die Ihnen eine gewisse Sicherheit in Hinblick auf verwendete Materialien und Qualität des Geräts geben. Es sollte in jedem Fall ein GS-Siegel vorhanden sein und durch ein TÜV- oder SGS-Prüfsiegel ergänzt werden.

Welcher Heimtrainer ist der Richtige?

Damit Sie erkennen können, welches Heimtrainingsgerät für Ihre Trainingsziele das Beste ist, gehen wir auf die einzelnen Heimtrainerarten ein: 

Der Rollenständer

Die besonders einfachen Rollenständer werden mit Ihrem normalen Fahrrad benutzt und verfügen über keine Technik. Sie halten Ihr Fahrrad einfach vom Boden entfernt und beim Training an Ort und Stelle. Diese einfache Trainingsvariante ist dann geeignet, wenn Sie Ihr Fahrrad z. B. ohnehin im Haus abstellen und nicht viel für das Heimtraining ausgeben möchten. Der Rollenständer ist dann ein guter Kompromiss, wenn Sie sonst draußen Rad fahren und nur bei schlechten Witterungsverhältnissen im Haus trainieren möchten. 

Trainiert

Beinmuskulatur, Hüftmuskulatur, Gesäßmuskulatur, verbraucht Kalorien, trägt zur Fitness bei

Vorteile

Kaum Anschaffungskosten

Nachteile

Reines Fahrradfahren ohne Programme und Widerstände außer den Gängen des Fahrrads, laut, oftmals nicht sicher

 

Ausrufezeichen Orange

Tipp: Sparen Sie hier nicht am falschen Ende! Instabile No-Name-Ständer können zu großem Sachschaden und Verletzungen führen, wenn das Rad aus dem Ständer springt oder umkippt.

Der einfache Heimtrainer

Eine Veränderung des Tretwiderstands dieser simplen Heimtrainer wird, wie beim Fahrrad, in Gängen bzw. Stufen vorgenommen. Es gibt keine ausgefeilten Trainingsprogramme und kein Display, mit dem Sie ihre Trainingserfolge messen können. Wenn es Ihnen nur um etwas mehr Bewegung geht, sind diese preiswerten Heimtrainer eine Überlegung wert. Bei höheren Zielen oder einer Einschränkung Ihrer Mobilität, ist sicherlich ein Ergometer oder ein hochwertiger Heimtrainer angebrachter. Manche Modelle sind auch klappbar. 

Trainiert

Bein- und Hüftmuskulatur, Gesäßmuskulatur, verbraucht Kalorien (etwa 400 bis 550 kcal pro Stunde), trägt zur Fitness und Steigerung der Ausdauer bei

Vorteile

Gelenkschonendes Training

Nachteile

Trainiert nur die untere Körperhälfte, keine Datenspeicherung, wenig Extras

 

Der hochwertige Heimtrainer

Diese Heimtrainer gibt es als Sitzversion wie beim Fahrrad, aber auch als Liege-Fahrrad-Ergometer, die aus der Liegeposition heraus betrieben werden. Diese Art des Fahrrad-Ergometers wird besonders in der Reha und Physiotherapie nach Unfällen eingesetzt, da sie sehr rückenschonend ist. Man verbraucht aber auch ungefähr 50 Kalorien weniger pro Trainingsstunde. Über ein Display, und meist auch Pulsmesser in den Griffen, wird die Leistung angezeigt und eine Programmwahl ermöglicht. Es gibt die Heimtrainer ebenfalls als Klappvariante, bei der allerdings oftmals nicht so viele Funktionen gegeben sind. Auch bei Gelenkproblemen sind der hochwertige Heimtrainer und der Fahrrad-Ergometer ideal, da kein Körpergewicht auf den Gelenken lastet. 

Trainiert

Beinmuskulatur und Hüftmuskulatur, Gesäßmuskulatur, verbraucht Kalorien (etwa 500 bis 600 kcal pro Stunde), trägt zur Fitness und Steigerung der Ausdauer bei

Vorteile

Gelenkschonendes Training

Nachteile

Trainiert nur die untere Körperhälfte, keine Datenspeicherung

 

Das Fahrrad-Ergometer

Es gibt die Hightech-Heimtrainer und Standard-Heimtrainer nicht nur als Sitzversionen, sonder auch als Liege-Fahrrad-Ergometer, die aus der Liegeposition heraus betrieben werden. Beide Ergometer-Varianten gibt es auch als Klappgeräte, die mobil und platzsparend sind.

Seinen Namen verdankt der Ergometer dem medizinischen Begriff der Ergometrie. Ergometrie bedeutet eine gleichbleibende Bewegung über längere Zeit, die die körperliche Leistungsfähigkeit steigert, indem alltägliche Bewegungen simuliert werden. Der Widerstand ist in wattgesteuerten Trainingsprogrammen vorgegeben und lässt sich auch exakt manuell einstellen. Dadurch sind diese Heimtrainer auch in therapeutischer Sicht sinnvoll und werden dort eingesetzt. Durch Sensoren werden Daten wie Puls und Pedaldrehzahl gesammelt und in Trainingswerten auf einem Display angezeigt. Typische Werte sind der Kalorienverbrauch, die zurückgelegte Strecke, durchschnittliche und höchste Geschwindigkeit sowie Herzfrequenz. Zusätzlich zu den, ebenfalls bei hochwertigen Heimtrainern angezeigten Werten, werden diese auch gespeichert, um zu sehen, wie weit sich die Leistungen erhöht haben.

Diese Art des Heimtrainers ist ideal für alle, die mehr abnehmen wollen oder intensiver trainieren möchten. 

Trainiert

Beinmuskulatur und Hüftmuskulatur, Gesäßmuskulatur, verbraucht Kalorien (etwa 780 kcal pro Stunde), trägt zur Fitness und Steigerung der Ausdauer bei

Vorteile

Gelenkschonendes Training, Abwechslungsreiches, zielorientiertes Training möglich, Datenspeicherung

Nachteile

Nur die untere Körperhälfte wird beansprucht

 

Das Spinning-Bike (Indoor Cycling Bike)

Im Vergleich zum normalen Fahrrad-Ergometer haben Spinning-Bikes eine wesentlich größere Schwungscheibe und können somit ein natürlicheres Fahrverhalten ermöglichen. Spinning-Bikes sind besonders bei Rennradfahrern beliebt, da sie eine sehr hohe Trittfrequenz ermöglichen. Der benötigte Kraftaufwand bei einer Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit ist höher und wird wie bei den meisten Heimtrainern durch Einwirken der Bremse auf das Schwungrad erreicht. 

Trainiert

Beinmuskulatur und Hüftmuskulatur, Gesäßmuskulatur, verbraucht Kalorien, trägt zur Fitness und Steigerung der Ausdauer bei

Vorteile

Gelenkschonendes Training, Spaß für Rennradfahrer

Nachteile

Macht eher in Gruppen Spaß, trainiert nur die untere Körperhälfte

 

Der Crosstrainer

Sportmediziner haben dem Crosstrainer bescheinigt, das effektivste Heimtrainingsgerät zu sein. Es bewegt alle Körperbereiche und ist fast so gelenkschonend wie das Heimtrainingsfahrrad. Im Stehen werden Stepper- oder Tretbewegungen ausgeführt und dabei die Armmuskulatur durch lange Griffe gestärkt. Besonders der Kalorienverbrauch ist hier am höchsten. Ohne professionelle Anleitung sollten Sie sich allerdings keinen Crosstrainer anschaffen, da Fehlstellungen zu einer Vielzahl an Beschwerden führen können. Sehen Sie sich für weitere Informationen unseren Crosstrainer-Test und Ratgeber an.

Trainiert

Alle Muskelgruppen, verbraucht die meisten Kalorien (etwa 850 kcal pro Stunde), trägt zur Fitness und Steigerung der Ausdauer bei

Vorteile

Sehr intensives Ganzkörpertraining möglich, gelenkschonend

Nachteile

Benötigt eine recht große Stellfläche

 

Das Laufband

Bei dem Laufband wird der ganze Körper wie beim Jogging und Walking trainiert. Durch die gute Dämpfung des Laufbands ist das Training zwar immer noch gelenkbelastend, aber nicht so sehr wie das Lauftraining auf freier Strecke. Bei diesem Training ist es wichtig, sich langsam warm zu laufen, um Zerrungen zu vermeiden. 

Trainiert

Alle Muskelgruppen, verbraucht Kalorien (etwa 800 kcal pro Stunde), trägt zur Fitness und Steigerung der Ausdauer bei

Vorteile

Sehr intensives Ganzkörpertraining möglich

Nachteile

Recht laut, benötigt sehr viel Stellfläche, belastet die Gelenke

 

Rudergeräte

Sitzend drückt man sich mit den Beinen ab und zieht gleichzeitig die Hände an den Griffen zum Brustkorb hin. Das Trockenrudern im eigenen Zuhause ermöglicht eine passive Stärkung des kompletten Stützapparates und eignet sich daher besonders gut bei Rückenbeschwerden wegen einer zu schwachen Muskulatur. Bei einem Bandscheibenvorfall oder anderen Einschränkungen ist allerdings eine ärztliche Zustimmung erforderlich, da das Training sehr anstrengend ist und auch belastend. Das Rudergerät misst die geruderten Meter, die Schläge pro Minute, Trainingszeit und Herzfrequenz. 

Trainiert

Rücken-, Bein-, Schulter- und Armmuskulatur, verbraucht Kalorien (etwa 800 kcal pro Stunde), trägt zur Fitness und Steigerung der Ausdauer bei

Vorteile

Sehr intensives Ganzkörpertraining möglich

Nachteile

Recht laut, benötigt sehr viel Stellfläche

 

Der Stepper

Ein Stepper ahmt die Treppensteigbewegungen nach. Eine übermäßige Nutzung kann zu einer Überbelastung der Kniegelenke führen, da hier das ganze Körpergewicht auf die Gelenke einwirkt. Eine falsche Körperhaltung kann zudem u. a. zu Verspannungen der Lendenwirbelsäule führen. Als zusätzliches Gerät, wenn kein Heimtrainer vorhanden ist, ist ein Stepper eine gute Ergänzung, wenn Sie das Training auf eine Viertelstunde beschränken. 

Trainiert

Beinmuskulatur und Hüftmuskulatur, Gesäßmuskulatur, Gleichgewicht, verbraucht Kalorien (ca. 660 kcal pro Stunde), trägt zur Fitness bei

Vorteile

Nimmt kaum Platz ein, sehr leise

Nachteile

Starke Belastung der Gelenke

 

Qualitätsmerkmale der Fahrrad-Ergometer und Heimtrainer

Wie bei allen Heimtrainingsgeräten spielt auch bei Heimtrainern und Fahrrad-Ergometern die Qualität eine große Rolle. Das Training macht keinen Spaß und liefert nicht die gewünschten Erfolge, wenn der Heimtrainer wackelt, quietscht, hakt oder sonstige Mängel aufweist. Wenn er nur kurz Freude spendet, da zu schnell Abnutzungserscheinungen auftreten, kaufen Sie am Ende doppelt. Diese Faktoren sollten Sie daher berücksichtigen:

Standfestigkeit

Ein fester Stand ist das A und O bei einem Heimtrainer. Dabei sind Standfüße, das Gewicht des Geräts und die maximale Tragekraft (über Ihr Körpergewicht hinaus) sehr gute Indizien für die Standfestigkeit. Achten Sie darauf, dass Heimtrainer oder Ergometer selbst viel wiegen, viel Gewicht tragen können und über verstellbare, stabil gebaute Standfüße verfügen, damit ein sicherer Stand gewährleistet wird. 

Glühbirne

Tipp: Mehr als 20 kg Eigengewicht und mehr als 120 kg Belastung sollte ein sehr gutes Gerät aufweisen. Bei Klappgeräten sind die Werte meistens geringer, um sie mobil zu halten.

Bremssysteme

Bei Heimtrainern finden Backenbremsen, Wirbelstrombremsen, Magnetbremsen und elektrische Induktionsbremsen ihren Einsatz. Letztere sind in besonders hochwertigen Heimtrainern und Ergometern verbaut und ermöglichen eine sehr hohe Beweglichkeit bei nahezuer Lautlosigkeit ohne Verschleiß. Die Wirbelstrombremse kann hingegen die höchsten Trainingswiderstände erreichen. Magnetbremsen sind die in Heimtrainern am häufigsten verwendeten Bremssysteme. Sie sind ebenfalls sehr leise und ermöglichen einen runden Lauf und erzeugen keine Reibung, wodurch kein Verschleiß der Bremsen auftritt. Backenbremsen finden Sie nur noch bei ganz einfachen Heimtrainern, da diese sehr laut sind und kein optimiertes Training ermöglichen. 

Ausrufezeichen Orange

Tipp: Induktionsbremsen sind am preisintensivsten aber auch die besten Bremsen für Heimtrainer. Die Magnetbremse ist aber auch gut und wesentlich günstiger.

Tretwiderstand

Während bei vielen elektrischen Geräten eine stufenlose Schaltung einer mit Stufen vorzuziehen ist, verhält es sich bei Heimtrainern genau andersherum. Bei einer Stufenschaltung kann ein Training besser geplant werden.

Schwungmasse

Der runde und ruhige Bewegungsablauf wird durch die Schwungmasse und das Schwungmassensystem im Zusammenspiel mit der Antriebsscheibenübersetzung ermöglicht. Hierbei ergibt das Schwungscheibengewicht plus die Antriebsscheibenübersetzung die Schwungmasse. Umso schwerer diese ist, umso angenehmer wird das Training. Aber wenn der Heimtrainer über ein sehr hochwertiges Bremssystem verfügt, kann auch ein geringes Gewicht der Schwungmasse ausreichen. Der ruhige und runde Lauf ist deshalb so wichtig, da er maßgeblich für ein gelenkschonendes Training verantwortlich ist. Es wird beim Training mit dem Heimtrainer sogar wieder neues Knorpelgewebe aufgebaut. Ein unruhiger und harter Lauf mit zu wenig Schwungmasse zerstört das neue Gewebe gleich wieder. 

Glühbirne

Tipp: Ein ideales Schwungmassengewicht sollte nicht unter 8 kg liegen.

Bequemlichkeit und Sitzkomfort

Der Sattel Ihres Heimtrainers sollte in Höhe, Neigung und Abstand zur Konsole einstellbar sein, um Ihnen den maximalen Sitzkomfort zu ermöglichen. Auch der Einstieg spielt für ein gesundes und vor allem sicheres Training eine wichtige Rolle. Er sollte so tief sein, dass Sie weder beim Auf- noch beim Absteigen Probleme haben. Einige Heimtrainer bieten auch in der Weite verstellbare Griffe an, die Sie so optimal auf Ihre Schulterbreite anpassen können.

Tretlager und Pedaleinheit

Finger weg von billigen, teflonbeschichteten Plastikführungen – diese verschleißen sehr schnell und je nach Hersteller kann sich ein Ersatzteilproblem ergeben. Auch beim Heimtrainer sollte es beim Tretlager immer ein Kugellager sein. Der Pedalabstand sollte entweder ebenfalls verstellbar, oder zumindest nicht so breit sein, um zu keinen Fehlstellungen zu führen. 

Das Display – die Konsole

Je größer ist zwar nicht immer desto besser, aber ein schön übersichtliches Display der Konsole sorgt für mehr Benutzerfreundlichkeit. Das Display Ihres Heimtrainers sollte intuitiv bedienbar sein, ohne lange in der Bedienungsanleitung stöbern zu müssen. Außerdem sollten die Tasten groß sein, um das Training nicht unterbrechen zu müssen und die wichtigsten Angaben wie Trainingszeit, Stoppuhr, Geschwindigkeit, Herzfrequenz, Kalorienverbrauch, zurückgelegte Distanz und die Programmwahl anzeigen. Wenn Ihr Fitnessraum über keine ausreichende Beleuchtung verfügt, sollte der Heimtrainer ein gut beleuchtetes LED-Display besitzen.

Pulsmessung

Um jederzeit den optimalen Trainingspuls zu halten, sollte Ihr Heimtrainer über eine integrierte Pulsmessung verfügen. Die meisten modernen Geräte verfügen zum einen über einen Handinnenflächen-Pulssensor, mit dem beim Training, so lange die Hände an den Griffen sind, gemessen wird. Zum anderen besitzen viele hochwertige Geräte über einen Empfänger der per Funk die Werte Ihres Brustgurt-Pulsmessers ausliest. Eine weitere Pulsmessart ist der Ohrclip, der mittels Kabel die Daten vom Ohrläppchen an die Konsole weitergibt. Das Kabel stört beim Training allerdings meistens und der Clip ist nicht besonders bequem. 

Sehr einfache Modelle ohne Pulsmesser können mit einem Fitness-Tracker aufgewertet werden, den Sie um Ihr Handgelenk tragen. Sehen Sie sich hierzu unseren Fitness-Tracker-Test und -Ratgeber an.

Die Montage

Es gibt zwar vormontierte Geräte, aber bei den meisten Heimtrainern muss selbst Hand angelegt werden. Sie sollten nicht mehr als zwei Stunden für Montage und Aufbau aufwenden müssen und die Aufbauanleitung sollte bebildert, klar und verständlich auf Deutsch formuliert zum Lieferumfang gehören. Einige Hersteller liefern das benötigte Werkzeug mit. Ansonsten sollten Sie die folgenden Werkzeuge parat haben:

  • Schraubendreher (Kreuz und Schlitz)
  • Schraubenschlüssel (mehrere Größen)
  • Steckschlüssel (mehrere Größen)
  • Zange

Trainingsprogramme und Extras

Gute Heimtrainer und jeder Ergometer verfügen über mehrere Programme, mit denen ein abwechslungsreiches Training ermöglicht wird. Einmal fahren Sie einen gerade Weg, um sich aufzuwärmen, um dann eine aufregende Berg- und Talfahrt zu meistern. Gute Konsolen speichern die Daten und errechnen so Ihre Fortschritte und passen das nächste Training Ihrer letzten Leistung an. Dabei werden Geschwindigkeit, Herzrate und Puls, zurückgelegte Strecke, Kalorienverbrauch und aktuelle Programmwahl standardmäßig angezeigt. 

Bei der Herzfrequenz errechnet der Computer anhand Ihres Alters, Gewichts und Geschlechts Ihren optimalen Trainingspuls oder Sie können diesen selbst festlegen. Die meisten Geräte zeigen Ihnen durch Signale an, wenn Ihre Mindestherzrate unterschritten oder die maximale überschritten wird. Die meisten Programme kann man während des Trainings anpassen und bei einigen Geräten auch eigene Trainingsprogramme abspeichern. Bei Klappgeräten sind Display und Programme meistens deutlich eingeschränkter. Damit Ihre Werte nicht von anderen Familienmitgliedern verfälscht werden, ermöglichen die Geräte mehrere Nutzerprofile.

Ausrufezeichen Orange

Tipp: Achten Sie auf eine einfache und übersichtliche Nutzung. Zu kleine Displays und zu viele Programme trüben den Trainingsspaß. 

Extras sind auch bei Heimtrainern wünschenswert. Zu den nützlichen Gimmicks, auf die man ungern verzichtet gehören:

  • Getränkeflaschenhalter

Manchmal ist die entsprechende Flasche schon im Lieferumfang enthalten, ansonsten können Sie sich bei unserem Trinkflaschen-Test und -Ratgeber ein Bild über die am Markt erhältlichen Varianten machen)

  • Gummimatte

Dieses Extra ist besonders dann sinnvoll, wenn Ihr Heimtrainer nicht im Keller steht und Sie Nachbarn unter sich wohnen haben. Ein wenig Geräuschentwicklung ist normal und gerade bei Holzfußböden dringt der Lärm nach unten. Eine dicke Gummimatte schluckt die Geräusche.

Preise und bekannte Hersteller

Je nachdem, für welchen Heimtrainer Sie sich entscheiden, reicht die Preisspanne für ein Fitnessbike von derzeit (immer Stand: Oktober 2020) 50 Euro für das einfachste Modell bis zu 3300 Euro für einen luxuriösen Liegeergometer. 

Einfache Heimtrainer mit rudimentärer Konsole

Diese einfache Variante bewegt sich preislich zwischen 65 und 200 Euro.

Bekannte Hersteller sind u. a. TecTake, We R Sports und Hop-Sport. 

Heimtrainer als Klappgeräte mit kleinem Display

Klappgeräte beginnen preislich bei 50 Euro und reichen bis zu 250 Euro.

Namhafte Hersteller sind beispielsweise Pearl, Kinetic Sports und Sportstech.

Ergometer mit großer Konsole und allen Extras

Sehr günstige Geräte gibt es bereits ab 130 Euro und die luxuriösen Modelle reichen bis zu 7700 Euro.

Bekannte Hersteller dieser Modelle sind beispielsweise Life Fitness, Kettler und Horizon. 

Liege-Fahrrad-Ergometer

Preislich liegen diese rückenschonenden Modelle zwischen 160 und 700 Euro.

Namhafte Hersteller sind zum Beispiel Christopeit, Kettler und Sportstech. 

Darauf sollten Sie beim Kauf besonders achten

  • Für etwas mehr Bewegung und als Schlechtwettertraining sind rudimentäre Heimtrainer mit Pulsmesser ausreichend
  • Bei wenig Platz, sind Klappheimtrainer eine Alternative. Achten Sie darauf, dass die Schwungmasse bei diesen Geräten nicht zu gering ausfällt
  • Wenn Sie ein wattgenaues Training mit Speicherung Ihrer Daten möchten, sollten Sie sich für einen Fahrrad-Ergometer entscheiden 

Heimtrainer-Test – So küren wir den Heimtrainer-Testsieger

Um den besten Heimtrainer zu küren, testen wir alle Modelle, die uns vorliegen ganz genau. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Endverbraucher nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor, wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Dabei werden die meisten unserer Tests mit Fotos dokumentiert, der Test zudem auf Video aufgezeichnet und Ihnen auf unserem Youtube-Kanal „experten-beraten“ vorgestellt. Der Heimtrainer-Test an sich läuft so ab:

  • Wir begutachten den Kundenservice des Herstellers und benennen die Zeit, die es dauert, bis der Heimtrainer über den Postweg zum Test bei uns eingeht. Dabei werden auch Preis und Garantieleistung des Herstellers berücksichtigt
  • Der Fahrradergometer wird ausgepackt und wir betrachten alles, was zum Lieferumfang gehört
  • Wir prüfen alles auf eventuelle Verarbeitungsmängel, Materialqualität, messen den Heimtrainer aus und benennen auch die Dinge, die vielleicht nicht dabei sind und extra hinzugekauft werden müssten
  • Es folgt der Aufbau, wobei wir auch die Verarbeitung und die Schwierigkeiten, die sich ggf. bei der Montage und anschließender Demontage ergaben, herausstellen
  • Nun erfolgt der Praxistest, bei dem der Heimtrainer ausprobiert wird, und sein Verhalten bei Belastung beobachtet wird
  • Nun stellen wir Ihnen unser Fazit zum getesteten Heimtrainer vor. Diesen Test führen wir mit allen vorliegenden Fahrradergometern durch 

Unsere Heimtrainer-Test- und -Vergleichssieger

Dadurch, dass wir mehrere Heimtrainer testen, bekommen Sie einen hervorragenden Überblick. Wir küren die Heimtrainer-Testsieger in den Bereichen:

  • Heimtrainer-Vergleichssieger
  • Heimtrainer-Testsieger
  • Heimtrainer-Preis-Leistungs-Sieger
  • Heimtrainer-Kundensieger
  • Heimtrainer-Geheimtipp der Redaktion 

Gewappnet mit all diesen Informationen über die Stärken und Schwächen aller getesteten Fahrradergometer aus den Heimtrainer-Tests und den Ratschlägen aus diesem Ratgeber, wird Ihnen die Entscheidung für den für Sie und Ihr Haus passenden Heimtrainer sicher leichtfallen. Unser Preisvergleich sucht Ihnen gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Modell, für das Sie sich entschieden haben, direkt online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise der Heimtrainer auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link – wenn Sie nun diesem Link folgen und einen der von uns empfohlenen Heimtrainer kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird dadurch nicht beeinflusst.

Zusammengefasst

Wenn Sie ein gelenkschonendes Training in den eigenen vier Wänden absolvieren möchten, sind Heimtrainer eine gute Lösung. Für alle, für die es ein gezieltes Training mit individuellem Trainingsplan sein soll, eignen sich Fahrrad-Ergometer besser als einfache Heimtrainer. Wenn die Schwungmasse stimmt, sind auch Klappgeräte eine gute Alternative, wenn Sie nicht viel Stellplatz zur Verfügung haben. Gerade Menschen, die sich von Verletzungen erholen, sollten auch die Liege-Fahrrad-Ergometer als Alternative in Betracht ziehen. Diese sind zwar in der Anschaffung häufig preisintensiver, aber besonders rückenschonend.

Um Ihnen die Entscheidung für den für Sie besten Heimtrainer, der auch zu Ihren Räumlichkeiten passt, noch weiter zu erleichtern, haben wir, neben den Informationen in diesem Ratgeber, auch einen Heimtrainer-Test durchgeführt und die besten Fahrradergometer gekürt. Sehen Sie sich die Vor- und Nachteile unserer Heimtrainer-Testsieger-2021 in den einzelnen, umfassenden Testberichten an, die wir für die besten Modelle erstellt haben, und suchen Sie sich den für Sie besten Heimtrainer aus. 

Quellen:
wikipedia.org (https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrradergometer), Sport Tiedje (https://www.sport-tiedje.de/fahrrad-heimtrainer), NDR (http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Welcher-Heimtrainer-ist-fuer-wen-geeignet,fitnessgeraete100.html), cross-heimtrainer.de (http://www.cross-heimtrainer.de/worauf-sollte-man-beim-kauf-eines-heimtrainers-bzw-ergometers-achten/), sonstnix.de (https://sonstnix.de/Ratgeber-Lexikon-Heimtrainer-Hometrainer), Stiftung Warentest – testberichte.de (http://www.testberichte.de/testsieger/level3_hometrainer_fahrradergometer_833.html), online-fitness-coaching.com (https://www.online-fitness-coaching.com/heimtrainer-test-vergleich/), cardiofitness.de (https://www.cardiofitness.de/19/Heimtrainer-Beratung.htm), heimtrainer-test-24.de (https://heimtrainer-test-24.de/)

 
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