Snowboardhelm Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Snowboardhelm

Snowboardhelm-Test und Kaufberatung bei Experten-Beraten

Snowboardfahren liegt im Trend. Um die Sicherheit bei der Abfahrt zu gewährleisten, bietet es sich an, die Modelle im Snowboardhelm-Test zu kaufen. Sie offerieren optimalen Schutz vor Verletzungen. Bei Snowboardhelmen handelt es sich um herkömmliche Skihelme. Unterschiede zwischen ihnen bestehen nicht. Grundsätzlich erhalten Sie im Handel oder online Halbschalenhelme für normale Nutzer und Vollschalenmodelle für den professionellen Gebrauch.

Worauf Sie bei der Anschaffung achten sollten, erfahren Sie in der Snowboardhelm-Kaufberatung. Wichtig sind vor allem eine ideale Passform und das Gewicht der Helme, da Sie diese selten absetzen und mehrere Stunden tragen. Ebenso achten Sie auf die eingetragene Schutzklasse EN 1077 B. Sie bietet ausreichend Protektion auf der Piste.

In unserem Snowboardhelm-Test stellen wir Ihnen die gängigsten Produkte vor. Wir küren unseren Testsieger und den Preis-Leistungs-Sieger. Darüber hinaus stellen wir Ihnen den Kundenliebling, den Verkaufshit und den Geheimtipp unserer Experten-Beraten-Redaktion vor. In unserem Snowboardhelm-Ratgeber geben wir hilfreiche Tipps für die Anschaffung und stellen Ihnen die verschiedenen Helmtypen näher vor.

Zuletzt aktualisiert am: 03.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Snowboardhelmen auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell Uvex p1us Bollé Skihelm Backline Visor Soft with 1 Gun Casco SP-6 Airwolf Ruroc RG1-DX Ski/Snowboard Helm Alpina Jump JV Varioflex
Tragegefühl
Verarbeitung
Stossdämpfung
Helmform Halbschale Halb­schale Halbschale Vollschale Halbschale
Schutzklasse ASTM F 2040, EN 1077 B, EN 1077 A EN 1077 B, ASTM F2040 EN 1077 EN1077A, EN1078, ASTM F2040 EN 1077
Herstellungsverfahren Hardshell Hybrid-Tech­no­logie In-Mold k. A. Hardshell
Belüftungen Indirekt, verschließbares Belüftungssystem Regulierbares Belüftungssystem Belüftungsöffnungen Patentiertes RAID EPS-Liner mit Belüftungsschieber, mit Belüftungsöffnungen
Material ABS (Außenschale), EPS-Innenschaum (Innenschale), Fleece (Innenmaterial) ABS-Hartschale Polycarbonat, ABS (Außenschale), EPS-Innenschaum (Innenschale), Kunststoff (Außenmaterial) Gehärtete ABS-Schale Polycarbonat, ABS (Außenschale), EPS-Innenschaum, Hi-EPS (Innenschale)
Verfügbare Größen 52 bis 61 cm 54 - 61 cm 54 - 62 cm (M, L) 54 - 63 (S, M/L, XL) 52 - 62 (S, M, L)
Verschlusssystem Monomatic-Verschluss Schnellverschluss Klickverschluss k. A. Ratschenverschluss
Verschiedene Größen
Für Herren
Für Damen
Ohrenpolster abnehmbar
k. A.
Audioanschluss
Brillenhalterung
k. A.
Einhändig bedienbar
k. A. k. A.
Innenfutter waschbar
k. A.
Verschiedene Farben
Besonderheiten Vollständig recycelbar Lieferung mit Silver Gun Visor (Kategorie 3; sonniges Wetter) und Lemon Visier (Kategorie 1; starke Bewölkung bis Schnee) Testsieger Stiftung Warentest 11/2016 Aktionkamerahalterung Kälteisolierende Innenschale, Alpina-Scheibenglas
Vorteile und Nachteile
  • Kann auf den Kopf individuell angepasst werden (Fit-System)
  • Antiallergisches Helmfutter
  • Testsieger Stiftung Warentest 11/2016
  • Besitzt kein integriertes Visier
  • Auch mit Hand­schuhen bedi­enbar
  • Für Brillenträger geeignet
  • Kein polarisiertes Visier
  • Geringes Eigengewicht
  • Stufenlose Anpassung an jede Kopfgröße und Form
  • Fahrgeräusche werden etwas störker wahrgenommen
  • Mit Magnetrahmen Brille und magnetischer Linse
  • Außergewöhnliches Design
  • Vorbereitet für Shokwave Bluetooth Audiosystem
  • Kinnschutz aus Plastik
  • Auch für Brillenträger geeignet
  • Schlagfeste Außenschale
  • Integriertes Visier
  • Innenfutter kann nicht herausgenommen werden
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Snowboardhelm Kaufberatung

Wichtigste Fakten rund um de Snowboardhelm

Die Modelle im Snowboardhelme-Ratgeber unterscheiden sich nicht von Skihelmen. Sie bieten Schutz für den Kopf und halten Wind, Wetter und Kälte fern. Zu unterscheiden sind Halbschalen- von Vollschalenhelmen. Letztere bieten sich für rasante Boarder und Profis an. Halbschalen eignen sich für Gelegenheitsfahrer oder Personen mit gemäßigtem Fahrstil.

Beim Kauf achten Sie bevorzugt auf eine optimale Passform. Der Helm drückt nicht und sitzt nicht zu locker. Belüftungsschlitze sorgen für ein gutes Klima unterm Helm. Idealerweise probieren Sie verschiedene Modelle aus. Wichtig ist die eingetragene Schutzklasse EN 1077 B oder ASTM F2040. Sie garantieren beste Protektion.

Am größten sind die Unterschiede bei den verwendeten Materialien. Hier unterscheiden Hersteller in In-Mold-Helme, Hartschalenmodell und Hybridhelme. In-Mold-Versionen sind günstiger und leichter, Hartschalenmodelle belastbarer. Extremboarder freuen sich über Hybrid-Modelle, die die besten Eigenschaften beider Optionen vereinen.

 

Vorteile der Snowboardhelme

Beim Snowboarden lassen sich Unfälle oder Stürze selten vermeiden. Daher ist es wichtig, die passende Schutzausrüstung zu tragen. Besonders anfällig für Verletzungen sind Augen und Kopf. Daher bietet es sich an, ein Modell aus dem Snowboardhelm-Test zu kaufen. Sie bieten optimalen Schutz. Eine zusätzliche Skibrille deckt die empfindlichen Augen ab. Optimalerweise stimmen Sie beide Artikel passend aufeinander ab. Neben den Helmen bieten passenden Boots Protektion für die Füße und bewahren Sie vor dem Umknicken.

Bei Snowboardunfällen besteht ein großes Verletzungsrisiko. Schnell stürzen Sie bei der Abfahrt oder kollidieren mit einem anderen Snowboarder oder Skifahrer. Die teilweise hohen Fahrtgeschwindigkeiten und die zunehmende Zahl an Fahrten erhöhen die Gefahr zusätzlich. Zum wichtigsten Schutz gehört der Helm. Eine breite Auswahl an Angeboten finden Sie in unserem Snowboardhelm-Test. Welcher der Richtige für Sie ist, entscheiden Sie anhand Ihrer persönlichen Bedürfnisse. Gute Modelle schränken weder die Sicht des Fahrers ein noch die Akustik. Neben dem Schutz des Schädels übernehmen sie eine weitere Aufgabe: Sie halten Wind und Wetter fern vom Kopf und ersetzen die klassische Pudelmütze.

Die Vorteile der Artikel in der Snowboardhelm-Kaufberatung liegen klar in der großen Schutzfunktion. Sie bieten zudem einen guten Tragekomfort. In der Regel bestehen die Helme aus leichten Materialien. Zusätzlich steht Ihnen eine große Auswahl an verschiedenen Designs zur Verfügung. Der Personalisierung steht demnach nichts iim Wege. Zusätzlich wärmen die Produkte den Kopf bei Regen, Wind und Schnee. An sonnigen Tagen weisen sie eine gute Belüftung auf.

 

Helmpflicht in verschiedenen Ländern

In unserem Snowboardhelm-Ratgeber gehen wir nachfolgend auf die gesetzlichen Regelungen zur Helmpflicht in unterschiedlichen Ländern ein.

In Deutschland besteht keine Verpflichtung, einen Kopfschutz zu tragen. Dennoch tragen ihn bereits 80 Prozent der Fahrer freiwillig. Die deutschen Skiverbände, der DSV und die Stiftung zur Sicherheit im Skisport (SIS) klären aktiv über die wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen beim Snowboarden auf. Dazu gehört ebenso das Tragen eines Helmes. Im Nachbarland Österreich besteht die Pflicht zum Schutz des Kopfes in einigen Bundesländern für Jugendliche und Kinder bis zum 15. Lebensjahr. In Niederösterreich gilt sie für alle Snowboarder und Skifahrer altersunabhängig.

In Italien liegt ebenfalls eine Pflicht zum Tragen eines Helmes für Kinder bis 14 Jahre vor. Dort drohen hohe Strafen bei Missachtung der Regelung. Gleiches gilt für Boarder in Polen bis 16 Jahre. Eine breite Auswahl an Modellen finden Sie im Snowboardhelm-Ratgeber. In Slowenien und Kroatien tragen Jugendliche und Kinder bis zum 16. Geburtstag einen optimalen Kopfschutz.In Kanada, in den USA, in Frankreich und in der Schweiz bestehen bisher keine Gesetze dieser Art. Wer sich in den oben genannten Skigebieten aufhält, um dort aktiv zu fahren, tut gut daran, ein Modell aus unserem Snowboardhelm-Test zu wählen. Unabhängig vom Alter bieten nur diese einen ausreichenden Schutz vor schweren Kopfverletzungen.

 

FIS-Regeln als allgemeiner Verhaltenskodex

Der internationale Ski-Verband FIS legte einen Verhaltenskodex für Skifahrer und Snowboarder fest. In unserem Snowboardhelm-Ratgeber gehen wir kurz auf dessen Inhalte ein. Der Kodex ähnelt der bekannten Straßenverkehrsordnung und verweist auf eine gegenseitige Rücksichtnahme auf der Piste, um Unfälle weitestgehend zu vermeiden. Skifahrer und Snowboarder tragen Sorge, dass sie niemanden schädigen oder gefährden. Für Unfälle aufgrund mangelnder Ausrüstung tragen sie selbst die Verantwortung. Sie fahren auf Sicht und gewährleisten Ausweichmanöver oder spontanes Anhalten bei Gefahrensituationen. Dazu passen sie ihre Fahrweise und die Geschwindigkeit an die Witterungsbedingungen, an die Dichte des Verkehrs und das jeweilige Gelände an.

Vorrang gewähren Fahrer zu jeder Zeit dem Vorausfahrenden und behindern seine Fahrt nicht beim Überholen. Wichtig ist es, sich einer gefahrlosen Abfahrt zu vergewissern. Das Anhalten oder Stehenbleiben erfolgt am Pistenrand, genauso wie der Ab- und Aufstieg. Unübersichtliche Stellen räumen Nutzer schnellstmöglich. Hinweisen, Signalisierungen und Markierungen leisten Skifahrer folge, vor allem, wenn die Piste geschlossen ist. Bei einem Unfall verpflichten sich alle Fahrer zum Leisten von Erster Hilfe. Tritt ein Unfall ein, legen Zeugen und Beteiligte ihren Ausweis vor. Daher ist dieser zwingend mitzuführen.

 

Sicherheitsnormen gewährleisten hochwertigen Schutz

In unserer Snowboardhelm-Kaufberatung gehen wir näher auf die verschiedenen Normen ein, die die Schutzleistung der Modelle deklarieren. Eine Reihe von Produkten, die diese erfüllen, finden Sie im Snowboardhelm-Test. Eine in Europa gängige Prüfnorm für Helme entspricht die EN 1077. In Europa deklarieren Hersteller ihre Helme weitestgehend mit dem CE-Siegel, welches dieser Norm verspricht. Ebenso erhalten Kunden Modelle der Klasse A oder B. Letztere bieten einen geringeren Schutz als Erstere. Generell unterscheiden sich beide Kategorien in zwei wesentlichen Punkten. Helme der Klasse A aus der Snowboardhelm-Kaufberatung decken die Seiten, die Oberseite und die Ohren am Kopf ab.

Klasse B schützt lediglich den Oberkopf, die Ohren liegen frei. Beide Varianten nehmen bei einem Aufprall aus 1,50 Metern weniger als 69 Joule auf. Die höhere Schutzleistung der Produkte aus der A-Klasse ergibt sich durch die Tatsache, dass sich ein scharfer Gegenstand bei einem Aufprall des Helmes aus 75 Zentimeter Höhe nicht durch die Schale bohrt. Diese Protektion besteht bei Modellen der Kategorie B nur für eine Höhe von 37,5 Zentimetern. In der Regel sind diese Helme leichter und bieten eine bessere Belüftung an warmen Tagen.

Das Prüfsiegel erhalten Hersteller für jedes Produkt bei einer unabhängigen Prüfstelle. Die Norm sorgt nicht für absolute Sicherheit, da sich die Aufprallgeschwindigkeit, die sich durch die variablen Prüfhöhen ergibt, nicht mit den Stundenkilometern echter Abfahrten deckt. Sie liegen weitaus höher. Einen optimalen Kopfschutz finden Sie in unserem Snowboardhelm-Test.

Das Gegenstück zur EU-Norm bildet in Amerika die ASTM F2040. Die Prüfnorm der "American Society of Testing Materials" finden Sie in Deutschland seltener. Einige Modelle aus der Snowboardhelm-Kaufberatung tragen jedoch beide Siegel. Grundsätzlich sind die Prüfkriterien bei den Amerikanern strenger. Sie testen zusätzlich den Aufprallschutz auf unterschiedlichen Untergründen und wechselnden Temperaturbedingungen. Im Einzelfall begegnet Ihnen ebenfalls die Norm Snell RS-98, sie gilt als strengere Ausgabe der ASTM F2040.

 

Verschiedene Typen im Snowboardhelm-Test

Generell erhalten Sie zwei verschiedene Arten des winterlichen Kopfschutzes: Vollschalen- und Halbschalenhelme. Letztere Modelle aus dem Snowboardhelm-Ratgeber umschließen den Hinterkopf und die Stirn sowie den Oberkopf. Die Ohren bleiben frei. Im Gegensatz zum Vollschalenkopfschutz bieten sie einen geringeren Seitenaufprallschutz. Sie sind komfortabler durch ihre Leichtigkeit und sorgen für optimale Akustik. Einige Modelle dieser Art bieten eine zusätzliche Ohrenabdeckung, die Sie bei Bedarf nutzen. Sie schützt vor kühlem Fahrtwind.

Vollschalenhelme bieten die beste Protektion. Neben dem Oberkopf umschließen sie Stirn, Hinterkopf und Ohren. Dadurch sitzt die Konstruktion fester am Kopf. Nachteilig ist das geminderte Hörvermögen. Warnsignale dringen dennoch durch, dadurch fällt die Einschränkung wenig auf. Beide Versionen finden Sie in unserem Snowboardhelm-Test.

 

Verschiedene Herstellungsvarianten für Helme

Die Verarbeitungsweise der Produkte aus unserer Snowboardhelm-Kaufberatung unterscheiden sich. Grundsätzlich erhalten Sie In-Mold-Helme, Hartschalenmodelle und Hybridhelme.

In-Mold-Versionen weisen ein stabiles Außenteil auf. In diesen spritzen oder schweißen die Hersteller den Innenteil ein. Das macht sie stabil und dennoch leicht. Nachteilig ist deren eingeschränkte Belüftung. Beim Kauf beachten Sie, dass der innere Teil fest verschweißt wurde. Eingeklebte Innenschalen bieten sich nicht an. Sie lösen sich bei einem Unfall schnell von der Außenhülle, was den Schutz mindert. Diese Modelle eignen sich für gemäßigte Fahrer.

Hartschalenmodelle oder Hardshell-Helme aus unserer Snowboardhelm-Kaufberatung bestehen aus einer relativ flexiblen Innenschale und einer stabilen äußeren Schale. Hersteller verbinden Sie durch einen Klick- oder Steckmechanismus. Das verwendete Material fängt die Belastung bei Stürzen komplett auf. Sie sind sehr robust und halten punktuellen Belastungen stand. Weiterhin weisen diese Konstruktionen eine effektive Belüftung auf. Sie sind langlebig und widerstandsfähig. Geeignet sind sie für Vielfahrer oder Profis. Modelle mit Carbon fangen auch starke Belastungen zuverlässig ab. Die Materialien verbinden Hersteller durch ein spezielles Composite-Verfahren unter Hitze und Druck.

Für Extremfahrer eignen sich Hybrid-Modelle aus unserem Snowboardhelm-Ratgeber. Sie stellen eine Kombination aus Hardshell- und In-Mold-Produkten dar. Die Innenschale ist leicht, die Belüftung optimal.

 

Die richtige Passform finden

Erste Hinweise geben die Hutgröße oder der Kopfumfang. Grundsätzlich gilt es, den Helm immer auszuprobieren. Er liegt optimalerweise fest an, drückt jedoch nicht. Brillenträger probieren aus, ob die Bügel nicht unterm Helm drücken. Ebenso achten Sie darauf, dass sich der Kinnriemen problemlos einhakt. Perfekt sind jene Artikel, die verstellen, damit sie weder einquetschen, reiben noch einschneiden. Riemen die sich im geöffneten Zustand eindrehen, sind ebenfalls nachteilig.

Der Helm rutscht nicht bei offenem Kinnband. Integrierte Kopfbänder dienen zur Feinjustierung, dennoch raten wir zu einem passenden Helm, statt ein zu großes Modell anzupassen. Dieses verrutscht bei einem Unfall schnell. Nutzen Sie zusätzlich eine Skibrille passen Sie diese auf den Helm an. Optimal sitzt die Brille, wenn Sie den Kopfschutz nicht verschiebt und oberhalb bündig mit dem Helm abschließt. Ein Fahrer mit Sehhilfe verwendet alternativ eine Version mit Visier.

Die Modelle aus der Snowboardhelm-Kaufberatung erhalten Sie speziell für Herren, Damen oder Kinder. Bautechnisch unterscheiden sich diese nicht. Gängige Unterscheidungsmerkmale sind die Passformen und die Designs. Kinderhelme sind wesentlich kleiner und kindgerecht gestaltet. Die Kinnriemen sind breit und gepolstert. Achten Sie beim Kauf darauf, dass der Nachwuchs gut damit hört und der Kopfschutz nicht verrutscht oder drückt.

Nach einigen Jahren bietet es sich an, den Kopfschutz auszutauschen. Der Helm schützt nur optimal, wenn er keine äußeren Beschädigungen, Dellen oder Risse aufweist. Nach einem Sturz prüfen Sie dessen Zustand mithilfe eines Fachmanns. Ebenfalls wirken sich UV-Strahlen negativ auf die Außenhülle aus. Der Weichmacher wird porös, sodass sich nach etwa drei bis fünf Jahren ein neuer Helm anbietet. In unserer Snowboardhelm-Kaufberatung finden Sie eine große Auswahl.

 

Kriterien für die Anschaffung

Beim Kauf eines Modelles aus dem Snowboardhelm-Ratgeber achten Sie weniger auf den Preis als auf dessen Qualität. Ein Kopfschutz der Kategorie A bietet den größten Schutz. Er besteht aus hochwertigen Materialien. In unserem Vergleich finden Sie unseren Testsieger und den Preis-Leistungs-Sieger als Anregung für den Kauf.

Ein wichtiges Kriterium ist der Sicherheitsstandard. Dazu ist es notwendig, zu wissen, zu welchem Fahrertyp Sie gehören. Ambitionierte und waghalsige Snowboarder greifen auf Vollschalenhelme (Schutzklasse A) der Ausführungen Hardshell oder Hybrid zurück. Bei gemäßigten Fahrern reicht oftmals ein Halbschalenhelm in In-Mold-Form (Schutzklasse B).

Ebenso spielen die verwendeten Materialien eine Rolle. Sie wirken sich auf die Sicherheit und die Stabilität aus. In-Mold- und Hybrid-Helme bestehen oftmals aus Thermoplaste. Sehr robust sind Materialien wie ABS und Polycarbonat. Sie sind stoß- und schlagfest, jedoch weniger langlebig. Die hochwertigsten Modelle aus dem Snowboardhelm-Ratgeber bestehen aus Fiberglas oder Carbon. Sie überleben unbeschadet mehrere Stürze. Für Profisportler sind Sie ein absolutes Muss, das schlägt sich jedoch im Preis sichtbar nieder.

Um die Schutzausrüstung beim Snowboarden zu komplettieren, fehlt eine Skibrille Deren Band befestigen Sie an der dafür vorgesehenen Vorrichtung auf der Rückseite. Wahlweise befindet sich hier eine Druckknopflasche, ein Clip oder ein Haken. Praktisch sind die Modelle in der Snowboardhelm-Kaufberatung mit integriertem Visier. Es liegt auf dem Nasenbein auf und sie klappen es bei Bedarf herunter. Eine Schaumstoffkante unterhalb bietet ausreichend Komfort. Das Visier schützt vor starkem Lichteinfall und ist in unterschiedlichen Tönungen erhältlich. Einige Hersteller bieten Wechselscheiben an. Generell bieten diese Artikel aus dem Snowboardhelm-Ratgeber mehr Komfort für Brillenträger und sie gewährleisten ein breiteres Sichtfeld.

 
(2 Bewertungen. Durchschnitt: 4,5 von 5)

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