Snowboardbindung Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Snowboardbindung

Der Snowboardbindung-Ratgeber für einen sicheren Wintersport

Beim Snowboarden erweist sich die Snowboardbindung als wesentlicher Bestandteil des Sportgeräts, da sie als Verbindung zwischen Brett und Schuh dient. Bei einer lockeren Bindung besteht die Gefahr, dass der Fahrer den Halt verliert. Dabei drohen gefährliche Unfälle, die mit einem hohen Verletzungsrisiko einhergehen. Um das zu vermeiden, klärt Sie die Snowboardbindung-Kaufberatung über die wesentlichen Auswahlkriterien des Produkts auf. Dabei erhalten Sie eine Übersicht über die positiven und negativen Eigenschaften einzelner Bindungsarten. Auf die Weise gelingt es Ihnen, den Artikel an ihre individuellen Bedürfnisse anzupassen.

Im besten Fall sitzt die Snowboardbindung nicht zu fest. Sonst kommt es zu einer starken Beeinträchtigung des Fahrvergnügens. Die Bindungen stellen Sie für jeden Fuß separat mithilfe von Schrauben ein. Hierbei bezeichnen die Sportler den rechten Fuß als Goofy, den linken als Regular. Im Snowboardbindung-Test spielen die verschiedenen Fußwinkel eine tragende Rolle. Sie nehmen Einfluss auf die Bequemlichkeit während der Abfahrt.

Bei den Modellen existieren unterschiedliche Bindungstypen. Hierbei belegt der Snowboardbindung-Ratgeber, dass Sie sämtliche Arten auf allen Snowboards problemlos befestigen. Die einzige Ausnahme stellt die Bindung Burton dar. Im Gegensatz zu anderen Produkten verfügt sie nicht über vier, sondern nur über drei Befestigungslöcher.

Zuletzt aktualisiert am: 03.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Snowboardbindungen auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell SP-United Sp Core Ft Snowboardbindung Raven Snowboard Bindung Raven Fastec FT270 Green L oder XL Nitro Snowboards Herren Snowboard-Bindung Staxx BDG 15 HEAD Unisex Rx One Snowboardbindung K2 Snowboardbindung Cinch Cts
Verarbeitung
Handling
Design
Bindungstyp Freestyle Universelle FR/FS Bindung k. A. Soft-Bindung Step-in
Anzahl Strap 2 2 2 2 2
Highback Ergo Highback Basic Highback k. A. Reclining Highback System Schaft nach hinten klappbar
Baseplate sLAB Base k. A. EVA Base-Dampening EVA Verstärkte Nylon Baseplate und Heelcup
Montierungssystem Kompatibel mit allen gängigen Montagesystemen k. A. k. A. k. A. k. A.
Flex Flex Index 2 k. A. k. A. Flex Index 3 k. A.
Für Herren
Für Damen
Besonderheit In verschiedenen Farben erhältlich Inkl. Adapterplatten und Schrauben Speedwheel Buckles 3D Comfort Strap Werkzeugfreier Zehen Strap
Vorteile und Nachteile
  • Einfaches und schnelles Bindesystem
  • Sehr gute Verarbeitung
  • In verschiedenen Designs erhältlich
  • Nicht für sehr kleine Schuhe geeignet
  • Frische, angenehme Designs
  • Sehr gute Bindung
  • Wird mit Adapterplatten und Schrauben geliefert
  • Frisches, modernes Design
  • Robustes Material
  • Gute Verarbeitung
  • Schnell anziehbar
  • Schlichtes Design
  • Für Damen und Herren geeignet
  • Einstellung benötigt ein wenig Zeit
  • Gute Bindung an den Schuh
  • Komfortables Einsteigen möglich
  • Stabile und robuste Bauweise
  • Schließen bedarf etwas Kraft
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Snowboardbindung Kaufberatung

Wichtigste Fakten rund um die Snowboardbindung

Die Snowboardbindung bildet die Verbindung zwischen dem Boot und dem Board. Hierbei befinden sich zahlreiche Bindungssysteme auf dem Markt. Die Käufer entscheiden eigenständig, ob sie eine weiche oder eine stabile Variante bevorzugen. Softbindungen gewährleisten eine bessere Bewegungsfreiheit, während beispielsweise bei Plattenbindungen die Kraftübertragung zu den Vorteilen gehört.

Im Wesentlichen bestehen die Bindungen aus drei Teilen. Dazu zählen der auch Highback genannte Soiler, die Straps und die Baseplate. Letztere verfügt im besten Fall über die Länge und Breite Ihrer Schuhsohle. Abhängig von der Stabilität der Snowboardbindung besteht das Highback aus Kunststoff, Karbon oder Kohlefaser. Vorwiegend Personen mit einem höheren Körpergewicht entscheiden sich für die robuste Kreation, um von einem besseren Halt zu profitieren.

Damit der Boot am Board hält, fixieren ihn mehrere Straps. Der Toe-Strap liegt quer über den Zehen, während der Ankle-Strip der Ferse Halt gibt. Bei einigen Modellen existiert eine Verbindung zwischen den Straps, sodass Sie schneller aus oder in die Bindung steigen. Der Fachbegriff lautet aufgrund der Zeitersparnis Speed-Entry-Systems.

Im besten Fall passen Sie die Bindung an das Board und den Schuh an. Hierbei benutzen Sie für ein Snowboard problemlos unterschiedliche Bindungsarten. Die Hersteller einigten sich auf ein 4x4-Loch-System, sodass Sie auch die Feinjustierung individuell vornehmen. Vorwiegend spielt die Bequemlichkeit der Produkte eine Rolle.

 

Was stellt die Snowboardbindung dar?

Die Hauptaufgabe des Artikels besteht in der Kraftübertragung der Bewegungsenergie auf das Board. Abhängig von Ihrem "Riding Style" und Ihrer Geschicklichkeit wählen Sie unterschiedliche Systeme. Für Anfänger eignet sich beispielsweise eine klassische Snowboardbindung. Professionellen Sportlern empfiehlt die Snowboardbindung-Kaufberatung ein qualitativ hochwertiges Modell. In der Regel bestehen die Produkte aus drei wesentlichen Elementen. Dazu gehören:

  • die Baseplate,
  • das Highback
  • und die Straps.

Speziell die härteren Variationen finden bei Freeridern Anklang, da sie eine direkte Kraftübertragung bieten. Bevorzugen Sie während der Fahrt mehr Bewegungsfreiheit, rät Ihnen der Snowboardbindung-Test zu den weicheren Alternativen. Um die Kaufentscheidung zu erleichtern, verschafft Ihnen der Snowboardbindung-Ratgeber einen Überblick über die zahlreichen Bindungsformen. Zunächst steht die Plattenbindung im Vordergrund. Sie fungierte als erste kommerzielle Bindung und gilt demnach als Grundlage für alle anderen Arten. Für das Modell benutzen die Käufer Hardboots, wobei sie den Schuh im hinteren Bereich der Bindung unter einem Stahlbügel festhaken. Im vorderen Teil fixiert ein Klappbügel den Fuß.

Der Vorteil dieser Methode liegt laut der Snowboardbindung-Kaufberatung in der verlustfreien Energieübertragung. Daher benutzen die Sportler das System beispielsweise für die Raceboards. Des Weiteren beweisen die Produkte bei einem hohen Tempo und präparierten Strecken ihre positiven Eigenschaften. Am Lift profitieren Sie von einem besseren Ein- und Aussteigen. Eine andere Bindung trägt den Namen Softbindung, Ratschen- oder Schalenbindung. Im hinteren Bereich verleiht ein wadenhoher Schaft dem Bein Halt. Dieses Accessoire nennt sich in der Fachsprache High Back oder Spoiler.

Im vorderen Teil fixieren zwei Ratschenbänder die Zehen und den Rist. Benutzen Sie diese Bindungsart, empfiehlt Ihnen die Snowboardbindung-Kaufberatung das Tragen von Softboots. Speziell Freerider erfreuen sich an der Bewegungsfreiheit, welche die weicheren Schuhe bieten. Im Snowboardbindung-Test bestehen die Modelle aus unterschiedlichen Materialien. Einige Hersteller fertigen die Produkte beispielsweise aus hochwertigem Kunststoff. Dieser überzeugt aufgrund seiner besonderen Weichheit. Alternativ kommen härtere Grundstoffe wie Kevlar, Kohlefasern oder Aluminium zum Einsatz. Die steife Bindung gewährleistet eine bessere Kraftübertragung. Daher verwenden Sie diese besser zum Carving. Jedoch belegt der Snowboardbindung-Ratgeber, dass Sie das Sportgerät mit einer weichen Bindung besser kontrollieren.

Im Regelfall entspricht der Abstand zwischen den Bindungen der Länge Ihres Unterschenkels. Den jeweiligen Winkel wählen die Fahrer abhängig von ihrer Erfahrung und dem individuellen Leistungsvermögen. Eine weitere Bindungsform heißt Step-in-Bindung. Im Snowboardbindung-Test besteht für Sie die Möglichkeit, im Stehen in die Bindung einzurasten. Das resultiert aus einem besonderen Mechanismus, der beispielsweise bei Ratschen- und Plattenbindungen fehlt. Diese befestigen Sie manuell. Zudem belegt der Snowboardbindung-Ratgeber, dass Sie den Artikel für Hard- und Softboots erwerben.

Vorrangig integrieren die Produzenten diese Bindung in den Schuh. In dessen Rückseite befindet sich ein Spoiler, der für einen besseren Halt sorgt. Zudem steht der Schuh auf einer Metallstange, die einen Durchmesser von bis zu einem Zentimeter aufweist. Sie geht eine Verbindung mit einer Platte, die sich am Board befindet, ein. Ebenso existieren Varianten, bei denen der Spoiler direkt am Sportgerät fixiert wird. Die Snowboardbindung-Kaufberatung weist darauf hin, dass dabei keine Unterschiede im Fahrverhalten entstehen.

Eine andere Variante stellt die Flow-Bindung dar. Sie eignet sich für alle Softboots, weist jedoch deutliche Differenzen zur regulären Softbindung auf. Beispielsweise existiert über dem Spann ein halbfester Stoff, dessen Spannung Sie individuell einstellen. Das bedeutet, dass die Bindungsart nicht über die gängigen Ratschen verfügt. Steigen Sie in die Bindung ein, klappen Sie im Vorfeld das Highback mithilfe eines Hebels hinunter. Als letzte Form stellt Ihnen der Snowboardbindung-Ratgeber die Cinch-Bindung vor.

Auch diese eignet sich für die Softboots, wobei sie eine bessere Kraftübertragung aufweist. Gleichzeitig besteht bei dem Artikel das schnelle Ein- und Aussteigen im Vordergrund. Zu den gravierenden Nachteilen zählt das hohe Gewicht, das aus dem Hebemechanismus resultiert. Hierbei heben Sie den Strap am Spann an, sodass an der Oberseite des Schuhs keine Beschädigungen drohen.

 

Die Maße der Snowboardbindungen

Erwerben Sie eine Bindung, spielt deren Größe eine maßgebliche Rolle. Der Snowboardbindung-Test rät dazu, diese an den Boot anzupassen. Demnach entsprechen Länge und Breite der Baseplate im besten Fall den Maßen der Schuhsohle. Die gängigen Modelle erhalten Sie in den Größen S, M und L. Einige Produkte verkaufen die Hersteller in den Sondergrößen XS und XL. Der Vorteil der Bindungen besteht in der Feinjustierung einzelner Elemente. Dazu gehören die Straps, das Highback sowie Toe- und Heel-Ramp. Bei qualitativ hochwertigen Exemplaren existieren mehrere Möglichkeiten der individuellen Einstellung.

 

Die praktischen Bindungssysteme mit Straps

Der Snowboardbindung-Ratgeber beweist, dass neben den 2-Strap-Bindungen die Speed-Entry-Systeme zum Verkauf stehen. Bei der ersten Variante bemerken Sie einen Toe- und den Ankle-Strap. Diese schließen Sie über den Ratschen. Hierbei verleiht der Ankle-Strap der Ferse Halt, während der Toe-Strap die Zehen fixiert. Beide Straps passen die Fahrer separat an ihren Schuh an. Der Unterschied zu den Speed-Entry-Systemen besteht in der unabhängigen Justierung der Straps. Bei dieser Variation existiert eine Verbindung zwischen Toe- und Ankle-Strap, die Sie ausschließlich mit einer Ratsche befestigen. Beim Ein- und Ausstieg sparen Sie aus dem Grund Zeit.

 

Die Produkte mit dem Heckeinstieg

Für Heckeinsteiger eignen sich Artikel, bei denen die Straps geschlossen bleiben. Im Snowboardbindung-Test klappen Sie lediglich das Highback nach hinten, um in die Bindung zu steigen. Hierbei bemerken Sie einen gleichbleibenden Druck auf den Boot. Um diesen exakter einzustellen, besitzen die Modelle praktische Schnallen. Auch diese Bindungen öffnen und schließen Sie mit einem Handgriff. Demnach verweist die Snowboardbindung-Kaufberatung ebenfalls auf die Zeitersparnis.

Ebenso besteht bei der Fastex-Bindung die Option des Heckeinstiegs. Durch das Öffnen des Highbacks kommt es zu einer Lockerung des Ankle-Straps. Schließen sie den Spoiler, zieht der Strap an und der Boot sitzt fest in der Bindung. An beiden Straps fehlen die Ratschen, sodass keine Möglichkeit eines Fronteinstiegs besteht. Dadurch unterscheidet sich das Fastec-System von der Cinch-Bindung.

Interessieren Sie sich für Modelle mit Straps, stehen die verschiedenen Toe-Straps im Mittelpunkt. Bei dem regulären Toe-Strap spüren Sie einen von oben stammenden Druck quer über den Zehen. Im Gegensatz dazu besitzt der Cap-Strap eine Zehentasche, die sich über der Zehenkappe des Schuhs befindet. Dadurch drückt sie den Boot fester in die Bindung. Der Snowboardbindung-Test belegt, dass Sie den Regular- und Cap-Strap problemlos über und auf den Zehen tragen. Das liegt an dem Umstand, dass er im Mittelteil aus einem weichen Material besteht. Dadurch passen sie sich besser an die Zehenkappe an.

 

Der richtige Härtegrad der Bindung

Laut der Snowboardbindung-Kaufbereitung entscheidet der Härtegrad des Spoilers über die Beweglichkeit des Beins. Hierbei existieren mehrere Stufen des Flex, wobei Stufe eins aus weichem Urethan besteht. Im Snowboardbindung-Test benutzen die Produzenten für den härtesten Grad das stabile Karbon. Bevorzugen die Sportler ein komfortables Fahrgefühl, entscheiden sie sich für einen weichen Härtegrad. Bei einem steifen Highback profitieren Sie von einem direkten Handling. Das bedeutet, dass keine Umwege bei der Kraftübertragung entstehen. Der Snowboardbindung-Ratgeber empfiehlt Ihnen, die Härte von Schuh und Spoiler aufeinander abzustimmen.

Das heißt, dass ein Softboot in der Regel eine weiche Bindung benötigt. Des Weiteren orientiert sich die Härte des Systems am Gewicht der Verbraucher. Je schwerer der Körper, desto wichtiger zeigt sich eine stabile Snowboardbindung. Der Grund besteht darin, dass die Nutzer in einer weichen Bindung wenig Halt haben. Ebenso erhält die Bindungskompatibilität im Snowboardbindung-Test einen hohen Stellenwert.

Demnach stimmen Sie die Bindung auf das jeweilige Snowboard an. Aufgrund eines 4x4-Loch-Systems erweist sich das in der Regel als unkompliziert. Zudem erkennen Sie auf dem Sportgerät zahlreiche Inserts. Der Fachbegriff bezeichnet die Löcher mit denen die Montage der Bindungsdisk funktioniert. Im Normalfall besitzen auch diese Disks mehrere Löcher, sodass die Käufer selbstständig über den Bindungsabstand bestimmen. Einige Produkte verfügen auf einer geringeren Fläche über Doppel-Löcher, sodass Sie verschiedene Montagemöglichkeiten benutzen. Hierbei verringern sich die Abstände zwischen den Inserts von vier auf zwei Inch.

 

Das Highback und die Winkelbindung

Des Weiteren klärt Sie die Snowboardbindung-Kaufberatung über die Besonderheiten des Highbacks auf. Dieses sorgt für den Halt auf dem Board und begünstigt zudem die Kraftübertragung. Abhängig vom Hersteller variieren die Formen des Spoilers. Ebenso kommt es darauf an, zu welchem Bindungsmodell das Accessoire gehört. Interessieren Sie sich für eine intensivere Übertragung der Energie, rät der Snowboardbindung-Ratgeber dazu, das Highback leicht nach vorn zu neigen.

Dagegen erfreuen Sie sich an einer verbesserten Bewegungsfreiheit, wenn Sie den Spoiler senkrecht aufstellen. Im Snowboardbindung-Test benötigen Sie für die Einstellung keine Werkzeuge. Des Weiteren belegt die Snowboardbindung-Kaufberatung, dass eine Justierung um die vertikale Achse funktioniert. Richten Sie den Spoiler parallel zur Brettkante aus, kommt es zu einer besseren Fahrkontrolle.

Um den Winkel der Bindung zu sehen, schauen die Käufer am besten auf die Disk. Auf die Weise gelingt es ihnen, laut der Snowboardbindung-Kaufberatung, eine optimale Stellung zu finden. Hierbei erfolgt die Feinjustierung in Drei-Grad-Schritten. Speziell für Freestyle und Jibben eignet sich dabei die V-Stellung. Sportler kennen sie besser unter der Bezeichnung Duck-Stance. Dadurch erhalten Sie im vorderen Bereich einen positiven Winkel, hinten einen negativen mit einer zentralen Bindungsposition. Der Snowboardbindung-Ratgeber verweist auf einen Abstand, der Ihrer Schulterbreite gleichkommt. Dadurch entspricht die Position der natürlichen Fußstellung und bewahrt die Gelenke vor Schmerzen.

Beim Freeride wählt die Mehrzahl der Verbraucher die Setback-Bindungsposition. Hierbei stehen Sie leicht zurückversetzt. Hierbei erweist sich der hintere Winkel flacher als der vordere. Ebenso erhalten Sie im Snowboardbindung-Ratgeber einen Einblick in den All-Mountain-Bindungswinkel. Bei dieser Technik benötigen Sie eine Stellung, die sich auf und abseits der Piste eignet. Eine Kombination aus Duck-Stance und Setback stellt eine gute Variante dar.

 
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