Hundewelpenfutter-Test & -Vergleich » kompetente Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Hundewelpenfutter Test und Ratgeber

Die richtige Ernährung für Ihren Vierbeiner-Nachwuchs
– Hundewelpenfutter im Test

In diesem Ratgeber finden Sie alles, was Sie zum Thema Hundewelpenfutter wissen sollten, unter welchen Arten von Futter Sie wählen können und was bei der Anschaffung von Futter für Hundewelpen im Hinblick auf ein gesundes Wachstum besonders zu beachten ist. 

Gutes Hundewelpenfutter sollte:

  • Alle wichtigen Nährstoffe inklusive Vitamine beinhalten – vor allem, wenn es um ein Alleinfutter geht
  • Inhaltsstoffe von bester Qualität und 20 bis 30 % Proteingehalt vorweisen
  • Weich und leicht verdaulich sein

Wir möchten Ihnen mit diesem Ratgeber und unseren Rezensionen sowie Testberichten zum Thema Welpenfutter bei der schwierigen Wahl zur Seite stehen. Erfahren Sie hier, was eine ausgewogene Hundeernährung bedeutet, auf welche No-Gos Sie achten sollten und welche Produkte 2021 die besten sind.

Zuletzt aktualisiert am: 04.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten & verglichenen Hundewelpenfutter-Sorten - Bestenliste 2021

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell AniForte® PureNature Hundewelpenfutter Rinti Junior Hundewelpenfutter Pedigree Junior Medium Hundewelpenfutter Josera Kids Hundewelpenfutter MACs Dog Puppy Hundewelpenfutter
Empfehlung
Akzeptanz
Eindruck
Hundewelpenfutter-Typ Nassfutter Nassfutter Trockenfutter Trockenfutter Nassfutter
Verpackungsgröße 6 x 400 24 x 400 1500 1500 6 x 400
Rasse Alle Rassen Alle Rassen Mittelgroße Hunde Mittlere und große Rassen Alle Rassen
Geschmacksrichtung Huhn Huhn Huhn Geflügel Geflügel und Rind
Inhaltsstoffe 86,0% zartes Hühnchen bestehend aus 60% Hühnerherzen, Hühnererfleisch, Hühnerlebern, Hühnermägen, Hühnerhälse, 26% Hühnerbrühe, 4% Möhren, 3% Zucchini, 2% Fenchel, 2% Kartoffeln, 1% Himbeeren, 1% Äpfe Huhn (15%), Muskelfleisch, Leber, Lunge, Niere, Euter, Schwarten, Pansen, Mineralstoffe, Reismehl, Lachsöl (0,2%), Rübenfaser (0,2%) Getreide (u.a. 4% Reis), Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (30%, u.a. 14% Huhn), Öle und Fette (u.a. 0.4% Sonnenblumenöl), pflanzliche Eiweissextrakte, pflanzliche Nebenerzeugnisse, Mineralstoffe Getrocknetes Geflügelprotein, Vollkornmais; Reis; Rübenfaser; Geflügelfett; hydrolysiertes Geflügelprotein; Mineralstoffe; Hefe; Chicorée-Wurzel (gemahlen, natürliche Quelle von Inulin); getrocknetes Fleisch (min. 30% Geflügel, min 40% Rind) und tierische Nebenerzeugnisse (Rinderherz, Rinderpansen, Rinderleber, Geflügelherz, Geflügelleber, Geflügellunge), Mineralstoffe, 0,5% Calcium
Vollnahrung
Getreidefrei
Glutenfrei
Ohne Zuckerzusatz
Ohne Konservierungsstoffe
Farbstoffe
Ohne Geschmacksverstärker
Für empfindliche Mägen geeignet
Besonderheit Hergestellt nach Lebensmittelstandard Ohne Soja Vital Protection unterstützt gesunde Zähne, Verdauung und Immunsystem und hilft für ein glänzendes Fell Herstellung in Deutschland Wird ausschließlich aus Fleisch und Nebenerzeugnissen hergestellt, die auch für den menschlichen Verzehr zugelassen sind.
Vorteile und Nachteile
  • 100% Naturprodukt
  • Ohne Chemie, künstliche Zusätze oder künstliche Vitamine, Single Protein. Getreidefrei und ohne jegliche Art von künstlichen Zusatzstoffen
  • Hergestellt nach Lebensmittelstandard
  • Von erfahrenen Tierheilpraktikern empfohlen
  • Schmeckt vielleicht nicht jedem Hund
  • Ohne Formfleisch, Fleischmehle, tierische Nebenerzeugnisse, Soja oder Farbstoffe
  • Angereichert mit Vitaminen und Mineralstoffen
  • Gute Zusammensetzung
  • Geringer Fleischanteil
  • Richtet sich speziell an mittelgroße Rassen
  • Ohne künstliche Aroma- und Farbstoffe und Zuckerzusatz
  • Vollwertigees Trockenfutter für Welpen
  • Unterstützt ein gesundes Fell
  • Schmeckt eventuell nicht jedem Hund
  • Ohne Konservierungsstoffe, künstliche und natürliche Farb- und Aromastoffe oder Soja
  • Kein Bindemittel, Salzzusätze, Formfleisch, Tier- und Knochenmehl
  • Zuckerfei
  • 60% bis 80% Fleisch
  • Schmeckt vielleicht nicht jedem Hund
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Hundewelpenfutter Kaufberatung

Fünf wichtige Fakten zum Hundewelpenfutter

Junge Hunde werden auch noch als Welpen bezeichnet, wenn sie bereits sechs bis neun Monate alt sind.

Hundewelpen werden üblicherweise die ersten zwei bis drei Monate gesäugt.

Eiweiß ist der wichtigste Bestandteil des Hundewelpenfutters.

Es gibt Trockenfutter, Nass- oder Feuchtfutter und das „Barfen”.

Beim sogenannten „Barfen” wird die Hundenahrung vom Hundehalter selbst zubereitet und hauptsächlich rohes Fleisch gefüttert.

Das richtige Futter für Hundewelpen

Es gibt wohl nichts Süßeres als einen Wurf junger Haushunde, unabhängig von deren Rassen. Die ersten paar Wochen bis drei Monate ist es für die Jungtiere am besten, von der Mutter gesäugt zu werden und so die notwendigen Nährstoffe zu erhalten. Danach ist es  wichtig, die jungen Hunde langsam an festes Welpenfutter als neue Nahrungsquelle zu gewöhnen. Denn die Jungtiere brauchen ausreichend Nährstoffe für ihr Wachstum, das teilweise rapide fortschreiten kann. Ein Doggenwelpe kann beispielsweise in nur 1,5 Jahren fast das Hundertfache an Gewicht (im Vergleich zum Geburtsgewicht) zulegen.

Als Hundewelpenfutter bezeichnet man Hundenahrung, die speziell auf Welpen abgestimmt ist, ca. nach den ersten drei bis fünf Lebenswochen zum Säugen zugefüttert wird und dabei hilft, Knochen und Muskeln wachsen zu lassen.
Welpen benötigen besonders viel proteinhaltiges Futter, viel mehr als erwachsene Hunde. Bei schnell wachsenden Hunderassen,
wie bei der bereits erwähnten Dogge, darf allerdings nicht zu viel Eiweiß gefüttert werden, da sonst die Knochen zu schnell wachsen.
Im Zweifelsfall sollten Ratschläge des Tierarztes eingeholt und berücksichtigt werden. 

Erst wenn die Jungtiere ihre Milchzähne verlieren, sollte die Nahrung auf jene für erwachsene Haushunde umgestellt werden.
Denn dann beginnt auch die hormonelle Umstellung von Welpe zu Junghund und die daran anschließende Geschlechtsreife. 

Ausrufezeichen Orange

Tipp: In der Welpenzeit findet nicht nur die grundlegende körperliche Entwicklung des Hundes statt, sondern auch die Ausbildung des Charakters. Gerade in dieser Zeit sollte man also auch mit Grundlagen der Hundeerziehung beginnen.

Welche Arten von Hundewelpenfutter gibt es?

Alles was Sie über Hundewelpenfutter wissen sollten - Unsere Tipps und EmpfehlungenGrundsätzlich ist Hundefutter eine speziell auf die Bedürfnisse von Hunden ausgerichtete Tiernahrung, die als Frisch- oder Fertigfutter verabreicht werden kann. Bei Fertigfutter unterscheidet man Trockenfuttermittel und Nassfuttermittel, je nach Wassergehalt des Fertigfutters. Feuchtfutter oder Nassfutter kommt meist in Dosen und ist im Vergleich zu Trockenfutter etwas teurer. 

Viele Hundebesitzer ziehen es vor, das Futter frisch selbst zuzubereiten, was auch als „Barfen” bezeichnet wird. „BarF” ist die Abkürzung für „Biologisch artgerechtes, rohes Futter” (oder aus dem Englischen für "bones and raw foods". Auch dabei sollten natürlich einige grundsätzliche Regeln beachtet werden.

Hundewelpenfutter im Vergleich

Wichtig bei jedem Futter ist, dass es ausreichend Kohlenhydrate, Vitamine, Fette und Mineralstoffe enthält – und vor allem ausreichend Eiweiß. Gutes Welpenfutter sollte zwischen 20 und 30 % Proteingehalt haben und einen Kalziumanteil von etwa 0,8 Gramm auf 100 Gramm. Zur Wahl stehen selbstgefertigte Barf-Nahrung oder Fertigfutter. Trocken- oder Nassfutter hat den Vorteil, dass davon viele Variationen zur Auswahl stehen. 

Trockenfutter

Die einfachste Form der Welpenernährung ist Trockenfutter, das anfänglich in der Gewöhnungsphase in Wasser eingeweicht und nahezu breiförmig verabreicht werden sollte. Als beste Trockenfutter-Variante gilt kaltgepresstes Welpenfutter, das die Hundebabys besser vertragen. Generell ist Trockenfutter einfacher zu transportieren, kann lange gelagert werden und erfordert weniger Aufwand beim Füttern. Auch schneidet Trockenfutter im Preisvergleich besser ab. 

Nass- oder Feuchtfutter für Welpen

Nass- oder Feuchtfutter kommt meist verzehrfertig in Dosen, aber auch in Portionsbeuteln und weist ebenso viele Varianten wie Trockenfutter auf: Das Inhaltsangebot reicht von Huhn bis Hirsch. 

„Barf”

Das biologisch artgerechte Füttern oder „Barfen“ stellt wohl die arbeitsintensivste Fütterungsmethode dar. Hauptinhalt ist rohes Fleisch, das püriert werden sollte, und weitere Inhaltsstoffe wie beispielsweise Gemüse, Getreide, Öle (beispielsweise Lachsöl) und andere Nahrungsergänzungsmittel. Für genauere Rezepte sollten Tierärzte oder Ernährungsexperten zu Rate gezogen werden. 

Glühbirne

Tipp: Sollten Sie nicht selbst „barfen“ wollen, aber dennoch frische Hundeernährung bevorzugen, erkundigen Sie sich beim örtlichen Metzger. Viele Läden oder auch Versandhändler führen Angebote wie spezielle Hundewürste oder andere auf Haustiere zugeschnittene frische Produkte.

Futterqualität

Bei jeglicher Anschaffung von Hundefutter muss auf die Inhaltsstoffe und deren Qualität geachtet werden. Als Faustregel gilt, dass ein hoher Fleischanteil für bessere Qualität bürgt. Gutes Futter sollte weder Zucker, Farbstoffe, Aromen oder Konservierungsstoffe enthalten. Egal ob bei Fertigfutter oder bei Barfen, die beste Möglichkeit festzustellen, ob das Welpenfutter auch den Bedürfnissen der Hundebabys entgegenkommt, ist deren Beobachtung. Nehmen die Welpen regelmäßig zu? Glänzt das Fell, sind sie lebhaft und neugierig? Funktioniert die Verdauung ordnungsgemäß? Der tägliche Stuhlgang gesunder Welpen sollte nicht zu flüssig sein, aber auch nicht zu hart.

Umstrittene Kohlenhydrate

Grundsätzlich sollte auch Welpenfutter einen Anteil von Kohlehydraten als Ballaststoffe enthalten, beispielsweise Mais, Reis, Weizen, Hafer, seltener auch Gerste, Möhren, Leinsamen, Melasse, Erbsen und Kartoffeln. Eine gewisse Menge an Ballaststoffen unterstützt die Darmbewegung und die Ausbildung der Darmflora. Beim genauen Verhältnis an Kohlenhydraten in Welpenfutter scheiden sich jedoch oft die Geister. Einige Züchter und Hundebesitzer schwören beispielsweise auf getreidehaltiges Hundefutter, andere lehnen dies eher ab. Denn als Faserquellen im Hundefutter kommen auch Zitrus-, Möhren-, Apfel- und Tomatentrester oder Erdnussschalen in Frage. 

Vor Einsatz von Getreide als Ballaststoff im Futter sollte auf alle Fälle geprüft werden, ob das Getreide auch vertragen wird und keine allergischen Reaktionen (wie etwa Blähungen und Durchfall) auslöst. In jedem Fall gilt, dass der Inhalt der Welpennahrung genau überprüft werden sollte.

Ausrufezeichen Orange

Tipp: Sollte tatsächlich eine Getreide-Unverträglichkeit beim Hund festgestellt werden, sollte man zu glutenfreien Futterprodukten greifen.

Wie und wann mit dem Füttern beginnen?

Die ersten Lebenswochen sollten die Welpen bei der Mutter bleiben und gesäugt werden, ab etwa der fünften Lebenswoche kann mit der Gewöhnung an Hundefutter begonnen werden. Am besten geht man so vor, dass den Welpen neben dem Säugen immer häufiger auch festes Futter in Form von Brei zugeführt wird. Diese Futterportionen können aus im Wasser aufgeweichtem Trockenfutter bestehen, aus breiig angerührten Dosenfutter oder aus Selbstgekochtem wie etwa aus püriertem Fleisch, was zugleich getreidefreies Futter garantiert. Ab etwa der siebten Lebenswoche sollte dann die Nahrung der Welpen ausschließlich aus Hundewelpenfutter bestehen. Es sollte drei- bis fünfmal am Tag gefüttert werden.

Checkliste

Tipp: Egal welches Hundewelpenfutter verwendet wird, es sollte ein Futterplan mit festgelegten Futterzeiten erstellt werden, um die Futterhäufigkeit und Menge überprüfen zu können.

Wissenswertes zum Thema Hundewelpenfutter

Sollten Sie einen Welpen adoptieren, lassen Sie sich vom Besitzer des Muttertieres das bisherige Futter der Welpen mitgeben und stellen Sie erst ab etwa 10 Tagen bis zwei Wochen auf Ihr Welpenfutter um. Das Jungtier benötigt Zeit, um sich an die Trennung von Mutter und Geschwistern, an die neue Umgebung und das neue Futter zu gewöhnen. 

Viele Hersteller bieten ein Sortiment von kleinen Probepackungen, falls Sie noch nicht sicher sind, welches Futter ihr Liebling am besten verträgt.

Im Handel ist Hundewelpenfutter erhältlich, das speziell auf bestimmte Hunderassen zugeschnitten ist.

Preise und bekannte Hersteller

Es gibt viele Varianten von Hundewelpenfutter in unterschiedlichen Preiskategorien, die von Sorten und Verpackungsgrößen abhängen. Wir haben eine kurze Preis- und Herstellerübersicht (Stand: April 2020) für Sie zusammengestellt.

Trockenfutter in Packungen von 100 und 300 bis zu 1000 Gramm, Mehrfachpackungen von Nassfutter-Gelee in Portionsbeuteln, Probepackungen sowie Barf-Nahrung (Fleischwürste, Dörrfleisch) gibt es unter 5 Euro, z. B. von Schecker, Happy Dog, Josera, Pedigree Harrington's, Bakers und James Wellbeloved. 

Eine große Auswahl an Vorratsgrößen ab 1 bis etwa 3 Kilogramm und Bioprodukte findet man in der Preisklasse 5 bis 15 Euro, z. B. von Good Buddy, Happy Dog, Laughing Dog, Terra Canis, Frolic, Buffo, Kannis Pet Foods U.K., Eukanuba und Dehner.

Hochqualitative Marken und Welpenfutter für spezielle Hunderassen gibt es ebenfalls in Vorratsgrößen um etwa 20 Euro, z. B. von Wildborn, Wolfsblut, Pro Plan und Bosch. 

Wer mehr als nur einen Welpen zu versorgen hat, sollte sich eher größere Vorratspackungen zulegen. 15 Kilo-Beutel in vielen Sorten kosten im Schnitt etwa 30 Euro, darunter auch kaltgepresstes oder glutenfreies Trockenfutter z. B. von Müllers Naturhof, Bellfor und Arion.

Für eine Bio-Marke wie Natural muss man allerdings schon 50 Euro für eine derartige Packung ausgeben.

Darauf sollten Sie beim Kauf unbedingt achten

  • Genaue Angabe der Inhaltsstoffe
  • Ausreichend Vitamine und Proteine (20 bis 30 Prozent)
  • Ausreichend Kalzium (0,8 Gramm auf 100 Gramm)
  • Leicht verdaulich und getreidefrei
  • Kein Zucker
  • Keine Aromen, Farb- oder Konservierungsstoffe

So testen und vergleichen wir Welpenfutter

Damit wir Ihnen das beste Welpenfutter empfehlen können, testen wir sämtliche Produkte, die uns vorliegen, sehr genau oder erstellen einen Vergleich. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Hundehalter nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Schließlich erstellen wir ein Fazit über die Stärken und Schwächen des Testobjekts, welches wir Ihnen zur Verfügung stellen.

Unsere Hundewelpenfutter-Test- und -Vergleichssieger

Mit allen uns vorliegenden Futtersorten für Welpen führen wir identische Tests durch und küren schließlich den:

  • Hundewelpenfutter-Vergleichssieger

  • Hundewelpenfutter-Testsieger

  • Hundewelpenfutter-Preis-Leistungs-Sieger

  • Hundewelpenfutter-Kundensieger

  • Hundewelpenfutter-Geheimtipp der Redaktion

    Wir halten zudem die meisten unserer Tests mit Fotos und Video fest. Später stellen wir Ihnen letzteres auf unserem YouTube-Kanal „experten-beraten“ vor.

    Wir begutachten folgende Aspekte:

  • Versanddauer und -kosten

  • Kundenservice und Preise (pro Kilo) der Anbieter

  • Verpackung und erhältliche Füllmengen
  • Bilder und Hinweise auf der Produktverpackung wie zu:

  • Zusammensetzung der Bestandteile/Inhaltsstoffe (Fleischanteil, Wasseranteil etc.),
  • Herkunft
  • weitere Gütesiegel
  • also insgesamt Qualität des Futters
  • Eignung für speziellen Bedarf
  • Geruch und Konsistenz

  • falls möglich: Annahme durch den Hund

Mit all den Informationen aus diesem Ratgeber und aus den Hundewelpenfutter-Tests oder dem Hundewelpenfutter-Vergleich liegen Ihnen ausführlich die ermittelten Vor- und Nachteile der getesteten oder rezensierten Hundefuttersorten vor. 
Unser Preisvergleich sucht Ihnen zudem gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Welpenfutter, für das Sie sich entschieden haben, online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link. Wenn Sie nun diesem Link folgen und von uns empfohlenes Hundewelpenfutter kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird hierdurch nicht beeinflusst.

Zusammengefasst

Bei der Kaufentscheidung sollte vor allem der jeweilige Hund und dessen Bedürfnisse eine Rolle spielen. Egal ob Trocken- oder Nassfutter, es ist auf ausreichend Vitamine, Proteine und Nährstoffe zu achten. Um das richtige Hundewelpenfutter zu finden, sollten Sie die jeweiligen Inhaltsstoffe des Futterangebots überprüfen und sich erkundigen, ob es nicht spezielle Nahrung für die Rasse Ihres Welpen gibt. Das Tier sollte ebenfalls im Auge behalten werden, ob das Futter auch gut vertragen wird. Beispielsweise bei Getreide-Unverträglichkeiten kann der Fachhandel Sie mit glutenfreiem Futter versorgen. Auch für Frischfutter gibt es ausreichend Angebote. Sie sollten hier jedoch auf alle Fälle einen Tierarzt oder Ernährungsberater zurate ziehen. Es lohnt sich jedoch, für die Gesundheit Ihres Lieblings etwas mehr Geld für Hundenahrung von einem namhaften Hersteller oder für Bionahrung auszugeben. 

Weiterführende Links und Quellen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Hundefutter

https://www.hundemagazin.net/hundefutter-test/welpenfutter

http://www.vet-doktor.de/erziehung-verhalten/welpenerziehung/

http://www.vet-doktor.de/erziehung-verhalten/welpen-zweite-vier-wochen/

 
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