Kfz-Ladekabel Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Kfz Ladegerät testq

Kfz-Ladekabel-Test – Autobatterie Ladegeräte im Test

Besonders in der Winterzeit tritt ein alljährliches Phänomen auf, das alle Autofahrer aus eigener Erfahrung erzählen. Sie möchten in der Früh das Auto starten und nichts passiert. Die Autobatterie ist leer und sie bleiben auf dem Fleck stehen. Die Gründe sind vielfältiger Natur.

Oft verschulden es veraltete Batterien oder Kurzstreckenfahrten, dass sich die Autobatterie nicht komplett auflädt. Um diesem Effekt entgegenzutreten, zeigt Ihnen der Kfz-Ladekabel-Test eine mögliche Abhilfe.

Nicht jedes Ladegerät verschafft das gewünschte Resultat, sodass das Auto nicht fahrbereit ist. Um auf der richtigen Seite zu sein, verschafft Ihnen diese Kfz-Ladekabel-Kaufberatung einen Überblick darüber, was beim Kauf zu beachten ist.

Zuletzt aktualisiert am: 03.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Kfz-Ladekabeln auf einen Blick

Produktbild
 
 
 
 
 
Modell Batterie Start- und Ladegerät Booster - BBSL430 Filmer 36198 Batterieladegerät Lescars Profi Ladegerät: Powerbank Starthilfe SKYPORT Batterie Ladegerät für Motorrad und KFZ Batterien
Schnelligkeit
Zuverlässigkeit
Verarbeitung
Geeignet für Batteriespannung 12 oder 24 V 6 oder 12 V 12 V oder 24 V 12 V 6 V oder 12 V
Geeignet für KFZ-Batterie-Kapazität von 50 Ah keine Angaben 100 Ah keine Angaben 15 Ah
Geeignet für KFZ-Batterie-Kapazität bis 750 Ah keine Angaben 170 Ah keine Angaben 120 Ah
Betriebstemperatur keine Angaben keine Angaben keine Angaben -20℃ - +60℃ keine Angaben
Ladestrom bei 12V Normal-Ladestrom: 30 A (arithmetisch), 75 A (effektiv) / Schnell-Ladestrom: 300 A (arithmetisch), 400 A (effektiv) DC 3,52A 9,8 A keine Angaben 3,5 - 5,6A -- 6A (RMS) / 6V: 2,5 - 5,6A -- 8A (RMS)
Maße 31x 26 x 60 cm 18 x 16 x 8 cm 23 x 17 x 14 cm keine Angaben 16 x 9 x 23 cm
Schutzart IP21 keine Angaben keine Angaben keine Angaben keine Angaben
Stromversorgung keine Angaben 230 V keine Angaben keine Angaben AC 230-240V
Gewicht 25 kg keine Angaben 2,7 kg keine Angaben 2,5 Kg
Anzeige keine Angaben 6 LEDs für Ladekontrolle Ladeanzeige Verbleibende Energiemenge LEDs für MAX, 100%, 75%, 50% Ladefülle
Überhitzungsschutz keine Angaben
Kurzschlussschutz keine Angaben
Display
Besonderheit Die Aufladestation ist fahrbar Schutzschaltung gegen Falschpolung Ladespannung Ladespannung lassen sich in 2 Stufen wählen lassen sich in 2 Stufen wählen Zwei USB-Ausgangsbuchsen Ladespannung von 6 V auf 12 V umschaltbar
Vorteile und Nachteile
  • Kann mit Normal- und Schnell-Ladestrom genutzt werden
  • Ladegerät fahrbar durch groß dimensionierte Räder und Haltegriff
  • Verschieden Ladestellungen einstellbar
  • Verfügt über keinen internen Akku
  • Anleitung ist nicht sehr ausführlich
  • Kfz-Batterieladegerät ist mobil einsetzbar
  • verschiedene Ladespannungen wählbar
  • Schutzschaltung gegen Falschpolung - Thermischer Überlastschutz
  • Die Statusanzeige fällt ungenügend aus
  • Für alle Blei-Säure-, KFZ-, und LKW-Starter-Batterien, geeignet
  • Das Ladegerät kann für 12-V- und 24-V-Batterien genutzt werden
  • Wird mit deutscher Anleitung geliefert
  • Besitzt eine relativ schnelle Aufladezeit
  • Eher nicht für den Profibereich geeignet
  • Geeignet für Fahrzeug bis zu 6,0 L Benzin oder 5,0L Diesel (12 V Motoren)
  • Funkensicherer Technologie
  • Ausgestattet mit Hochleistungsklammern
  • 3 Jahre Garantie
  • Viel Sicherheit dank Verpolungs-, Überlastungs-, Überhitzungs- und Kurzschlussschutz
  • Das Ladekabel ist sehr lang
  • LED Kontrollanzeige
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Kfz-Ladekabel Kaufberatung

Wichtiges rund um das KFZ-Ladekabel

Die Wahl des passenden Ladegeräts orientiert sich an verschiedenen Voraussetzungen. Zu beachten sind die Eigenschaften der verwendeten Batterie, in der Hinsicht der maximalen Nennspannung und Nennkapazität. Gewöhnliche Batterien verfügen in Abhängigkeit des Fahrzeuges über eine Nennspannung zwischen sechs und 24 Volt. Die Kapazität liegt in der Regel zwischen vier Ah für Motorräder und bis über 200 Ah bei Lkws.

Das gewünschte Ladegerät liefert ausreichend Ladestrom, um die Batterie in einer angemessenen Zeit vollständig aufzuladen. Um diesen Zustand zu erreichen, empfiehlt der Kfz-Ladekabel-Ratgeber, einen entsprechenden Ladestrom zu wählen. Ist dieser zu niedrig, dauert der Ladevorgang unnötig lange. Ist er zu hoch, führt dies zu Gitterkorrosionen, die die Batterie irreparabel beschäftigen.

Für Fahrzeuge, die Sie über längere Zeiträume nicht bewegen, sind Aufladegeräte notwendig, die eine Erhaltungsladung ermöglichen. Ereignen sich über längere Zeit keine Stromflüsse innerhalb der Batterie, kommt es zur Bildung von Bleisulfat-Kristallen. Diese verschlammen die Batteriezellen und führen im schlimmsten Fall zum Kurzschluss der Autobatterie. Laden Sie die Zellen mit Hilfe einer Puls- oder Erhaltungsladung dauerhaft auf, wirken Sie diesem Effekt entgegen.

Die Kfz-Ladekabel-Kaufberatung empfiehlt auf die eigenen individuellen Umstände zu achten. Für Garagenbesitzer ist es leicht, ein passendes Gerät zu finden und es an die montierte Autobatterie anzuschließen. Besitzer eines Stellplatzes achten auf ein geeignetes Gehäuse, welches das Gerät vor Wasser und anderen Umwelteinflüssen schützt. Eine Anschaffung eines Kfz-Ladekabels rentiert sich meist nach wenigen Anwendungen und in Abhängigkeit des Modelles hilft eine Starthilfefunktion für unterwegs.

 

Autobatterie aufladen – mit dem passenden Ladegerät

Neuwertige Autos mit vielen Extras verfügen über eine große Anzahl an elektrischen Verbrauchern, die ständig an der Autobatterie nagen. Im Falle, dass Sie das Fahrzeug ausschließlich für Kurzstrecken bewegen, ist es nicht möglich, die Batterie vollständig aufzuladen. Besonders im Winter bei eisigen Temperaturen dauert der Ladevorgang länger. Es dauert mehrere Minuten bis die Abwärme des Motors die Umgebungstemperatur der Batterie erhöht.

Eine gewöhnliche Autobatterie lädt sich mithilfe der Lichtmaschine erst ab einer Betriebstemperatur von vier Grad Celsius auf. Zusätzlich verringert sich durch die Kälte die Nennkapazität der Autobatterie. Die chemischen Reaktionen im Inneren des Akkus laufen langsamer ab, was bei -10 Grad Celsius eine Kapazität von zwei Drittel und bei -22 Grad Celsius lediglich die Hälfte bedeutet.

Ist die Kfz-Batterie leer, ist es nicht möglich, aus eigener Kraft den Motor zu starten. Ein Kfz-Ladekabel-Test zeigt, dass eine hohe Lebensdauer einer Autobatterie zu erwarten ist, wenn diese immer vollgeladen ist. Um den Zustand zu erreichen und die Batterie jahrelang zu nutzen, ist es notwendig, ein Kfz-Ladegerät zu verwenden. Der Kfz-Ladekabel-Ratgeber empfiehlt, mit der Vorbeugung frühzeitig zu beginnen, um entleerte Pkw-Batterien mit Energie zu versorgen.

 

Kaufkriterien im Überblick

Auf dem Markt befinden sich zahlreiche Ladegeräte, die sich stark in der Qualität unterscheiden. Zu beachten sind verschiedene Kriterien, die schlechte Kfz-Ladekabel im Test von guten unterscheidet. Die elektrische Funktion, Qualität, Sicherheit, Batteriepflege und Sichtprüfung spielen eine zentrale Rolle. Das wichtigste Element der Bewertung laut der Kfz-Ladekabel-Kaufberatung ist die Eigenschaft des Lade- und Ladeerhaltungsverfahrens.

Dieses gibt Informationen darüber, wie schonend das Ladegerät auflädt, wie sich die einleitende Nachladephase und der Wechsel in den Erhaltungsmodus auswirkt. Ausschließlich auf genannte Weise bleiben Batterien ideal vollgeladen, ohne, dass der Akku Schaden nimmt. Aus dem Grund ist ein Vergleich der Produkte vom Kfz-Ladekabel-Ratgeber empfohlen.

 

Technik hinter der Autobatterie

Hinter dem Begriff einer Autobatterie steckt keine echte Batterie, sondern ein Akkumulator. Dieser ist in der Lage seine Kapazitäten wieder aufzuladen. Laut Kfz-Ladekabel-Ratgeber besteht in der Regel keine Notwendigkeit, eine neu erworbene Autobatterie mit einem Ladegerät aufzuladen. Im Fachgeschäft erhalten Sie einen vollgeladenen Akku, der sich während des Fahrbetriebs mithilfe der Lichtmaschine neu auflädt.

Nach der Kfz-Ladekabel-Kaufberatung halten gewöhnliche Starterbatterien eine durchschnittliche Lebensdauer von fünf Jahren stand. Aufgrund der schlechten Bedingungen der Kurzstreckenfahrten ist es nicht möglich, einzig mit der Lichtmaschine ausreichend Ladestrom zu erzeugen. Durch den täglichen Verbrauch entlädt sich die Batterie langfristig, wobei Sie den Mindestladestand unterschreiten. Die Konsequenz ist, dass die Spannung für das Anlassen nicht mehr ausreicht und das Fahrzeug nicht startet.

 

Batterien – Kapazität und Nennspannung

Im Allgemeinen unterscheiden sich in der Kfz-Ladekabel-Kaufberatung verschiedene Batterietypen, die unterschiedliche Bauweisen und technischen Merkmalen aufweisen. Für Motorräder ist eine Nennspannung von sechs Volt üblich, beim Pkw zwölf Volt und für stärkere Fahrzeuge wie ein Lkw 24 Volt Nennspannung.

Eine weitere Differenzierung existiert in der Kapazität des Akkus, welche Hersteller in Amperestunden angeben. Für große Fahrzeuge stehen leistungsstarke Batterien mit 200 und mehr Amperestunden zur Verfügung. Bei Motorrädern fängt die Kapazität bei vier Ah an und pendelt sich bei Pkws, in Abhängigkeit von der Fahrzeuggröße, zwischen 36 und 64 Ah ein.

 

Batterietypen – Kalzium-, Gel-, Nassbatterien und AGM

Handelsübliche Starterbatterien bestehen in der Regel aus Bleiakkus, die sich in ihrer Bauweise unterscheiden. Der Kfz-Ladekabel-Ratgeber unterscheidet zwischen Kalzium-, Gel-, Nassbatterien und AGM oder Trockenbatterien. Nassbatterien zählen zu der verbreiteten Art der Autobatterie. Bei dieser Bauweise stehen Platten aus einer Blei-Antimon-Legierung als Elektroden in einer verdünnten Schwefelsäure.

Kalziumbatterien ähneln dem Aufbau von Nassbatterien. Jedoch bestehen die Platten als Elektroden aus einer speziellen Kalziumlegierung. Bei Gel-Batterien besteht der Unterschied darin, dass die Schwefelsäure nicht flüssig ist, sondern gallertartig. Dieser Effekt kommt durch die Zugabe einer Kieselsäure zustande. AGM oder absorbierende Glasmatten, die zusätzlich die Bezeichnung Trockenbatterie trägt, ist die modernste Variante. Anstatt Gel oder einer flüssigen Schwefelsäure, bindet ein Glasfaservlies die Säure.

Eine weitere Unterscheidung bei Autobatterien existiert in der Unterteilung von offenen und geschlossenen Systemen. Offene Akkus besitzen meist wenige Schrauben, die die Oberseite verschließen, was den Zugang zu den jeweiligen Batteriezellen erleichtert. In diesen Zellen befindet sich verdünnte Schwefelsäure, die aufgrund ihrer sehr guten Leitfähigkeit der Autobatterie als Elektrolyt dient. Bei offenen Autobatterien ist es notwendig, dass Sie vor dem Laden den Füllstand prüfen und bei Bedarf destilliertes Wasser nachfüllen. Geschlossene Autobatterien entsprechen dem heutigen Standard. Sie sind wartungsfrei und benötigen keine Prüfung der Füllstände mehr.

 

Das passende Ladegerät für die Autobatterie

Für gewöhnlich eignen sich alle Kfz-Ladekabel aus dem Test dazu, alle gebräuchlichen Autobatterietypen mit Strom zu versorgen. Ausschließlich bei der Verwendung von Gel-Batterien empfiehlt die Kfz-Ladekabel-Kaufberatung einen Blick in die Bedienungsanleitung zu werfen. Weiteres gilt es mehr als den Batterietyp zu beachten, ob das Ladegerät genügend Strom an die Batterie weitergibt.

Für diesen Zweck sind Übereinstimmungen der Nennspannung, zwischen sechs Volt für Motorräder und 24 Volt bei Lkws, sowie die komplette Abdeckung der Kapazität in Amperestunden zu beachten. Entscheidend für eine zeitgemäße vollständige Ladung ist der sogenannte Ladestrom mit der Einheit Ampere. Laut Kfz-Ladekabel-Ratgeber ist die Batterie schneller vollgeladen, wenn dieser höher ist. Als Hilfeleistung, wie lange der Ladevorgang tatsächlich geht, dient folgende kleine Gleichung:
Die maximale Nennkapazität geteilt durch die Leistung des Ladegeräts ergibt die Zahl an benötigten Stunden bis zur Vollladung.

Intelligente Ladegeräte – passen sich automatisch an
Wem es an technischem Know-how mangelt oder sich nicht damit beschäftigen möchte, ist mit einem intelligenten Ladegerät bestens bedient. Diese mikroprozessorgesteuerten Geräte erkennen selbstständig, an welche Batterie Sie das Kfz-Ladekabel aus dem Test anbringen. Sie ermitteln eigenständig die entsprechende Nennspannung und messen den aktuellen Ladestand der Batterie. Auf diese Weise gibt das Ladegerät zu jeder Zeit den richtigen Ladestrom ab, bis die Vollladung erreicht ist.

 

Schnellladegeräte – Flop oder Top?

Aufgrund der vorher erklärten Formel zur Berechnung der Aufladezeit, liegt der Gedanke nahe, mit einem möglichst hohen Ladestrom, die Zeit fürs Wiederaufladen zu verkürzen. Bei einer Schnellladung im Detail, handelt es sich um einen hohen Ladestrom, der einem Drittel der Nennkapazität der Batterie entspricht. Der Kfz-Ladekabel-Ratgeber empfiehlt, eine maximale Ladung von einem Zehntel der Kapazität auszuwählen. Achten Sie darauf, dass Sie bei einem Ladevorgang einer 12-V-Autobatterie eine Spannung von 14,4 Volt nicht überschreiten.

Die Kfz-Ladekabel-Kaufberatung rät davon ab, nach dem Prinzip einer Schnellladung eine Autobatterie aufzuladen. Auf diese Weise verkürzen Sie die Lebensdauer derselben, weil sogenannte Gitterkorrosionen auftreten. Die Elektroden, die aus Bleiverbindungen bestehen, zerfallen. Deshalb kommt es zum Ausfall von Batteriezellen. Dieser Zustand ist irreparabel und führt zur drastischen Verkleinerung der maximalen Kapazität. Im Kfz-Ladekabel-Test zeigt sich, dass schnell aufgeladene Autobatterien sich beschleunigter wieder entladen.

 

Ladegeräte für lang stehende Fahrzeuge

Steht das Fahrzeug lange ohne Bewegung, leidet die Autobatterie an diesem Zustand. Fließen keine Ströme entstehen sogenannte Sulfatierungen im Inneren des Akkus. Bei diesem chemischen Prozess entstehen kleine Anlagerungen von Bleisulfat-Kristallen, die bei vermehrtem Auftreten zur Verschlammung der Batteriezellen führt. Reichern sich die Kristalle immer mehr an, stapeln sie sich vom Boden bis zu den Elektroden, was zu einem Kurzschluss führt.

Steht Ihr Fahrzeug gerne für einige Tage oder Wochen ohne Nutzung auf dem Parkplatz, empfiehlt der Kfz-Ladekabel-Ratgeber, auf die Fähigkeit einer Desulfatierung zu achten. Dies beschreibt die Umkehrung der Bildung von Bleisulfat-Kristallen mithilfe einer ausgeklügelten Technik. Um die Kristalle aufzulösen, verfügen spezielle Kfz-Ladekabel im Test über kurze Überspannungs-Ladestromimpulse.

In der Theorie zerstören Überspannungs-Ladungen die Kristalle, was gleichzeitig zu Gitterkorrosionen führt. Die Lösung ist es, diese Ladeimpulse in einer optimalen Frequenz abzugeben. Für wenige Mikrosekunden lang erhöhen die Geräte die Spannung, was eine Auflösung der Kristalle bedeutet, ohne der Batterie einen Schaden zuzufügen.

 

Sicherheitseinrichtungen – Kurzschluss- und Verpolungsschutz

Gute Autobatterie Ladegeräte verfügen über einige Sicherheitseinrichtungen, die den Umgang sicherer und für den Laien leichter machen. Diese Sicherheitsvorkehrungen schützen den Anwender vor Gefahren und die Batterie vor ungewollten Beschädigungen. Gegen die Gefahr eines Kurzschlusses verfügen die Kfz-Ladekabel im Test über eine einfache Stecksicherung. Bei einer Überspannung, wie sie bei einem Kurzschluss passiert, durchtrennt die Sicherung den Stromfluss.

Ein Verpolungsschutz dient dazu, den Anwender bei falscher oder nicht übereinstimmender Polung des Gerätes auf diesen Zustand aufmerksam zu machen. Oft zeigt ein optisches Signal in Form einer LED an, dass Plus- und Minuspol vertauscht sind. Zum weiteren Schutz empfiehlt die Kfz-Ladekabel-Kaufberatung darauf zu achten, wie gut das Gehäuse mit den Kabeln verarbeitet ist. Dünne Kabel mit schlechter Isolierung und schlecht produzierte Polzangen bieten ein hohes Risiko einer ungewollten Entladung durch den Körper.

 

Erhaltungsladung ist ein entscheidendes Kaufkriterium

Der Kfz-Ladekabel-Ratgeber empfiehlt den Kauf eines Ladegerätes, das in der Lage ist, Erhaltungsladungen zu liefern. Besonders für Wohnmobile, Oldtimer, Motorräder im Winter oder Zweitwagen ist die Verwendung eines Ladekabels ratsam. Lange Zeit nutzen Sie das Fahrzeug nicht, was zu einer Entladung der Batterie und zum Wachstum der oben genannten Kristalle führt. Um diesen Effekt zu verhindern ist der beste Weg laut der Kfz-Ladekabel-Kaufberatung während der Standzeit die Batterie aufzuladen.

Bei einer dauerhaften Ladung erhält der Akku zu viel Strom, was zur Überladung und infolgedessen zur Schädigung der Batterie führt. Unter schlechten Bedingungen herrscht Explosionsgefahr, weil sich bestimmte Gase bilden. Aus diesem Grund besitzen moderne Ladegeräte die Funktion einer Erhaltungs- oder Pulserhaltungsladung. Bei dieser misst das Gerät den Ladezustand der angeschlossenen Batterie. Sinkt der Wert unter eine Grenze, aktiviert sich automatisch der Ladevorgang. Bei Erreichen der vollständigen Ladung, schaltet sich das Ladegerät selbstständig aus.

Diese Funktion verhindert eine Selbstentladung der Batterie und ermöglicht es, eine ständige Einsatzbereitschaft ohne Schäden zu erhalten. Im selben Zuge überwacht ein gutes Kfz-Ladekabel aus dem Test die Temperatur der Autobatterie. Dies verhindert eine mögliche Überhitzung während des Ladevorgangs. Der von den Herstellern angegebene Rauschwert liefert Ihnen Informationen darüber, wie hoch die Hitze beim Laden steigt. Der einzige Nachteil laut des Kfz-Ladekabel-Ratgebers ist, dass das Ladegerät trotz deaktivierter Aufladung einen bestimmten Rückstrom verbraucht.

 

Individuelle Anforderungen

Die Kaufentscheidung hängt am Ende von den jeweiligen individuellen Anforderungen des Käufers ab. Besitzen Sie eine Garage oder einen Abstellplatz im Außenbereich? Wie viel Geld möchten Sie ausgeben? Für Garagenbesitzer ist es möglich, die montierte Autobatterie direkt anzuschließen, wobei Stellplatzbesitzer auf eine bestimmte Schutzklasse von mindestens IP65 achten müssen. Ab IP65 sind die Geräte spritzwasserfest.

Für den eigenen Bedarf stehen zusätzliche Extras zur Verfügung. Moderne Geräte besitzen ein kleines Display, das aktuelle Informationen über den Ladevorgang und -zustand liefert. Andere Modelle stattete der jeweilige Hersteller mit einer Starthilfefunktion aus, bei der der integrierte Akku des Ladegerätes zur Starthilfe der Autobatterie dient. Die Kfz-Ladekabel-Kaufberatung empfiehlt auf diese Zusatzfunktion zu achten, wenn Sie im Winter gerne verreisen.

 
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