Crosstrainer Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Crosstrainer

Crosstrainer im Test auf experten-beraten.de

Um den eigenen Körper fit zu halten, gibt es viele Methoden. Heute gibt es so viele, dass ein jeder das richtige für sich findet, ganz gleich, was man trainieren möchte und welche körperliche Ausgangslage vorhanden ist. Dafür muss heute nicht einmal mehr ins Studio gegangen werden, denn der Markt für Heimtrainer boomt mehr denn je. Für das Ausdauertraining eignet sich am besten der sogenannte Crosstrainer.

Dieses recht einfach und dennoch sehr effektive Gerät hat sich mittlerweile einen Marktanteil von 70 Prozent erkämpft und zählt damit zu den absoluten Verkaufsschlagern der Fitnessgeräte. Mitunter werden sie auch als Ellipsentrainer bezeichnet, einen großen Unterschied gibt es allerdings nicht, weswegen Sie sich davon nicht verwirren lassen sollten.

Wie Sie sich denken können (oder vielleicht sogar schon gesehen haben) ist das Angebot für Crosstrainer alles andere als klein. Es gibt nicht nur dutzende Hersteller, sondern auch gewisse Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen.

Auch wenn sie sich in der Funktionsweise oftmals kaum unterscheiden, gibt es doch einige Kniffe, die Spreu vom Weizen zu trennen. Wir von experten-beraten.de möchten Ihnen einen umfassenden Überblick zu diesem Thema geben. Dazu gehörte es für uns auch, einen Crosstrainer Test durchzuführen und empfehlenswerte Modelle vorzustellen.

Zuletzt aktualisiert am: 01.03.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Crosstrainern auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Christopeit Ergometer CXM 6 Crosstrainer* Christopeit CS 5 Crosstrainer* Christopeit AX 6 Crosstrainer* Hammer Crosslife XTR Crosstrainer* Skandika CardioCross Carbon Pro Elliptical Crosstrainer*
Geräuschpegel
Montage
Bedienung
Verarbeitung
Schwungmasse 12 Kg 8 Kg 8 Kg 18 Kg 24 Kg
maximales Körpergewicht 150 Kg 150 Kg 150 Kg 130 Kg 145 Kg
Bremssystem Wirbelstrombremse Magnetbremse Magnetbremssystem Magnetbremse Magnetbremse
Widerstand 32 Stufen 8 Stufen 32 Stufen 35 Stufen Automatisch
Anzahl der Trainingsprogramme 6 Keine Angaben 18 12 19
Abmessungen (LxBxH) 66 x 138 x 158 cm 140 x 59 x 161 cm 135 x 63 x 157 cm 130 x 62 x 164 cm 164 x 60 x 158 cm
Gewicht 50 Kg 40 Kg 39 Kg 42 Kg 79 Kg
max. Leistung 350 Watt Keine Angaben 350 Watt Keine Angaben 350 Watt
Antrieb Heckantrieb Heckantrieb Flachriemenantrieb Rillenriemen Flachriemenantrieb
Pulsmessung
LCD-Display
verstellbare Trittfläche
mit Transportrollen
Geschwindigkeitsanzeige
Besonderheit Flüsterleiser Flachriemenantrieb Eingabe von persönlichen Grenzwerten möglich Bodenschutzmatte inklusive Kompatibel zu Trainingsplan.de Vollautomatische computergesteuerte Magnettechnologie
Vorteile und Nachteile
  • Personalisierte Benutzerprogramme
  • Umfangreicher Trainingscomputer
  • Computergesteuerte 32-stufige Widerstandseintellung
  • Etwas teurer Anschaffungspreis
  • Bedienfreundlicher Computer
  • Transportrollen für einfachen Standortwechse
  • Handpulssensoren am Griff integriert
  • Nicht für Profis geeignet
  • Fitness Test Funktion
  • Trainingsziele können einprogrammiert werden
  • Körperfettanalyse (BMI)
  • Schwungmasse etwas gering
  • Harmonischer Bewegungsablauf
  • Integrierte Handpulssensoren
  • 12 Berg- und Tal-Programme
  • Brustgurt nicht enthalten
  • Multifunktionscomputer sorgt für perfekt abgestimmtes Trainingsprogramm
  • Unterschiedliche Trainingsziele können realisiert werden
  • Stetige Pulsmessung
  • Trittfläche nicht verstellbar
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Crosstrainer Kaufberatung

Wie der Crosstrainer entstand und wofür er angewendet wird

Es war 1995, als der erste Crosstrainer das Licht der Welt erblickte. Die amerikanische Firma Precor baute ein Modell mit einer Technik, die sich bis heute noch in einigen Geräten wiederfinden lässt. Und zwar kann die Rampe in Winkeln von 13 bis 40 Grad eingestellt werden, sodass Sie die Möglichkeit bekommen, wirklich alle Muskelgruppen trainieren zu können. 2004 kam dann die neue Crosstrainer-Generation auf den Markt, ebenfalls hatte  Precor seine Finger im Spiel. Dieses Mal war das Ziel, die menschliche Laufbewegung so genau wie möglich nachzuahmen.

Trainiert wird hiermit die Primärmuskulatur wie die Arm- und Beinbeuger, der Schultergürtel, der große Rückenmuskel, der Po oder der schräge Bauchmuskel wie auch die
Sekundärmuskulatur der Bauchwand und des unteren Rückenbereichs. Dies sind allerdings nur ein paar Beispiele.

Die Vor- und Nachteile

Crosstrainer gelten als sehr gelenkschonende Ausdauertrainer. Da der Sport im Stehen ausgeübt wird, wird er vor allem gerne von Menschen genutzt, die sonst einer sitzenden Tätigkeit nachgehen. Dieser Ausgleich ist wichtig. Vor allem aber sind sie so beliebt, weil alle möglichen Muskelgruppen angesprochen werden.

Wer sich dem Joggen nicht allzu verbunden fühlt, kann es dennoch mit einem Crosstrainer versuchen, denn hierbei entstehen nicht die sonst so typischen Stoßbewegungen. Zudem führt das Training zu einem hohen Kalorienverbrauch – bis zu 700 in der Stunde sind möglich.

Sollten Sie Probleme mit Hüfte und den Knien haben, sollten Sie von diesem Heimtrainer absehen oder zumindest mit Ihrem behandelnden Arzt darüber sprechen. Der andere Nachteil des Crosstrainers ist ebenso ein Vorteil: Da sie kein Buch oder ähnliches Lesen können, weil Sie keine Hände frei haben, können Sie sich auf Ihren Sport konzentrieren. TV zu schauen ist allerdings ohne Probleme möglich. Da es sich hier um die immer selben Bewegungen handelt, ist Musik oder ein gutes Fernsehprogramm auch empfehlenswert.

 

Funktionsweise

Grundsätzlich wird in drei unterschiedlichen Bewegungsabläufen unterschieden. Auf dem Crosstrainer werden Sie sich mehr wie beim Joggen fühlen, denn das Schwungrad befindet sich im hinteren Bereich und ihr Körper wird stark auf- und ab bewegt.

Der Ellipsentrainer orientiert sich mehr am Walken. Die Schwungmasse ist vorne verbaut worden, wodurch die Auf-und-Ab-Bewegung wesentlich schwächer ausfällt, was aber für viele Sportler sehr angenehm ist. Die Schrittlänge ist ausladender und ähnlich einer länglichen Ellipsenform.

Als drittes gibt es noch die Ellipse + , welche über ein weiteres Gelenk im hinteren Bereich des Trainingsgerätes verfügen. Hierbei handelt es sich im Grunde um eine Verbesserung des Ellipsentrainers. Die Schrittlänge ist noch einmal flacher und ahmt das natürliche Abrollverhalten wesentlich besser nach. Dafür müssen Sie derzeit allerdings auch tiefer in die Tasche greifen.

 

Die Bremssysteme

Die derzeit erhältlichen Crosstrainer verfügen über drei unterschiedliche Bremssysteme. Diese sollten Sie kennen.

Magnetbremssystem

Verbaut wurde ein Permanentmagnet, dessen Magnetfeld die Schwungmasse zum Anhalten bringt. Wenn Sie selbst die Möglichkeit haben, stufig umzuschalten, so spricht man von einer manuellen Magnetbremse, die es aber auch in einer elektrischen Variante gibt und die mit einem Motor gesteuert wird.

Induktionsbremssystem (Wirbelstrombremse)

Hierbei ist es so, dass Schwungrad dann zum Bremsen kommt, weil das Magnetfeld durch eine elektrischen Spule entsteht. Den Trainingswiderstand können Sie verstellen.

Generatorbremse

Die Generatorbremse arbeitet im Grunde wie die Induktionsbremse. Allerdings ist kein Stromanschluss nötig, weil dieser durch das Bremssystem geliefert wird.

 

Budget – Taugt günstig auch?

Der Handel bietet Crosstrainer für so ziemlich jedes Budget an. Schon ab 100 Euro können Sie ein solches Gerät kaufen, die Grenzen nach oben sind offen. So können Sie für den Precor AMT® 885 with Open Stride™ Adaptive Motion Trainer®‎ - Crosstrainer gut und gerne runde 15.000 Euro auf den Tisch legen, allerdings wird dieses Modell nichts für den Heimgebrauch sein.

Vielmehr wird es da der Christopeit Crosstrainer Walker deluxe für 122 Euro oder der Royalbeach Crosstrainer Ergo MORI C 13.09 bei Ihnen einziehen, welcher 260 Euro kostet. Welcher der richtige für Sie ist, müssen Sie entscheiden, da es auf Ihre persönlichen Bedürfnisse ankommt.

 

Der Platzbedarf

Da es keine bzw. nur sehr wenige klappbare Crosstrainer gibt, sollten Sie die Stellmaße des jeweiligen Gerätes beachten. In der Regel geht man von 140 bis 160 cm in der Länge aus. Für die Breite sollten Sie 65 bis 85 cm reservieren.

Braucht es Laufschuhe?

Für den Crosstrainer gibt es keine speziellen Laufschuhe. Achten Sie darauf, dass sie bequem sind und nicht zu klein oder zu groß sind. Viele Sportler berichten von einschlafenden Füßen, was wahrscheinlich eine mangelnde Durchblutung bedeutet. In so einem Fall kann es helfen, die Zehen zusammenzukrallen oder ein wenig Pause zu machen. Auch können Sie Barfuß trainieren oder zwischen verschiedenen Schuhen wechseln.

 

So trainieren Sie richtig und sicher

Wie bei jedem anderen Sport können Sie auch beim Crosstraining einiges falsch machen. Grundsätzlich gilt, dass Sie die Griffhöhe leicht unterhalb der Brust sein sollte. Die Pedale sollten ermöglichen, dass Sie die Beine gerade halten, also keine X- oder O-Form entsteht. Zudem sollten sie sich nicht berühren. Erwarten Sie anfangs nicht zu viel, denn es braucht eine kleine Kennenlernphase, bis Sie die Eigenheiten Ihres Crosstrainers herausgefunden haben.

In Sachen Sicherheit sollten Sie darauf achten, dass das Gerät Ihrer Wahl über das TÜV oder GS-Zeichen verfügt. Nur dann ist es sicher, dass sie unter den schwerstmöglichen Bedingungen getestet wurden und alle baulichen Vorschriften eingehalten wurden. Gerade bei besonders günstigen Modellen kann es sein, dass der Luftspalt zwischen Korpus und Pedalarmen so groß ist, dass Sie mit dem Fuß dazwischen geraten und sich verletzten.

Außerdem sollten Sie sich informieren, ob die Griffe mit dem Weichmacher Phthalate versetzt sind. Diese können dazu führen, dass Fortpflanzungsfähigkeit, die Leber und Nieren geschädigt werden können. Stiftung Warentest hat dies auch getestet und insgesamt acht Crosstrainer und Stepper deswegen abgewertet, so beispielsweise den Kettler Vito XS.

 

Trainingscomputer und Pulsmessung

Zwei wichtige Komponenten für das Training sind ein Trainingscomputer und die Pulsmessung.

Trainingscomputer

Gerade, wenn Sie neu dabei sind, sollte er nicht zu viele Funktionen auf einmal besitzen, denn das konnte zur Demotivation führen. In der Regel reichen 6 Belastungsprofile und eins, welches auf dem Puls basiert, aus. Achten Sie darauf, dass Sie ihn intuitiv bedienen können, deswegen sollte er mit ausreichend großen Tasten ausgestattet sein. Wenn Sie den Crosstrainer mit mehreren Personen nutzen, kann es praktisch sein, Benutzerspeicher zu besitzen, denn so kann jeder direkt mit dem Trainieren beginnen.

Pulsmessung

Wie Sie sicher wissen, ist der Puls ausschlaggebend für Ihren Erfolg und wichtig, damit Sie Ihren Körper überwachen können. Deswegen gibt es unterschiedliche Methoden dafür. Der Ohrclip zählt zu den schlechtesten, weil er ungenau ist. Ein Messgerät für den Handpuls führt meist zu einer verkrampften Haltung, außerdem sind die Handpulssensoren auch nicht so genau, wie es sein sollte. Besser wäre eine Herzfrequenzmessung, die durch einen Pulsgurt über die Brust durchgeführt wird und die Daten an den Trainingscomputer leitet.

 

Grundsätzliche Überlegungen vor dem Kauf

  • Was erwarte ich von meinem Fitnessgerät?
  • Wie viel Platz haben Sie zur Verfügung?
  • Welche Extra-Funktionen sollte der Crosstrainer besitzen?
  • Ist er individuell einstellbar?
  • Gibt es unterschiedliche Widerstandsstufen?
  • Wie viel Budget haben Sie übrig?

Damit Sie Ihr Fitnessgerät effektiv nutzen können, sollten Sie auf jeden Fall auf die Einstellbarkeit achten. Sowohl die Griffe als auch die Trittflächen sollten so einzustellen sein, dass Sie sie auf Ihren Körper anpassen können. Rutschfeste Varianten ergeben eine Extra-Portion Sicherheit. Außerdem sollte das Gerät einen sehr sicheren Stand haben, denn ansonsten kann es nicht nur zu Verletzungen kommen, das Training wird auch unangenehm.

Schauen Sie sich beim Kauf die Schwungmasse an, denn umso höher sie ist, desto gleichmäßiger wird Ihr Bewegungsablauf ausfallen. Gute Geräte besitzen über 20 Kilogramm.

Je nach eigenem Körpergewicht sollte der Trainer dies auch aushalten können. In der Regel ist das maximale Benutzergewicht auf der Verpackung, Anleitung oder Produktbeschreibung zu finden. Dies sollten Sie unbedingt einhalten, da es sonst zu Schäden an dem Gerät kommt – was bei der Investition von mehreren Hundert Euro doch mehr als ärgerlich wäre.

Spätestens, wenn der Crosstrainer aufgebaut ist, sollten Sie sich die  Verarbeitung ansehen. Macht Sie einen guten Eindruck? Nur, wenn dies hochwertig wirkt und ist, haben Sie lange Freude. Die mechanischen Verbindungen sollten abgedeckt sein, damit Sie sich nicht verletzten.

 

Das sagt Stiftung Warentest

Auch die deutsche Verbraucherorganisation Stiftung Warentest hat sich mit dem Thema Crosstrainer beschäftigt und testete zehn Modelle.

  • Kettler CTR 3 (ca. 767-822 Euro): „Gut“ (1,9)
  • Kettler Satura E (nicht mehr lieferbar): „Gut“ (2,0)
  • Life Balance Tuvalu (ca. 389 Euro): „Gut“ (2,2)
  • Christopeit CXM 6 (ca. 429 Euro): „Gut“ (2,3)
  • Reebok C 5.1e (ca. 650 Euro) : „Befriedigend“ (2,8)
  • Sport Tiedje/Cardiostrong EX-30: „Befriedigend“ (3,0)
  • Hammer Ventano Stressless: „Mangelhaft“ (4,6)
  • Finnlos Loxon Stressless (ab 616 Euro): „Gut“ (2,2)
  • Karstadt/Alex X 3.7: „Befriedigend“ (3,0)
  • Stamm Bodyfit Q 900: „Befriedigend“ (3,0)

Alle von ihnen bekamen das Testurteil „Gut“ oder „Befriedigend“.  Nur der Hammer Ventano Stressless erhielt die Note „Mangelhaft“ (4,6), weil Verstellmotor zu laut ist und die Griffe giftige Stoffe beinhalten. Das sollte heute nicht mehr so sein. Zudem war die Anzeige nicht gut lesbar, weswegen er am schlechtesten in dem Test abschnitt.

 

Weitere Hersteller, die Sie sich ansehen sollten

Maxxus

Der Hersteller von Fitnessgeräten Der CX 4.3f ist sogar klappbar und mit einem elliptischen Bewegungsablauf ausgestattet. Für 749 Euro hat er die Nutzer überzeugt, die unter anderem die Stabilität, seine Geräuschärme und und die Bedienung loben.

Skandika

Fitness- und Outdoor-Artikel gibt es von Skandika. Die Skandika CardioCross-Geräter erhalten auf Amazon mindestens 4 von 5 Sternen. Das günstigste Modell ist der CardioCross Antares für ca. 499 Euro.

Christopeit

Christopeit Heimtrainer sind beliebt. Ein gern gekauftes Modell ist der AX6 für 260 Euro oder der Crosstrainer Ergometer CX 6 ab 373 Euro. Die Amazon-Kunden finden, dass es sich hierbei um ein Trainingsgerät handelt, welches nicht nur gut verbaut ist, sondern auch eine Menge Einstellmöglichkeiten bietet, um den Sport zu individualisieren.

Kettler

Kettler ist zwar mittlerweile Insolvent, die Geräte verkaufen sich jedoch immer noch gut, denn die Qualität spricht für sich. Gegründet wurde das Unternehmen 1949 und lief als Familienunternehmen.

 

Fazit zur Crosstrainer Kaufberatung

Wenn Sie einen Crosstrainer kaufen möchten, sollten Sie nicht nur auf den Preis achten, sondern vor allem über Ihre Bedürfnis und Erwartungen Bescheid wissen. Nur so ist es möglich, dass Sie sich ein Gerät aussuchen können, welches absolut geeignet für Sie ist. Dass das nicht einfach ist, wissen wir. Deswegen empfehlen wir Ihnen, dass Sie sich unseren eigenen Crosstrainer Test ansehen, denn wir haben einige Modell unter die Lupe genommen und im Detail vorgestellt.

Der Kauf im Internet ist auch bei Sportgeräten schon lange nichts außergewöhnliches mehr, denn Sie haben dieselben Rechte (und Pflichten) wie im Offline-Geschäft. Der große Vorteil: Sie müssen sich keine Gedanken darum machen, wie Sie das Gerät nach Hause bekommen, denn es wird Ihnen geliefert. Stundenlanges Schlangestehen nach Feierabend entfällt. Außerdem muss gesagt werden, dass sie mitunter eine ganze Menge sparen können, denn beim Online-Kauf entfallen Mietkosten für die Verkaufsräume, Mitarbeitergehälter oder Lagerkosten. Dieser Vorteil wird an Sie als Kunden weitergegeben und alle sind glücklich.

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