Hammer Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Hammer

Die Hammer-Kaufberatung für Heim- und Handwerker

Der Hammer spielte als Werkzeug seit der Urzeit eine wesentliche Rolle. In früherer Zeit nutzten die Menschen vorwiegend hartes Gestein, um mit diesem auf andere Materialien einzuschlagen.

Später erhielt der Hammer einen Stiel, um eine bequeme Handhabung zu gewährleisten. Die Relevanz des Utensils beweisen zudem zahlreiche Legenden und Sagen, in denen der Hammer einen hohen Stellenwert einnimmt.

Allen voran steht der germanische Gott Thor, dessen Insigne ein riesiger Hammer darstellt. Der mythologische Name des Werkzeugs lautet "Mjölnir". Im Hammer-Ratgeber erfahren Sie zudem, welche Hämmer Sie brauchen und wozu diese sich eignen.

Zuletzt aktualisiert am: 03.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Hammern auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell Picard 0032700-0500 Schlosserhammer Stanley Schlosserhammer Graphit 500 Meister Schlosserhammer 500 g GEDORE Schlosserhammer Rotband-Plus H-600 Mannesmann Schlosserhammer 500 g, M76515
Haltbarkeit
Verarbeitung
Griffkomfort
Material Hammerkopf Stahl Stahl Stahl Stahl Stahl
Material Stiel Kunststoff mit Fiberglaskern k. A. Fiberglas Hickory Fiberglas
Gewicht 735 g 689 g 680 g 839 g 700 g
Maße 32,4 x 11,8 x 2,9 cm 12 x 3 x 32,5 cm 28 x 7 x 2 cm 38,5 x 13,5 x 9,5 cm k. A.
Hammer-Typ Schlosserhammer Schlosserhammer Schlosserhammer Schlosserhammer Schlosserhammer
DIN-Zertifiziert
Rutschfester Griff
Schlagschutz
k. A. k. A.
Besonderheiten Innerer Fiberglaskern Vibrationsdämpfung Einschlaghilfe mit Magnet gehärtete Stahl-Stielschutzhülse 10 Jahre Garantie
Vorteile und Nachteile
  • Extreme Belastbarkeit durch inneren Fiberglaskern
  • Hoher Griffkomfort
  • Außergewöhnliches Design
  • Kein Magnetnagelhalter
  • Vibrationsdämpfung
  • Komfortgriff für sicheren und angenehmen Halt
  • Hohe Belastbarkeit
  • Kein Magnetnagelhalter
  • Magnetische Einschlaghilfe
  • Gummierter Anti-Rutsch-Griff
  • Lackierter Stahlkopf schützt vor Rost
  • Keine angeraute Schlagfläche
  • Stiel aus bruchfestem Hickoryholz
  • Gehärtete Stahl-Stielschutzhülse
  • erwiesene Langlebigkeit
  • Kein Magnetnagelhalter
  • Hammerkopf ist verkeult und vergossen
  • Vergossener Fiberglasstiel
  • Kunststoffgriff für sicheren Halt
  • Kein Magnetnagelhalter
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Hammer Kaufberatung

Hammer - Fakten auf einen Blick

Einen Hammer können Sie schon ab 10 Euro kaufen

Achten Sie auf einen bequemen Griff, eine gute Verarbeitung und einen robusten Hammerkopf

Ein Hammer sollte niemals Feuchtigkeit ausgesetzt sein, weil er sonst zu rosten beginnt

Zudem sollte er mit Öl eingerieben werden, um Feuchtigkeit abzuhalten oder kaputt zu gehen

 

Wichtige Fakten über den Hammer

Einen funktionstüchtigen Hammer für die grundlegenden Arbeiten in den eigenen vier Wänden finden Sie für unter zehn Euro. Der Hammer-Test weist darauf hin, dass sie für regelmäßige Reparaturen besser ein hochwertiges Werkzeug wählen. Die Modelle ab einem Preis von 25 Euro besitzen einen bequemen Griff und einen robusten Hammerkopf.

In der Regel eignet sich ein Zimmermannshammer, um die Arbeiten in und am Haus zu erledigen. Alternativ empfiehlt die Hammer-Kaufberatung den Kunden einen Schlosserhammer. Beide Modelle funktionieren bei Nagelarbeiten effizient und unkompliziert. Die Zimmermannshämmer überzeugen aufgrund ihrer Nagelklaue, die sich am hinteren Ende des Hammerkopfs befindet. Für das Entfernen schiefer Nägel erweist sie sich als vorteilhaft.

Interessieren sich die Verbraucher für gelegentliche Reparaturen in der Wohnung, gehört ein Hammer zu ihrer Grundausrüstung. Die handwerkliche Betätigung ermöglicht es Ihnen, Geld zu sparen und sich neue Fähigkeiten anzueignen. Im Hammer-Test erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Formen des Werkzeugs. Diese existieren in unterschiedlichen Gewichtsklassen und Preissegmenten. Welches Modell sich für Ihre Zwecke und Bedürfnisse eignet, erfahren Sie im Hammer-Ratgeber.

 

Das Fachwissen rund um den Hammer

Zunächst besteht die Notwendigkeit, die Definition eines Hammers zu kennen. Dieser stammt direkt vom Faustkeil ab, was ihn zum ältesten Werkzeug der Menschheit macht. Das Prinzip beim Hämmern blieb über die Jahrtausende erhalten. Laut der Hammer-Kaufberatung schwingen die Verbraucher einen harten Hammerkopf mittels eines leichteren Stiels auf ein Werkstück.

Die Kräfte am Aufschlagspunkt resultieren aus der Armverlängerung, welche der Griff darstellt. Zudem erhöht sich das Gewicht des Hammerkopfes aufgrund der Geschwindigkeit, mit der die Kunden den Hammer bewegen. Mit der bloßen Hand besteht keine Möglichkeit, diese Durchschlagskraft zu erreichen.

Der Hammer-Ratgeber weist darauf hin, dass die unterschiedlichen Bereiche des Werkzeugs Fachbezeichnungen besitzen. Oftmals kennen die Laien diese nicht. Aus dem Grund erhalten Sie in der Hammer-Kaufberatung eine Übersicht über die Fachtermini, die in Bezug auf den Hammer Anwendung finden. Zunächst bekommen die Verbraucher eine Definition des Begriffs "Hammerkopf".

Bei dem Bestandteil des Utensils handelt es sich um das schwere, aus Metall bestehende Teil des Werkzeugs. Dieses schlagen die Verwender auf die zu bearbeitenden Werkstücke. Die beiden charakteristischen Endstücke des Hammerkopfes tragen individuelle Namen. Den mittleren Bereich, der die Schwungmasse darstellt, bezeichnen die Handwerker als "Haus".

Des Weiteren besteht der Kopf des Hammers aus der "Bahn". Laut dem Hammer-Ratgeber handelt es sich hierbei um die flache Schlagfläche. In einigen Fällen erkennen die Kunden eine ballige Form. Bei den unterschiedlichen Hammertypen existieren zahlreiche Variationen der Bahn Zudem besteht der Hammer aus der Finne. Ihre Synonyme lauten Pinne oder Schmalbahn. Das Grundelement des Utensils verläuft in der Regel quer zum Hammergriff. Sie erweist sich als abgerundet. Ausschließlich bei den Maurerhämmern ist der Bauteil zu einer Schneide geformt.

Ebenso stellt Ihnen der Hammer-Test das "Auge" vor. Diesen Namen trägt die Öffnung, die den Stiel mit dem Hammerkopf verbindet. Um den Holzgriff zu fixieren, kommt es von oben eingetriebener Keil zum Einsatz. Suchen die Verbraucher einen Hammer, der aus einem geschmiedeten Stück besteht, besitzt dieser kein Auge.

 

Verschiedene Modelle in der Hammer-Kaufberatung

Für das Einschlagen von Nägeln existieren zahlreiche Hammer-Kreationen. Sie unterscheiden in ihrem Handling untereinander. Um den Kunden einen Überblick zu geben, geht der Hammer-Ratgeber separat auf die verschiedenen Typen ein. Insgesamt finden Sie über 70 Arten der Werkzeuge. Der Hammer-Test stellt den Nutzern die üblichen Utensilien für den Hausgebrauch vor.

Dazu gehört beispielsweise der Schlosserhammer. Seine Formgebung verbinden die Verbraucher mit einem typischen Hammer. Auf einer Seite erweist sich der Hammerkopf als flache, auf der anderen besitzt er zugespitzte Form. Das Auge verbindet den metallenen Teil mit dem Holzstiel, der oftmals aus der Holzsorte Hickory besteht. Alternativ verwenden die Hersteller verchromten Edelstahl für den Griff.

Die Hammer-Kaufberatung geht im gleichen Fall auf die Besonderheiten des Zimmermannshammers ein. Anstatt einer Finne verfügt er über die Nagelklaue. Sie dient als deutliches Erkennungsmerkmal für diese Art des Werkzeugs. Eine der Klauen erweist sich als lang und zugespitzt. Dadurch besteht die Möglichkeit, diese im Holz festzuschlagen. Laut dem Hammer-Test ergibt sich die Option, ein schweres Holzstück auf die Weise zu bewegen. Zudem verschaffen sich die Zimmerleute einen festen Halt, indem sie den Hammer beispielsweise in einen Dachbalken einschlagen.

Der Hammer-Ratgeber beweist, dass die Hämmer als Alternative einen Magnetnagelhalter besitzen. Dieser ermöglicht das Festhalten der Nägel während des Zuschlagens. Somit nutzen die Verbraucher die Methode des einhändigen Nagelns. Weitere Begriffe für den Zimmermannshammer lauten Klauenhammer oder Latthammer. Des Weiteren existiert der Fäustel.

Sein Gewicht liegt im Regelfall zwischen 1,25 und 1,5 Kilogramm. Er besitzt zwei identische Schlagflächen, die sich als komplett glatt erweisen. Mit dem Modell schlagen die Kunden beispielsweise Beton ab. Für filigrane Arbeiten, zu dem das Einschlagen kleiner Nägel gehört, eignet sich die Hammerart nicht. Der Hammer-Test warnt zudem vor der Gefahr, sich während dieser Arbeit die Finger zu quetschen. Interessieren sich die Kunden für ein Hammer-Set, sollte der Fäustel ein Bestandteil des Sortiments darstellen.

Neben dieser Variante existiert der reguläre Holzhammer. Das Exemplar besitzt einen Hammerkopf aus Holz, der sich zur Arbeit mit Holzwerkstücken eignet. Aufgrund der gleichen Materialhärte kommt es während des Bearbeitens der Gegenstände nicht zu Beschädigungen. Jedoch nutzen Sie den Holzhammer in keinem Fall zum Einschlagen von Nägeln.

Hierbei besteht die Gefahr, dass sich diese in hölzerne Schlagfläche bohren. Für die Verbraucher steigt dadurch das Verletzungsrisiko. Zuletzt erhalten Sie einen Überblick über die Eigenschaften des Maurerhammers. Dieser besitzt eine quergeschnittene Schneide. Sie ähnelt einem schmalen Axtblatt und fungiert als Abschlagshilfe für Mörtel. Zudem nutzen die Maurer diesen Hammerteil, um Ziegel behelfsmäßig zurechtzuschlagen. Aufgrund der geraden Schlagbahn besteht die Möglichkeit, Nägel einzuhauen.

 

Die Kaufkriterien im Hammer-Ratgeber

Bevor Sie einen Hammer erwerben, denken Sie darüber nach, wozu Sie das Utensil benötigen. Demnach besteht die Notwendigkeit, Ihre Bedürfnisse zu definieren. Zahlreiche Hämmer optimieren die Hersteller für eine spezielle Aufgabe. Dadurch entstehen Nachteile in anderen Tätigkeitsbereichen. Um viele Arbeiten abzudecken, empfiehlt Ihnen die Hammer-Kaufberatung, einen Schlosserhammer oder einen Zimmermannshammer zu wählen.

Zudem bewährt es sich, einen Fäustel für grobe Betätigungen zu erwerben. Neben dem Hammertyp spielt das Gewicht eine wesentliche Rolle. Vorwiegend lohnt es sich, jeweils einen Hammer aus der geringen und oberen Gewichtsklasse zu kaufen. Das ermöglicht es den Kunden, Nägel aus verschiedenen Größenordnungen einzuschlagen. Ein gängiger Hammer, der sich für eine Vielzahl von Aufgabenbereichen eignet, verfügt im Idealfall über ein Gewicht zwischen 500 und 900 Gramm.

Die Qualität des Hammers erhält ebenfalls einen hohen Stellenwert. Manche Modelle erwerben die Verwender zu günstigen Preisen. Jedoch entscheiden Sie sich besser für ein qualitativ hochwertiges Hammer-Set. In den preiswertigen Alternativen befinden sich beispielsweise gesundheitsgefährdende Stoffe wie PAK. Zudem drohen sich bei billigen Hämmern Fixierungen zu lösen, sodass der Hammerkopf plötzlich abfällt. Während eines Schlages kommt es im schlimmsten Fall zu einer Verletzung des Kunden. Aus dem Grund lohnt es sich, in einen professionellen Hammer zu investieren. Dieser kostet im Schnitt um die 25 Euro.

Im Anschluss bekommen Sie eine Zusammenfassung der Vor- und Nachteile eines Hammers aus dem mittleren Preissegment. Zu den positiven Eigenschaften gehört die erhöhte Sicherheit. Sie resultiert aus der höheren Werkzeuggüte. Des Weiteren profitieren die Käufer von einem Hammer mit einer langen Lebenszeit. Auf Dauer sparen sie durch die Investition Geld und erfreuen sich an einem geringeren Zeitaufwand, da kein Neukauf ansteht. Durch die jahrelange Gewöhnung an den Qualitätshammer kommt es zu einer verbesserten Handhabung. Dadurch entstehen beim Heim- und Handwerken bessere Ergebnisse.

Das Fähigkeitsspektrum der Nutzer erhöht sich ebenfalls. Ein weiterer Vorteil besteht in den zusätzlichen Funktionen eines hochwertigen Hammers. Beispielsweise verfügt dieser über einen Magnetnagelhalter oder eine Stielhülse. Letztere erweist sich als zuverlässiger Schlagschutz. Zu den Nachteilen zählen der höhere Anschaffungspreis und der Wertverlust beim Verlieren des Hammers.

 

Pflege- und Reinigungstipps im Hammer-Test

Damit ein Hammer über einen langen Zeitraum einsatzbereit bleibt, bedarf er einer anständigen Wartung. Um ein Rosten des Werkzeugs zu vermeiden, setzen die Verbraucher es nicht der Feuchtigkeit aus. Das bedeutet, sie lagern es an einem trockenen Ort.

Nach dem Gebrauch des Utensils bewährt es sich, diese abzuwischen und mit Öl einzureiben. Dadurch perlt Wasser ohne Schwierigkeiten ab und Sie vermeiden die Korrosion. Letztere entsteht beispielsweise auch durch den Schweiß, der während der Arbeit auf den Hammerkopf gelangt. Den Griff ölen die Kunden nicht ein, da sonst ein Entgleiten des Hammers droht.

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