Midi Controller Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Mdi Controller

Midi Controller Test – Was ist beim Controller-Kauf wichtig?

 Musik zur Unterhaltung und zum Tanzen kommt längst nicht mehr nur banal vom Band oder dem Plattenspieler Die moderne Musikszene kennt diverse „Hilfsmittel“, mit denen Sounds und Effekte abgemischt und in die Musik eingespielt werden können.

Die unterschiedlichen Begriffsbezeichnungen sind für „Outsider“ vielleicht ein wenig irreführend. Aus diesem Grund haben wir die Midi Controller einmal ins Visier genommen und bieten Ihnen die wichtigsten Informationen über diese Typen. Was hat es mit „Aftertouch“, „Masterkeyboard“, „Homerecording“ oder „Hammermechanik“ auf sich und welche Definitionen verbergen sich hinter diesen Begriffen? Im Folgenden geben wir die Antworten darauf.

Hersteller wie Akai, Alesis, Denon, Numark, Pioneer, Reloop, Novation, Zomo, Miditech, Arturia, Swissonic oder  Nektar impact geben sich alle Mühe, mit ausgefeilten Ideen eine breite Käuferschar zu erreichen. Wir sagen Ihnen, wie und ob ihnen das gelingt. Schließlich ist kaum ein Markt so hart umkämpft wie die Musik-Branche. In Bezug auf die nötige Software tauchen Produkt-Namen wie „Serato“, Rekordbox oder „Ableton“ auf.

Zuletzt aktualisiert am: 02.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Midi Controllern auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell M Audio Code 25 MIDI Controller Akai Advance 25 Midi Controller Alesis Q49 USB Midi Controller Novation Launchkey 49 Midi Controller Akai MPK mini MKII Midi Controller
Verarbeitung
Design
Funktionen
Soundqualität
Produkttyp MIDI-Keyboard MIDI-Keyboard MIDI-Keyboard MIDI-Keyboard, DAW-Controller MIDI-Keyboard
Tastenanzahl 25 Tasten 25 Tasten 49 Tasten 49 Tasten 25 Tasten
Anzahl der programmierbaren Schieberegler 4 8 8 9 Keine Angaben
Anzahl der Trigger-Pads 16 Keine Angaben 4 16 8
Anzahl der programmierbaren Drehregler 4 8 8 8 8
Klaviatur anschlagdynamische Tasten anschlagdynamische Tasten, halbgewichtete Tasten anschlagdynamische Tasten anschlagdynamische Tasten anschlagdynamische Tasten
Pitch- und Modulationsrad
Anschluss für Fußschalter
Touchpad
Besonderheit Eingänge für Expression- und Sustain-Pedale und Splitfunktion mit vier zuweisbaren Zonen Mit AKAI Advanced Virtual Instrument Integration für Software-Plugins USB-MIDI und herkömmliche MIDI Anschlüsse zum Anschluss des Q49 an Mac, PC und externer MIDI Hardware Mit 16 anschlagabempfindliche RGB-Pads, 8 kDrehregler, Navigations-Tasten und Control-Tasten Mit 8 hintergrundbeleuchtete MPC Pads mit Note Repeat
Vorteile und Nachteile
  • 6-Ziffern LED Display
  • X/Y Touch-Pad
  • Semi-gewichtete Tastatur mit Aftertouch
  • 5 Pin MIDI In/Out
  • funktioniert Standalone als Host für virtuelle Instrumente
  • Note Repeat und Pattern Arpeggiator
  • Standalone-Betrieb als Hardware-Controller möglich
  • Sustain-Pedal Eingang
  • Inklusive Ableton Live Lite Alesis Edition, u.a. für Recording und Sequencing
  • Spannungsversorgung über USB
  • toller Klang
  • Verarbeitung könnte hochwertiger sein
  • 8 Mute Solo Tasten und Toggle Taste
  • 2 Oktav Transpose Tasten
  • USB Anschluss
  • Ableton Live Lite 9 wird mitgeliefert
  • Launchkeys sind schlecht verarbeitet
  • kompaktes Design
  • Eingebauter Arpeggiator
  • USB-Verbindung
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Midi Controller Kaufberatung

Midi Controller - Das Wichtigste auf einen Blick

Midi Controller sind in vielfältiger Form auf dem Markt erhältlich. Nicht nur die typischen DJ Modelle fallen in diese Kategorie, sondern auch Keyboards mit dem entsprechenden Controller an Bord. Prinzipiell kann jedes Gerät, welches via Midi-Signal andere Geräte oder Programme steuert, als solches bezeichnet werden.

Eine Grundvoraussetzung für die Verwendung von Controllern ist der Zugang zu einem Computer bzw. zu einer entsprechenden Software. Eine im Computer integrierte Soundkarte als weitere Voraussetzung ist verzichtbar, wenn das Gerät über ein eingebautes Interface verfügt.

In der hochwertigen Keyboard-Ausführung verfügen die Modelle über Eigenschaften, die in Bezug auf die Tastatur mit den Merkmalen eines Klaviers übereinstimmen. Auf diese Weise wird beim Spielen ein ähnliches Feeling erzeugt.

Was ist ein Midi Controller?

Ein Midi Controller ist ganz allgemein ausgedrückt ein Gerät, welches der Steuerung von Audio-Software dient. Bei dem Begriff „Midi“ handelt es sich um eine Abkürzung, die für „Musical Instrument Digital Interface“ steht, was ins Deutsche mit „digitale Schnittstelle für Musikinstrumente“ übersetzt werden kann. Über diese Schnittstelle werden musikalische Steuerinformationen zwischen elektronischen Instrumenten ausgetauscht. Das können beispielsweise Keyboards sein.

Es handelt sich demnach um ein „Hilfsmittel“, welches ohne einen Computer keine Musik ausgeben kann. Mit dem Drücken einer Taste am Gerät wird der entsprechende Befehl via Midi-Signal an den Computer weitergegeben. Anschließend setzt die Software die Signale in Audio-Signale um. Die passende Software als unverzichtbare Voraussetzung für die Arbeit mit dem Midi Controller ist unter Namen wie „Serato“, „Rekordbox“ oder „Ableton“ erhältlich.

Ebenfalls unabdingbar ist eine im Computer befindliche Soundkarte, ohne die keine Tonübertragung stattfindet. Mit deren Hilfe können wiederum digitale in analoge sowie analoge in digitale Signale umgewandelt werden. Eine Option zur Soundkarte im Computer sind Controller mit Interface. Die haben eine entsprechende Karte bereits an Bord. Diese geben in der Regel einen besseren Klang aus.

Eine klare Abgrenzung der Midi Controller von anderen Typen ist häufig nicht gegeben. Eine Vielzahl von Geräten-Varianten arbeitet mit Midi-Signalen und steuert über diese Signal-Art andere Audio-Geräte oder ein Musikprogramm. Jedes dieser Modelle könnte die Bezeichnung „Midi Controller“ tragen.

(Quelle: Wikipedia)

 

DJ Mixer und Keyboards

In die Kategorie der Midi-Geräte lassen sich zwei Untergruppen eingliedern: die speziellen DJ-Modelle einerseits und Keyboards andererseits. Letztere sind auch unter der Bezeichnung „Masterkeyboards“ auf dem Markt.

Der DJ Mixer

Hierunter fallen beispielsweise die Modelle, welche aufgrund ihrer Ausstattung ein umfangreiches DJ-Equipment in nur einem Gerät vereinen. Mixer, Plattenspieler Effekteinheit, Jog-Wheels – alles ist an Bord, in greifbarer Nähe und lässt sich ohne lange Wege bedienen. In der einfachen Ausführung sind die Knöpfe und Regler in überschauberer Anzahl und übersichtlicher Anordnung vorhanden. Mit diesen Typen lassen sich auch MP3 Dateien – also die digitale Variante – abspielen und mischen. Einige dieser Modelle werden bereits von Haus aus mit der benötigten Software ausgestattet und sind perfekt darauf abgestimmt.

In diese Kategorie fallen Geräte wie der „XDJ-RX“ oder der „DDJ-Wego-4 K“ – beide von Pioneer – mit „Rekordbox DJ“ inside und Letztgenannter mit der Option zum Download weiterer Software. Auch der Pioneer  „DDJ-SR2“ mit „Serato“-Software oder der „Traktor Kontrol X1“-Mixer von Native Instruments fallen in diese Gruppe. Weitere Modelle kommen beispielsweise aus den Reihen von Denon, Numark, Reloop, Akai, Novation oder Zomo.

Das Controller- Masterkeyboard

Wenn Sie Beats selbst zusammenbasteln möchten, sollten Sie auf diese Variante zurückgreifen. Ein Keyboard ist mit Tasten ausgestattet. Damit können Sie eigene Melodien und Klänge einspielen und mit Hilfe der Software in vorhandene Songs einbinden. Der Kreativität und Individualität sind keine Grenzen gesetzt. Ein Controllerkeyboard hat die „Steuereinheit“ an Bord. Die Anordnung von Tasten und Reglern kann unterschiedlich sein. Oft sind die Regler wie beim Nektar Impact „LX88“ über der Tastatur angeordnet.

Bei anderen Modellen wie dem Alesis „V49“ befinden sich die Mechanismen an der linken Seite. Die unterschiedlichen Ansprüche werden mit 25 bis 88 Tasten-Masterkeyboards bedient. Auch diese Variante ist nicht in der Lage, eigenständig einen Ton zu erzeugen. Stattdessen werden die Geräte in der beschriebenen Weise mit einem Computer oder einem Soundmodul verbunden. Erst diese Komponenten geben die Töne aus.

Im unteren Preissegment haben Masterkeyboards eine geringere Tastenanzahl und decken zwei Oktaven ab. Häufig sind die Modelle mit Minitasten versehen. Ganz einfachen Modellen fehlt zudem die Anschlagdynamik.

In der Keyboard-Kategorie finden Sie beispielsweise das „Keylab 25“ aus dem Hause Arturia, welches über 25 anschlagdynamische Tasten verfügt. Auch das Alesis Controllerkeyboard „V49“ oder das Swissonic „EasyKey 49“ gehört in diese Sparte. Die 49 Tasten bieten eine breitere Ton-Palette. Eine hochwertige Ausführung kommt – in Anlehnung an das Klavier – mit nicht weniger als 88 Tasten auf den Markt.

In der Regel sind eine Hammerdynamik sowie Aftertouch vorhanden. Letztere beschreibt eine zusätzliche Tastenfunktion, durch die mittels stärkerem oder schwächerem Tasten-Druck kontinuierlich weitere Signale erzeugt werden. Mit beiden Features soll abermals Klavier-Feeling erreicht werden.

Beide Varianten in der Gegenüberstellung

DJ Controller

Keyboard-Modelle

 

  • Vereinen eine Reihe von Funktionen in sich und ersetzten zumeist das gesamte DJ Equipment

  • Bieten eine Vielzahl von Sound- und Effekt-Varianten

  • Möglichkeit, digitale Dateien (MP3) abzuspielen und zu mischen

  • Oft bereits mit Software wie „Rekordbox“ oder „Serato“ ausgestattet und perfekt auf diese abgestimmt

  • Soundkarte ebenfalls häufig bereits vorhanden

 

 

  • Zum Spielen (und Komponieren) neben Controller-Funktion zusätzlich mit Tasten ausgestattet

  • Bieten mehr Kreativität und Individualität

  • Tastenanzahl zwischen 25 und 88

  • Unterschiedliche Anordnung der Regler

  • Im oberen Preissegment mit Hammer-Dynamik und weiteren Features an das Klavier angeglichen

 

Unterschiedlicher können die Varianten in Aussehen und Funktionsweise kaum sein. Dennoch fallen sie alle in die Kategorie „Midi-Controller“.

 

Welche Kriterien sind beim Controller-Kauf und -Gebrauch wichtig?

Im Allgemeinen bestimmt das Einsatzgebiet die Keyboard-Variante. Einerseits sind eine Verwendung zum Steuern und Spielen von Software-Instrumenten und andererseits die Fernbedienung der Mixer- und Transportfunktion eines Recording-Programms (DAW) vorgesehen.

Um aus den Reihen von Denon, Reloop oder Miditech das richtige Modell zu finden, sollten Sie die im Folgenden aufgeführten Kriterien im Auge behalten:

  • Da die Geräte für die (DAW-) Steuerung (bei Varianten mit Klaviatur auch zum Spielen) Verwendung finden, werden die vorhandenen Regler, Knöpfe und Tasten ständig bedient. Diesbezüglich sollten Sie darauf achten, dass alle Elemente über eine für Ihre Hände geeignete Größe verfügen. Bei Modellen wie dem „XDJ“ oder einem „DDJ“ von Pioneer in der reinen Controller-Variante sollten Sie diesbezüglich keine Probleme haben. Besonders die Minitasten einiger preisgünstiger Boards eignen sich nur bedingt für große Hände. Gleiches gilt für die Regler.
  • Eine gute Haptik sorgt für ein ebensolches Handling. Bei Tasten-Modellen stellt die Anschlagdynamik die komfortablere Variante dar (z.B. Swissonic „EasyKey“, Nektar impact „LX88“).
  • Gehören Sie zu den absoluten Neulingen, ist ein übersichtliches Modell mit wenigen zusätzlichen Bedienelementen zunächst die bessere Wahl. Ein Zuviel an Schaltern, Reglern und Knöpfen (z.B. „DDJ“ oder „XDJ“ von Pioneer, die „Traktor Kontrol S5“ oder Modelle von Denon) kann für einen Einsteiger irreführend sein. Tasten Sie sich vorsichtig heran und steigern Sie sich bei Bedarf später. Mit wenigen Bedienelementen kommen z.B. das „EasyKey“-Keyboard von Swissonic oder das „V49“ aus. Sie bieten zwar nur ein Minimum an Einstellmöglichkeiten, sind dafür aber für jeden händelbar. Im goldenen Mittelfeld ordnen sich Typen wie die „LX88“ von Nektar impact ein. Trotz ein paar Knöpfen mehr bleibt die Übersichtlichkeit erhalten. Fragen Sie sich aus den genannten Gründen, welche Bedienelemente (außer der Tastatur) Sie benötigen? Das Ergebnis sollte sich im Gerät wiederspiegeln.
  • Die Wahl wird auch vom zukünftigen Einsatzort des Gerätes bestimmt. Für den stationären Einsatz in einem Studio oder für Homerecording bieten die Großen mit normalen Tasten die besten Möglichkeiten. Im Studio oder bei Live-Events sind die Ausgewachsenen unverzichtbar. Im heimischen Bereich müssen Sie aber vielleicht doch noch Abstriche bei der Größe machen, wenn für das Keyboard nur eine Schreibtisch-Ecke verfügbar ist. Bei einem ausreichenden Platzangebot empfiehlt sich tatsächlich die Variante mit der vollen Tasten-Anzahl. Damit stehen 5 Oktaven zur Verfügung und setzen dem kreativen Kopf auch beim Recording keine Grenzen. Ist das Keyboard für den mobilen Einsatz vorgesehen, sollten Sie in Bezug auf die Größe zurückhaltend herangehen. Hier empfiehlt sich tatsächlich die Version mit den kleinen und nicht so vielen Tasten. Zwei Oktaven (entspricht 25 Tasten) sollten für diesen Zweck genügen.
  • Heute sind neben Laptop und Computer häufig auch Tablet und iPad im Einsatz. Leider „verschmähen“ einige Controller immer noch die Zusammenarbeit mit dem iPad und seinesgleichen. Achten Sie beim Kauf auf Kompatibilität mit dem vorhandenen Equipment.
  • Letztendlich verfügt ein solches Steuergerät über zuweisbare Bedienelemente. Hierunter ist die Möglichkeit zu verstehen, die Elemente der Software zuzuordnen. Im optimalen Fall erkennt die DWA-Software das Gerät von allein. Beim Hersteller Novation soll das z.B. automatisch gelingen. Allerdings mit dem Zugeständnis, dass auch nicht benötigte Features herangezogen werden. Dem schließen sich dann ausgedehnte „Aufräumarbeiten“ an. Nehmen Sie die Zuweisung manuell vor, dauert das länger. Dafür ist am Ende aber alles auf Ihre Ansprüche abgestimmt. Vier zuweisbare Regler finden Sie am „V49“ und neun zuweisbare Taster am „LX88“ von Nektar impact. In der hochpreisigen Liga sind Modelle wie der Denon „MC6000 MK 2“ mit „Serato“-Software mit einer Cross-Fader-Funktion ausgestattet. Beim Rellop „Digital Jockey 2 ME“ finden Sie vier zuweisbare Encoder.
  • Bei hochpreisigen Modellen steckt die Software (Rekordbox, Serato) häufig schon ab Werk im Gehäuse. Die perfekte Abstimmung aufeinander stellt die optimale Lösung dar. Bei der Software-Nachrüstung sollten Sie auf Kompatibilität achten.
  • Insbesondere bei Key-Modellen sollten Sie auf die Dynamik der Tasten achten. Eine Anschlagdynamik bringt mehr Komfort beim Spielen.
  • Möchten Sie weitestgehend unabhängig von einem umfangreichen Equipment agieren, sollte das Modell über eine eingebaute Soundkarte verfügen. Die Verbindung zum Laptop oder Computer wird in der Regel via USB hergestellt.
  • Da die Bespielbarkeit zu den wichtigsten Eigenschaften eines Tasten-Boards gehört, sollten Sie diese vorab testen. Dieses Merkmal macht gut die Hälfte des gesamten Entscheidungspakets aus. Den gehobenen Anspruch bedient hierbei ein Keyboard mit Hammermechanik.

 

Was kostet ein Controller?

Ab rund 50 Euro sind Sie mit einfachen Tasten-Varianten wie dem „LPK25“ von Akai dabei. Trotz des geringen Preises, hat das „LPK25“ anschlagdynamische Tasten. Das Doppelte müssen Sie für das „V49“-Board von Alesis rechnen. Dafür bekommen Sie jedoch einen Allrounder, welcher überall seinen Platz findet. Gut 200 Euro kostet das „Keylab 25“. Hochwertige Modelle liegen bei gut 1000 Euro.

Die reinen Steuerungseinheiten ohne Klaviatur beginnen preismäßig um 50 Euro. Für diesen Betrag erhalten Sie beispielsweise einen Reloop „Terminal Mix 2“, ohne dabei auf die wichtigsten Features verzichten zu müssen. In diesem Fall ist sogar die Soundkarte bereits integriert. Aber auch in dieser Kategorie sind nach oben keine Preisgrenzen gesetzt. Demnach müssen Sie für einen „DDJ“ von Pioneer deutlich tiefer in die Tasche greifen. Dieser kostet z.B. in der „SR“-Version mit Option auf „Serato“-Software über 600 Euro, was jedoch immer noch den mittleren Preisbereich darstellt.

In jeder Sparte lassen die hochpreisigen Varianten in Bezug auf Software, Recording und zuweisbare Bedienelemente kaum noch Wünsche offen.

 
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