Shaker Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Shaker

Der Shaker Test mit allem Wissenswerten über die Fußschalter

Als Shaker bezeichnet man ein Gerät, mit dem sich Töne verzerren lassen. Diese Thematik ist schließlich Inhalt des folgenden Berichts. Im Zusammenhang mit diesen Pedals haben wir Funktionen und Eigenschaften unter die Lupe genommen.

Dabei taucht insbesondere der Name „TC Electronic“ als Hersteller des „Vibrato“ und weiterer Modelle immer wieder auf. „Boss“ ist ein weiteres Label, welches diesbezüglich in Erscheinung tritt.

Lesen Sie unter anderem, was sich hinter dem Begriff „Toneprints“ verbirgt und was dieses Gerät zu einem besonderen Bestandteil der Gitarrenausrüstung macht.

Zuletzt aktualisiert am: 02.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Shakern auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell TC Electronic Viscous Vibe Shaker Keeley Seafoam Plus Chorus Shaker Boss VB 2W Waza Craft Special Edition Shaker Digitech Ventura Vibe Shaker TC Electronic Shaker
Verarbeitung
Funktionen
Bedienung
Soundqualität
Bauart Bodenpedal Bodenpedal Bodenpedal Bodenpedal Bodenpedal
Produkttyp Vibrato-Pedal Chorus-Pedal, Vibrato-Pedal Vibrato-Pedal Vibrato-Pedal, Rotary-Speaker-Simulator Vibrato-Pedal
Regler Speed, Volume, Intensity Depth, Rate, Space, Mix Rate, Depth, Rise Time Depth, Mix, Tone, Drive, Speed Speed, Depth, Rise Time, Tone
Audio-Eingänge Audio-Input (Stereo) Audio-Input (Stereo) Audio-Input (Stereo) 2 x 6,3mm TRS-Klinkenbuchse Audio-Input (Stereo)
Audio-Ausgänge Line-Out (Stereo) Line-Out (Stereo) Line-Out (Stereo) 2 x 6,3mm TRS-Klinkenbuchse Line-Out (Stereo)
Fußschalter Effekt AN/AUS Effekt AN/AUS Effekt AN/AUS Effekt AN/AUS Effekt AN/AUS
Abmessungen (LxBxH) 12,7 x 7,6 x 8,4 cm 11,2 x 6,8 x 5,1 cm 15,3 x 9,5 x 6,8 cm 112 x 67 x 51 cm 6,3 x 5,6 x 1,5 cm
TonePrint fähig
True Bypass
nur Netzteilbetrieb
USB Anschluss
Besonderheit 1:1 Rekonstruktion des legendären Shin-Ei Uni-Vibe Blend regelt Level von Vibrato und Chorus im Signal Der “Custom Mode” bringt einen völlig neuen Vibrato Sound mit einer einzigartigen Filterwelle Mit High Voltage Rails für erhöhten Headroom USB-Anschluss für TonePrint Sounds- und Softwareupdates
Vorteile und Nachteile
  • Analog-Dry-Through
  • Mini Toggle für Chorus/TonePrint/Vibrato
  • kann auch mit Batterie verwendet werden
  • stabile Bauweise
  • Top-Klang
  • speziell auf Bass eingestimmt
  • Kontrolliert die Effekttiefe in Echtzeit
  • Rise Time Regler kontrolliert den Anfang des Vibrato Effekts
  • Unlatch Mode aktiviert den Effekt nur beim Halten des Pedals
  • stabiles Metallgehäuse
  • mit Stomplock
  • guter Design
  • ausbaufähiger Sound
  • einfache Bedienung
  • gute Soundqualität
  • guter Preis
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Shaker Kaufberatung

Das Wichtigste rund um Verzerrer auf einen Blick

Shaker wie der „Vibrato“ aus dem Hause TC Electronic gehören in die Gruppe der verzerrenden Effektgeräte. Neben diesem Modell ist eine Vielzahl von Effekt-Pedals auf dem Markt, womit sich dem Käufer letztendlich ein umfangreiches Sortiment erschließt.

Das Angebot unterscheidet in der Classic-Version Modelle, welche nur eine Effekt-Art hervorbringen, und sogenannte Multieffekt-Geräte. Letztere verfügen über die Eigenschaft, mehrere Effekte in sich zu vereinen. Außerdem besitzen sie Speicher- und Regelfunktionen.

Als besonderes Feature sind Modelle wie der Shaker „Vibrato“ von TC Electronic mit einer Toneprint-Funktion ausgestattet. Hierunter wird die Möglichkeit verstanden, individuelle, von Musik-Persönlichkeiten eingespielte Sounds in die eigene Musik einzuspielen. Toneprint-fähige Geräte sind unter Nutzern sehr beliebt. Die Prints werden ausschließlich von TC Electronic und für deren Geräte angeboten.

Was ist ein Shaker?

Ein Shaker ist ein handliches Gerät, welches nach Bedarf beim Spielen von E-Saiteninstrumenten wie Gitarren oder Violinen zum Einsatz kommt. Mit seinen Eigenschaften muss es in die große Gruppe der Effektgeräte eingeordnet werden.

Innerhalb dieser Sparte fällt das Produkt in die Kategorie „Verzerrende Effektgeräte“. Demnach besteht dessen Hauptaufgabe im Verzerren von Tönen. Der Begriff „Shake“ lässt sich frei interpretiert mit „Vibration der Töne“ übersetzen. Im speziellen Fall bringt die erzeugte Vibration Effekte wie absichtliches Übertönen hervor. Diese sind mit dem Spielen des Musikinstrumentes selbst nicht oder nur äußerst schwer zu erzeugen.

Für den Gebrauch werden die Modelle vor dem Spieler auf dem Boden platziert. Der Gitarrist bedient das Effektpedal selbst mit dem Fuß. Aus diesem Grund werden diese Typen auch als Bodentreter bezeichnet. Die herkömmliche, einfache Version bietet in der Tat nur eine Pedal-Wippe, die wie ein Gaspedal bedient wird. Tritt der Gitarrist drauf, wurde der Effekt eingespielt, bis der Fußschalter wieder gelöst wurde. Eine sogenannte Wippe bringt „wellenförmige“ Effekte wie das unter Gitarristen bekannte „WahWah“ hervor.

In der zeitgemäßen Ausführung werden die Bodentreter in Form von kleinen „Kästen“ angeboten, welche – mit Reglern ausgestattet – Töne in vielfältiger Weise verändern können. Diese Geräte arbeiten auf digitaler Basis. Bei einigen Modellen wie dem „Distortion DS-1“ von Boss blieb das Pedal in abgewandelter Form bestehen. Bei Modellen wie dem „Vibrato“ von TC Electronic ist das eigentliche Pedal ein Knopf, welcher im entsprechenden Modus für die Einspielung der Effekte getreten wird.

Die speziellen Shake-Modelle werden durch weitere, zahlreiche Pedal-Varianten ergänzt. Da einige Typen nur Einzeleffekte bzw. Effektgruppen ausgeben können, sind vor einem Gitarristen oft mehrere Pedals platziert. Somit lässt sich die gewünschte Palette abdecken. Am sogenannten Multieffekt-Pedal können Sie diverse Einstellungen vornehmen.

 

Welche Effekte bietet ein Effektpedal?

Die Liste der möglichen Soundeffekte ist lang. In der groben Einteilung werden Effekte in Modulations-, zeitbasierende und dynamische Effekte untergliedert. Einige der am häufigsten verwendeten möchten wir im Folgenden aufgreifen.

Beispiele für Modulationseffekte:

 

Bei dieser Art wird das Original-Signal mit künstlich erzeugten Signalanteilen „angereichert“ (moduliert).

 

  • Tremolo und Vibrato

 

In der Übersetzung bedeutet das italienische Wort Tremolo „zittern“. Genau diesen Effekt erzielen Sie, sofern ein Pedal mit diesem Feature versehen ist. Dabei hat der Tremolo-Effekt selbst nichts mit dem gleichnamigen Hebel an der E-Gitarre zu tun. Der Tremolo beruht auf der Verschiebung der Lautstärke. Spielen Sie den Effekt ein, klingt das so, als würden Sie die Lautstärke der Gitarre auf und ab regulieren. Der Hebel „bezieht“ sich jedoch auf die Höhe des Tons und lässt diesen zittern. Der Vibrato agiert in Anlehnung an den Gitarrenhebel. Mit dessen Hilfe können Sie mit den Tonhöhen jonglieren.

 

  • Chorus, Phaser usw.

 

Diese Optionen werden neben dem beschriebenen Tremolo sowie dem Leslie, Flanger und Octaver unter dem Sammelbegriff „Modulationseffekte“ zusammengefasst. Beispielsweise wird mit dem Chorus der Originalton minimal verzögert. Außerdem wird die Tonhöhe moduliert. Der Chorus wird eingesetzt, wenn wie bei einem Chor ein raumfüllender Klang erzeugt werden soll.

Beispiele für zeitbasierende Effekte:

 

Hierbei spielt die Zeit eine Rolle.

 

  • Hall

 

Jeder kennt die Bedeutung dieses Wortes. In Bezug auf Musikeffekte wird hierdurch eine akustische Umgebung geschaffen. Der zeitbasierende „Vertreter“ sei lediglich der Vollständigkeit (und Beliebtheit unter den Gitarristen) halber an dieser Stelle erwähnt. Weitere Effekte dieser Kategorie sind „Delay & Echo“ und „Looper“.

Beispiele für dynamische Effekte:

 

Bei dieser „Methode“ werden dem Original-Signal keine künstlichen Signale beigemischt, um den gewünschten Ton zu erzeugen. Vielmehr wird das Originalsignal selbst „bearbeitet“.

 

  • WahWah

 

Hierbei handelt es sich um ein Pedal, welches umso mehr Höhen produziert, je weiter es in die eine Richtung durchgetreten wird. Das Gegenteil – nämlich Bass-Frequenzen werden mit entgegen gerichteten Bewegungen erzeugt. In der Hin- und Her-Bewegung ergeben sich „wellenförmige“ Klänge, die dem Effekt seinen Namen verliehen.

 

In diese Kategorie werden außerdem „Volume-Pedal“ und „Kompressor“ eingeordnet.

Distortion

 

Mit dieser Bezeichnung werden Ton-Verzerrungen zusammengefasst. Auch dieser Effekt lässt sich mit einem entsprechenden Modell (oder hohem spielerischen Talent) erzeugen. Jenen, wie eine ungewollte Übersteuerung des Verstärkers klingenden Effekt hat ebenfalls jeder schon einmal gehört. Tatsächlich passiert dieses „Dröhnen“ nicht ausversehen, sondern ist oft ein gewünschter Musik-Effekt.

 

Häufig sind die Modelle nur auf einen Effekt „spezialisiert“. Die Multitalente sind mit mehreren Features ausgestattet und bieten eine umfangreichere Funktionalität. Das gleiche Ergebnis können Sie mit einzelnen Pedalen nur erreichen, indem Sie mehrere Modelle – z.B. von TC Electronic – vor sich auf dem Boden anordnen.

 

Welche Einstellungen lassen sich am Effektpedal vornehmen?

Lassen Sie uns hierbei auf den Shaker „Vibrato“ von TC Electronic als kompetenter Vertreter der gesamten Liga eingehen. Die digitalen Vertreter, zu denen das Modell gehört, haben einige Features an Bord. Diese ermöglichen ein breiteres Aktionsspektrum als einfache Ausführungen. Die verschiedenen Einstellungen können mit Hilfe von Reglern vorgenommen werden. Für den schnellen Zugriff auf die Knöpfe sind diese griffbereit oben auf dem Gerät angebracht. Damit ist eine perfekte Abstimmung der Töne auf die Wünsche des Nutzers möglich.

Speed-Regler

Während Sie mit dem Gerät selbst den gewünschten Effekt auswählen, können Sie mit diesem Knopf Einfluss auf die Geschwindigkeit nehmen. Diese bezieht sich auf den Effekt selbst.

Depth-Regler

Mit diesem Regler treffen Sie eine Wahl in Bezug auf die Intensität des Effekts. So können Sie die Vibration lediglich andeuten oder dominant in Ihre Musik einfließen lassen.

Tone-Regler

Damit können Sie die höheren Frequenzen beeinflussen und tolle Sounds mit Vintage-Charakter erzeugen.

Rise-Time

Dabei handelt es sich um eine Art „Zeitschalter“, mit dessen Hilfe sich die Zeitspanne zwischen Einsetzen des Effekts nach Bedienen des Fußschalters bis zur vollen Intensität festlegen lässt.

 

Einstellung des Betiebsmodus am „Vibrato“

Um in den Anwendungen noch vielfältiger zu sein, können Sie insbesondere beim „Vibrato“ zwischen drei Betriebsmodi wählen. Für eine leichtere Bedienung ist der dafür zuständige Schalter wie alle anderen Knöpfe mit der entsprechenden Beschriftung versehen. Der Reihenfolge nach ist der Schalter mit den Modi „Vibrato“, „Toneprint“ und „Latch“ belegt.

  • Vibrato – Die Standard-Funktion des Pedals.
  • Toneprint – Dieser Modus steht für das Einspielen der speziellen Effekte von TC Electronic zur Verfügung.
  • Latch-Modus Beim „Vibrato“ haben Sie die Möglichkeit, die Effekte dauerhaft einzuspielen. Möchten Sie diese jedoch nur in bestimmten Abständen hörbar machen, bedienen Sie das Gerät im Latch-Modus. Dann wird der Effektsound nur dann hörbar, wenn Sie diesen mit Hilfe des ON/OFF-Fußschalters aktiviert haben. Lösen Sie den Druck auf den Schalter, verhallt auch der Effekt.


Bezüglich der Ausstattung weichen andere Geräte natürlich von der des „Vibrato“ ab. Die Multi-Varianten haben eine ungleich höhere Zahl an Reglern an Bord.

 

Toneprint – Das besondere Feature

Vielleicht sind Sie an der Gitarre schon ein Meister. Vielleicht fehlen Ihnen bis dahin aber auch noch einige Fertigkeiten. Wie dem auch sei – ein Feature dürfte sowohl bei Ungeübten als auch bei Fortgeschrittenen Nutzern gleichermaßen beliebt sein: Toneprint. Dieses Merkmal erlaubt das Einspielen von Soundeffekten, welche von Größen aus der Musik-Szene eingespielt wurden und von TC Electronic bereitgestellt werden. Als Voraussetzung für die Nutzung muss das Fußpedal die Fähigkeit dazu mitbringen.

Ist das gegeben, bekommen Sie die Sounds in der „althergebrachten“ Variante via USB zum Gerät. Eine zeitgemäße Form stellt die Übertragung über eine spezielle App dar. Letztere bietet zudem eine Bibliotheks-Funktion, mit der sich der gewünschte Print schnell und einfach finden lässt. Möchten Sie diese Feature nutzen oder für sich entdecken, sollten Sie eine Geräte-Auswahl aus den Reihen von TC Electronic vornehmen, da es sich um spezielle TC-Effekte handelt. Greifen Sie demnach zu einem „Vibrato“, können Sie Prints einspielen.

 

Was ist beim Kauf von Shakern wichtig?

In erster Linie sollte das Gerät natürlich Ihrem persönlichen Anspruch hinsichtlich der Funktionalität und Bedienbarkeit entsprechen.

Diese Pedals sind aber auch unverzichtbare Begleiter eines jeden Gitarristen. Einmal in den Bestand aufgenommen, sind sie bei jedem Auftritt dabei. Und der Begriff „Auftritt“ darf in diesem Fall wörtlich genommen werden. Eine Eigenschaft, über die ein solches Gerät zwingend verfügen sollte, ist Robustheit. Es darf nicht nur den theoretischen Prüfungen standhalten. Erst in der Praxis zeigt sich, wie gut die Geräte die Schwingungsprüfung überstehen und Vibration und Shake umsetzen. Hierbei sollten Sie keine halbherzigen Kompromisse eingehen. Ein Metallgehäuse ist unabdingbar.

Für den sicheren Tritt und eine rutschfreie Performance ist das Gerät auch an der Unterseite mit den entsprechenden Vorrichtungen versehen.

Um das Modell zusätzlich zum Betrieb via Netzteil nutzen zu können, sollte es sich für den stromnetzunabhängigen Gebrauch vorzugsweise auch mit Akkus betreiben lassen. Achten Sie bei zuletzt genannter Variante auf ausreichend Energie on Bord. Anderenfalls bleiben die Effekte bald aus.

Die Mindestanforderungen erfüllen nicht nur Geräte von TC Electronic. Obgleich es sich dabei um einen Marktführer handelt, sind auch andere Hersteller in der Lage, gute Effekt-Geräte zu bauen. Sollte der Preis letztendlich das Zünglein an der Waage sein, so ließe sich an dieser Stelle noch anführen, dass Sie den „Vibrato“ von TC Electronic für gut 100 Euro bekommen. Damit ordnet sich das Modell innerhalb der Classic-Versions im Mittelfeld ein.

Die Multitalente unter den Effekt-Geräten wechseln aufgrund der höheren Ausstattung und Vielfältigkeit für mehrere Hundert Euro den Besitzer. Bei den Allroundern haben Sie zwar alle möglichen Features an Bord. Beim Ergebnis müssen jedoch mitunter Zugeständnisse machen. Die speziell auf einen Effekt abgestimmten Pedals setzen die gestellte Aufgabe einfach besser um. Sollen verschiedene Sounds erzeugt werden, müssen Sie abwägen, ob die All-In-One-Variante tatsächlich die beste Lösung ist.

 
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