Kreuzlinienlaser Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Kreuzlinienlaser

Kreuzlinienlaser-Test – Messgerät für Nivellierarbeiten

Die Zahl der Kreuzlinienlaser für Heim- und Handwerker wächst kontinuierlich an. Die Hersteller versprechen mit den Geräten eine Erleichterung des Arbeitsaufwandes. Das Tapezieren, das Aufhängen von Bildern und Regalen, das Fliesenlegen und Weiteres, ist mithilfe eines Kreuzlinienlasers keine Mühseligkeit mehr.

Bei jeder Flucht und Ebene erweist sich der Laser als großer Helfer. Er ersetzt das Arbeiten mit einer Wasserwaage oder mit gespannter Schnur.

Ein Kreuzlinienlaser ist ein Messgerät, das mithilfe eines Lasers, Linien auf eine Wand projiziert. Für genaue Messungen und Nivellierungsarbeiten, bietet der Laser eine vertikale und horizontale Linie, die sich im 90 Grad Winkel treffen. Der Kreuzlinienlaser im Test erweist sich als hervorragender Helfer im Innen- und Außenausbau. Immer mehr Heimwerker setzen auf die Fähigkeiten eines Kreuzlinienlasers.

In der Kaufberatung erfahren Sie, was einen guten Laser ausmacht und welche Vorteile dieses Nivelliergerät mit sich bringt.

Zuletzt aktualisiert am: 02.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Kreuzlinienlasern auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell Bosch Professional GLL 3-80 P Kreuz-Linienlaser LEICA GEOSYSTEMS Selbstnivellierender Kreuzlinienlaser L2P5 SUAOKI Kreuzlinienlaser DeWalt Horizontal und vertikal selbstnivellierender Kreuzlinien-Laser Makita Kreuz-Linienlaser
Verarbeitung
Zuverlässigkeit
Genauigkeit
Reichweite 20m, mit Empfänger 40m 15m, mit Detektor 30m 10m 50m 15m, mit Detektor 60m
Selbstnivellierung 4° +/- 0,5° ±4° 4 - 5° 4° +/- 1°
Stromversorgung 4 x AA-Batterien 4 x AA-Batterien 2 × AA-Batterien 3 x AA-Batterien 3 x AA-Batterien
Messgenauigkeit +/- 2mm auf 10m +/- 3mm auf 10m ± 4,5mm auf 10m +/- 3mm auf 10m +/- 3mm auf 10m
Batterien enthalten
Pulse-Funktion
Stativ-Montage
Staubgeschützt
k. A.
Spritzwassergeschützt
k. A.
Mit Transportbox
Besonderheit 360° Abbildung möglich Ausgestattet mit vier Laserpunkten und zwei Laserlinien Neigungsfunktion 2-Tasten-Bedienung 180° Arbeitsbereich horizontal und vertikal
Vorteile und Nachteile
  • Einfache Bedienung
  • Sehr schnelle automatische Ausrichtung
  • Strahlt in allen drei Ebenen auf 360°
  • In sehr hellen Räumen ist der Laser etwas zu schwach
  • Magnethalter
  • Auch für die Nutzung bei Tageslicht geeignet
  • Einschwingen geht recht schnell
  • Gerät kann keine 360-Grad Linien an die Wand werfen
  • Stoßfeste Bauweise durch Gummierung
  • Präzise Nivellierung
  • Gute Selbstausrichtung des Lasers
  • Eher für den Privat-/Hobbybereich geeignet als für den Profibereich
  • 2 Magnete zum Aufhängen des Lasers
  • Laserlinie bleibt konstant dick
  • Große Reichweite
  • Nicht unbedingt für Bodenarbeiten geeignet
  • Selbstnivellierende Kreuzlinienprojizierung kann nicht deaktiviert werden
  • Einfaches Nivellieren von Fußböden oder Wänden
  • Laser auch in hellen gut sichtbar
  • Viele Einsatzmöglichkeiten
  • Bringt keinen Befestigungsadapter mit
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Kreuzlinienlaser Kaufberatung

Kreuzlinienlaser-Ratgeber – erleichtert die Arbeit

Am häufigsten finden Sie den Kreuzlinienlaser auf dem Bau wieder. Seine Vorteile ermöglichen gezielte Arbeiten im Innen-, Außen- und Trockenbau. Vermehrt setzen Heimwerker auf den Einsatz eines Lasers. Eine Tapete perfekt auszurichten, oder Bilder und Möbel richtig aufhängen, ist mit einem Kreuzlinienlaser möglich. Die Kaufberatung informiert Sie darüber, dass zwar alle Laser für den Einsatz zu Hause ausreichen, aber im gewerblichen Bereich nicht genügen. Handwerker benötigen ein Profi-Gerät, um deren Anforderungen gerecht zu werden.

Alle Linien im Raum, die Handwerker erbauen, treffen exakt, parallel oder senkrecht aufeinander. Damit dies gelingt, ist eine Wasserwaage ein Lot oder ein Kreuzlinienlaser notwendig. Die Nutzung einer Wasserwaage gelingt auf einer Länge von 0,8 bis zwei Metern, was für die Gestaltung eines gesamten Raumes zu wenig ist. Der Kreuzlinienlaser im Test wirft ein Laserkreuz auf die Wand, das exakte Winkel, Linien und Lote aufweist. Die durchgängig erzeugte Laserlinie, erleichtert die Arbeit des Handwerkers. Er erkennt Unterschiede zwischen einzelnen Höhenniveaus und verabschiedet Kontrollmessungen und Baufehler.

 

Vor- und Nachteile auf einem Blick

Die Vorteile eines Kreuzlinienlasers im Test, übersteigen die Nachteile deutlich. Durch die Verwendung eines Lasers ist die umständliche und ungenaue Stückwerk-Arbeit mit einer Wasserwaage überflüssig. Dies bringt den Vorzug eines raschen und angenehmen Arbeitens mit sich. Die kompakte Bauweise des Linienlasers ist handlich und dient dazu, diesen leicht zu transportieren. Für den Zweck, von einem Netzanschluss unabhängig zu sein, verfügen diese Messgeräte über einen Batteriebetrieb. Dies ist eine wichtige Eigenschaft in Rohbauten, ohne vorhandenen Stromanschluss. Die spielend leichte Handhabung spricht für sich: Aufstellen, Einschalten, Ausrichten und Arbeiten.

Die Nachteile der Verwendung eines Lasers halten sich zurück. Der Kreuzlinienlaser-Ratgeber verweist darauf, dass die Umgebungsbedingungen die Sichtbarkeit des Lasers einschränken. Eine stark verstaubte Luft oder helles einfallendes Licht, wirken sich negativ auf den Kreuzlaser aus. Viele Hersteller setzen ausschließlich auf einen Batteriebetrieb. Bei schwächerem Ladestand sind die Messungen ungenau und bei einem Ausfall, ist das Gerät unbrauchbar. Für diesen Zweck empfiehlt die Kreuzlinienlaser-Kaufberatung, genügend Ersatzbatterien mit sich zu führen.

 

Kreuzlinienlaser im Test – Was ist das?

Ein Kreuzlinienlaser gehört zur Gruppe der Linienlaser und projiziert eine horizontale und vertikale Linie. Die Laserlinien bilden ein Kreuz an der Wand, welche in einem Winkel von 90 Grad zueinanderstehen. Der Kreuzlinienlaser-Test verdeutlichte die Genauigkeit. Auf einer Länge von zehn Metern betrug die Abweichung geringe drei Millimeter. Kreuzlinienlaser existieren als zwei verschiedenen Arten. Die einen zählen zu den manuellen Messgeräten und die anderen sind selbstnivellierende Laser. Sie richten sich automatisch aus, sodass unterschiedliche Ausrichtungsarbeiten präzise und schnell erledigt sind.

 

Einsatzmöglichkeiten eines Nivellierungsgerätes

Schnelle, präzise Arbeiten sind ausschließlich mithilfe eines Profi-Handwerkers möglich oder mit einem modernen Kreuzlinienlaser. Die Anwendungsgebiete des Lasers sind umfangreich, sodass Messungen und Ins-Lot-Bringen wenige Sekunden erfordern. Im Allgemeinen ist zu sagen, dass das Messgerät überall zu Hause ist, wo Sie eine gerade Linie benötigen.

Das Fliesenlegen ist ein Kinderspiel, wenn die geraden Laserlinien an der Wand sind. Tapezieren Sie ohne Spalte und ohne mehrmaliges Nachmessen. Löcher in einer Linie bohren, um ein Geländer für die Treppe zu montieren, oder mehrere Bilder aufzuhängen, ist dank der Laserlinien schnell und effizient erledigt. Regale, Vorhänge, Garderobenstange und vieles mehr, hängen nicht mehr schief, sondern perfekt ausgerichtet. Im Rohbau ist der kleiner Helfer eine große Zeitersparnis. Kontrollmessungen sind nicht mehr notwendig, was Zeit und Kosten spart.

 

Laserleistung

Die Entfernung, auf der die projizierten Laserlinien sichtbar sind, hängt von der Wellenlänge des Lasers ab. Bei vielen Geräten liegt diese zwischen 635 und 650 Nanometer. Dieser langwellige Lichtstrahl verfügt über eine Leistung von unter einem Milliwatt. Diese Laserleistung ist der Klasse 2 zuzuordnen, sodass direkte Strahlung ins Auge, keine großen Schäden anrichtet. Klasse-2-Laser zählen zu den ungefährlichen Lasergeräten.

 

Eigenschaften und Bedienung

Die Bedienung eines Kreuzlinienlasers ist simpel, sodass Handwerker und Heimwerker rasch und einfach ein Kreuz auf der Wand sehen. Ein kurzer Druck auf den Ein- Ausschaltknopf und der Laser projiziert das Kreuz an der ausgesuchten Stelle. Um die Linien auszurichten, befindet sich meist ein Lot, das anzeigt, ob der Laser geradesteht. Selbstnivellierende Geräte bringen sich automatisch in eine exakte Position. Besondere Kreuzlaser verfügen über einen sogenannten "Puls-Modus". Das Messgerät fängt an zu pulsieren oder zu blinken, wenn aufgrund einer Bewegung, das Gerät nicht mehr im Lot steht, oder sich zu stark in eine Richtung neigt. Dies stellt sicher, dass es zu weniger Messfehler kommt.

Was mit diesem Messgerät nicht funktioniert, ist ein Laserkreuz auf der Decke oder auf den Boden zu projizieren. Nach dem Kreuzlinienlaser-Ratgeber befindet sich im Inneren des Gerätes ein Lot, das für den richtigen Einsatz frei hängt. Liegt es auf dem Boden, ist eine exakte Ausrichtung nicht mehr möglich. Die Laserlinien treffen sich somit nicht mittig auf der Decke, was das gewünschte Ergebnis verfälscht.

Um auf einem unebenen Untergrund zu funktionieren, braucht der Kreuzlinienlaser im Test eine Stativanbringung. Dies sorgt dafür, dass Sie mit einem passenden Stativ, einen stabilen Stand des Gerätes erreichen. Ungenauigkeiten eines Lasers treten auf, wenn sich der Ladestand der Batterie dem Ende zuneigt. Für die erleichterte Arbeit empfiehlt die Kreuzlinienlaser-Kaufberatung, auf eine Skalierung an den Flanken zu achten.

 

Ausrichtung, Übertragungsreichweite und Gewinde

Zusätzlich zu den genannten Eigenschaften eines Kreuzlinienlasers, existieren weitere Merkmale für ein gutes Messgerät. Nach einem kurzen Moment, nach dem Drücken des Einschaltknopfs, projiziert das Nivelliergerät, eine waagrechte und senkrechte Linie. Bei einigen Modellen ist es möglich, weitere Linien unabhängig voneinander, ein- und auszuschalten. Für den optimalen Stand des Lasers sorgt ein Stativ, das Sie über ein 1,2-Zoll- oder 1,4-Zoll-Gewinde anbringen.

Manuelle Kreuzlaser sind selbst auszurichten, was unter bestimmten Umständen kompliziert ist. Aus diesem Grund lohnt sich, laut dem Kreuzlinienlaser-Ratgeber, der Kauf eines selbstnivellierenden Lasers. Der Vorteil ist, dass er sich direkt nach dem Einschalten automatisch ausrichtet. Noch besser ist eine spezielle Zusatzfunktion, die eine bestimmte Neigung erlaubt. Diese Eigenschaft ist speziell bei Projektionen von diagonalen Linien hilfreich. Eine weitere Besonderheit stellt eine zusätzliche Lotfunktion dar. Diese überträgt einen Punkt zwischen Boden und Decke, was für mehr Genauigkeit sorgt.

Die Übertragungsreichweite des Lasers, ist ein bedeutendes Kaufkriterium. Im Kreuzlinienlaser-Test erreichen Vermessungsgeräte für den normalen Hausgebrauch, eine Reichweite von fünf bis 15 Meter. Kommen Sie damit nicht aus, bieten sich professionelle Produkte an, die eine Distanz von 15 bis 30 oder 50 Metern bewältigen. Welche Übertragungsreichweite für Sie die richtige ist, hängt vom jeweiligen Bauprojekt ab. Für Zwecke in den eigenen vier Wänden sind fünf bis 15 Meter ausreichend.

 

Zusatzfunktionen und Extras

Bestimmte Hersteller setzen bei ihren Geräten auf kleine Displays, was den Umgang mit dem Laser leichter macht. Ein kurzer Blick darauf und Sie wissen sofort, ob alles im Lot ist. Ein integrierter Winkelmesser erweist sich als Vorteil, wenn Sie Fliesen im 45-Grad-Winkel markieren möchten. In Abhängigkeit des Einsatzortes liefern manche Hersteller massive Stahlwinkel als Halterung mit. Mit seinen kräftigen Magneten eignet sich dieser für Arbeiten im Stahlbau.

Bestimmte Kreuzlinienlaser verfügen über mehrere Laserpointer. Einen für die vertikale, einer für die horizontale Line und ein Laser, um einen Lotpunkt auf den Boden oder Decke zu werfen. Dies sorgt für eine höhere Sichtbarkeit der Linien, nutzt die Batterie dafür schneller ab. Eine tolle Eigenschaft, von selbstnivellierenden Kreuzlinienlaser, ist, dass sie sich bei Berührung oder Anstoßen selbst in die Ausgangsposition versetzen. In wenigen Sekunden sind die Linien so weit, dass das Arbeiten an gleicher Stelle weitergeht.

 

Kreuzlinienlaser-Kaufberatung: Worauf ist beim Kauf zu achten?

Für die Auswahl eines Kreuzlinienlasers stehen zahlreiche Produkte auf dem Markt bereit. Neben verschiedenen Profigeräten finden sich Messgeräte, die für die Zwecke eines Heimwerkers ausreichen. Bevor die Entscheidung für ein Gerät feststeht, ist zu überlegen, wie oft der Laser zum Einsatz kommt und wo. Stehen diese Grundbedingungen fest, verkleinert sich die Suche im Sortiment.

Egal, ob es sich um einen Handwerker oder Hobby-Heimwerker handelt, empfiehlt die Kreuzlinienlaser-Kaufberatung zur Wahl eines selbstnivellierenden Gerätes. Zusätzlich sind ein und ausschaltbare Linien von Vorteil sowie eine Lot- und Neigungsfunktion. Die Helligkeit und Stärke der Laserdioden entscheiden über die Sichtbarkeit und Reichweite. Der Kreuzlinienlaser-Ratgeber rät, ein Messgerät auszuwählen, das eine Übertragungsreichweite von zehn Metern gewährleistet.

Im Kreuzlinienlaser-Test erwies sich ein Stativgewinde als deutlicher Vorteil. Durch ein Stativ ist ein stabiler Stand, selbst auf unebenem Boden, möglich. Nutzen Sie das Gerät im Außenbereich, empfiehlt es sich, einen Kreuzlinienlaser mit robustem und wasserdichtem Gehäuse auszuwählen. Eine Vollgummi-Ummantelung schützt das Messgerät vor bedrohlichen Umwelteinflüssen. Für den Kauf von Relevanz ist die Ausdauer des Akkus oder Batterien. Ab einer Laufzeit von 30 bis 40 Stunden, sprechen Fachleute von einer ausgezeichneten Batterielaufzeit. Zusätzlich gilt: Mehr Lieferumfang ist ein Plus auf der Liste. Verschiedene Halterungskonsolen, Stativ-Teleskopstangen und Batterien, die Sie mit dem Kreuzlinienlaser erhalten, sparen einige Euro.

 
(7 Bewertungen. Durchschnitt: 5,0 von 5)

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