Klettergurt Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Klettergurt

Wichtige Ratschläge in der Klettergurt-Kaufberatung

Der Klettergurt eignet sich, um eine Felswand hinaufzuklettern oder sich in einer Kletterhalle zu betätigen. An dem Produkt befestigen die Sportler ihre Karabiner sowie das notwendige Kletterseil. Demnach übernimmt der Artikel im Klettergurt-Test die Aufgabe, die Kletterer vor einem Sturz zu bewahren. Er fängt das Gewicht der Fallenden ab und mildert auf die Weise den Aufprall. Für die Sicherheit der Sportler erweist sich ein qualitativ hochwertiger und funktionstüchtiger Klettergurt als unerlässlich. Nach einem Absturz erneuern sie den gesamten Gurt. Der Klettergurt-Ratgeber warnt davor, Artikel mit einer Beschädigung zu verwenden. Im schlimmsten Fall löst sich die Halterung und die Kletterer fallen ungebremst zu Boden.

In der Regel besteht die Konstruktion aus Hüft- und Beinschlaufen. Dadurch gelingt es ihr, Druckstellen beim Fallen zu verhindern. Beim Kauf achten Sie darauf, ein Modell, das ausreichend Bewegungsfreiheit gewährleistet, zu wählen. Liegt der Gurt beispielsweise zu eng an, verletzen sich die Sportler während des Kletterns.

Zu den klassischen Produkten gehört der Hüftgurt, der sich über dem Hüftknochen an den Körper schmiegt. Um ihn zu erweitern, benutzen die Verwender einen Brustgurt oder einen Komplettgurt. Speziell Kindern empfiehlt die Klettergurt-Kaufberatung ein komplettes Gurtsystem, um ihre Sicherheit zu garantieren.

Zuletzt aktualisiert am: 03.04.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Klettergurten auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell Petzl Corax Salewa Via Ferrata Evo Mammut Ophir 4 Slide Black Diamond Momentum DS EDELRID Klettergurt Jay
Tragekomfort
Robustheit
Verarbeitung
Klettergurt Typ Hüftgurt Hüftgurt Hüftgurt Hüftgurt Hüftgurt
Verfügbare Größen 1, 2 XXS, S, M, XXL M-XL XXS, XS, X -M, M-L S, M, L
Gewicht 530 g 330 g ca. 450 g (mittlere Größe) 399 g 535 g
Anzahl Materialschlaufen 2 1 4 4 4
Polsterung An den Beinschlaufen und am Hüftgurt Keine Zweiteilige Bandkonstruktion mit 2-lagiger Schaumstoffpolsterung an Hüftgurt und Beinschlaufen OpenAir Schaumstoffeinsatz an zwei Gurtbandsträngen Zentrierbares Hüftpolster
Einsatzbereich Klettersteige, Sportklettern, Bergsteigen Alpine Klettertouren Sport- /Hallenklettern, Klettersteige, leichte Alpintouren Alpine Klettertouren, Hallenklettern, lettersteige aller Art Allround
Verschluss DoubleBack Schnallen Self-Lock-Schnallen Mammut Slide Bloc Schnallen SpeedAdjust-Schnallen Easy-Glider-Schnalle
Verstellmöglichkeit Hüftgurt, Beinschlaufen Hüftgurt, Beinschlaufen Hüftgurt, Beinschlaufen Hüftgurt, Beinschlaufen Tailenumfang, Beinschlaufen
Hüftschlaufe k. A. 75-125 cm k. A. k. A. 85-105 cm
Beinschlaufe k. A. 43-80 cm k. A. k. A. 55-65 cm
Material Polyestergurtband, zelliger Schaumstoff und Polyestergewebe Gurtband Gurtband 150D Polyester Mesh, 210D Nylon Twill Bandmaterial und Drei-Lagen-Schaum
Geeignet für Damen
geeignet für Herren
Beinschlaufen verstellbar
Sicherheitsstandard nach EU-Norm
k. A. k. A. k. A.
Besonderheit In verschiedenen Farben erhältlich Inkl. Packbeutel Patentierter Abriebschutz an der Einbindeschlaufe In verschiedenen Farben erhältlich Hytrel®-Protektor für eine erhöhte Abriebfestigkeit im Einbindepunkt
Vorteile und Nachteile
  • Sehr gutes Material
  • Größeneinstellung problemlos möglich
  • Viele Verstellmöglichkeiten
  • Farbgestaltung könnte etwas fröhlicher sein
  • Trotz fehlender Polsterung nicht unbequem durch breite Bänder
  • Sehr gute Verstellbarkeit
  • Kann auch Nass werden
  • Nur eine Materialschlaufe
  • Gute Polsterung
  • Hochwertig verarbeitet
  • Flache Verarbeitung
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Sehr zuverlässige Einstellmöglichkeiten
  • Bequemer Sitz
  • Schlaufen lassen sich eher schwer lösen
  • Guter Tragekomfort
  • Schnelle und einfache Einstellmöglichkeiten
  • Auch für schmale Personen geeignet
  • Hüftgurt nur einseitig verstellbar
  • Materialschlaufen nicht komplett rundherum
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Klettergurt Kaufberatung

Wichtigste Fakten über Klettergurte

In der Regel ist der Klettergurt ein Hüftgurt, den die Sportler bei Bedarf mit einem Brustgurt erweitern. Interessieren sie sich für eine Kombination aus beiden Varianten, erwerben sie einen Komplettgurt. Speziell eignet sich dieser aufgrund der Sicherheitsmerkmale für Kinder und Einsteiger. Zudem findet er beim Industrieklettern Verwendung.

Bei den Produkten spielt der bequeme Sitz eine wesentliche Rolle. Das bedeutet, der Gurt liegt nicht zu eng an, sitzt aber auch nicht zu locker. In beiden Fällen drohen den Trägern während des Fallens schwere Verletzungen. Zwischen der Haut und dem Gurtband sollte sich ein Abstand von drei bis fünf Zentimetern befinden.
Die Klettergurte finden Sie in zahlreichen Ausführungen. Neben den Varianten zum Sportklettern existieren Frauengurte, die sich der weiblichen Körperform anpassen. In der Regel verfügen sie über einen schmaleren Hüftgurt und breitere Beinschlaufen.

Um die Sicherheit der Träger zu gewährleisten, unterliegen die Klettergurte einer EU-Norm. Zudem achten Sie auf die Lebensspanne der Artikel. Diese vermerken die Hersteller oftmals auf der Verpackung. Bemerken Sie Verschleißerscheinungen an dem Produkt, wechseln Sie es umgehend aus. Einen neuen Klettergurt lagern Sie in einem separaten Beutel.

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Relevante Informationen zum Klettergurt

Sämtliche Klettergurte, die in Europa zum Verkauf stehen, unterliegen dem Sicherheitsstandard EN 12277. Dieser besagt, dass sie sich für alle Gewichtsklassen eignen müssen. Aus dem Grund weisen im Klettergurt-Test auch die günstigen Modelle die notwendigen Sicherheitsmerkmale auf. In unserer Klettergurt-Kaufberatung erfahren Sie, welche Vor- und Nachteile bei den verschiedenen Produkten existieren. Zudem geben wir Ihnen einen Überblick über die Unterschiede, die zwischen preisgünstigen und kostenintensiveren Modellen bestehen.

Vorwiegend kommt es beim Tragen des Gurts darauf an, dass er nicht zu eng anliegt. In dem Fall schneidet das Material unter Umständen in die Haut. Ebenso empfiehlt Ihnen der Klettergurt-Ratgeber, den Artikel in regelmäßigen Abständen auf Verschleißerscheinungen zu überprüfen. Im besten Fall kontrollieren die Sportler vor jeder Klettertour ihre gesamte Ausrüstung.

Das Klettern erfreut sich seit Jahren einer zunehmenden Beliebtheit. Mit der Sportart überwinden die Kletterer ihre Ängste und gelangen an ihre körperlichen Grenzen. Des Weiteren weist die Klettergurt-Kaufberatung darauf hin, dass die Tätigkeit die motorischen Fähigkeiten fördert. Zudem profitieren sie von einem Anstieg der eigenen Ausdauer und der Koordination. Auf die Weise erlangen die Sportler ein besseres Selbstwertgefühl. Das Klettern eignet sich gleichermaßen für erwachsene Menschen und Kinder. Sie erfüllen mit den Übungen ihren Bewegungsdrang und steigern ihre Kraft.

Jedoch warnt der Klettergurt-Ratgeber die Sportler vor dem Klettern ohne Sicherungssystem. Das bedeutet, dass sich eine sichere Kletterausrüstung als unerlässlich erweist. Welche Kaufkriterien bei den Gurtsystemen eine Rolle spielen, erfahren Sie in dem Klettergurt-Test.

 

Die Funktionsweise eines Klettergurts

Neben der körperlichen Anstrengung kommt es beim Klettern darauf an, sich zu sichern. Neben dem Kletterhelm und den Schuhen spielt der richtige Klettergurt eine wesentliche Rolle. Vorwiegend empfiehlt Ihnen die Klettergurt-Kaufberatung ein bequemes Modell, das Sie über einen längeren Zeitraum problemlos tragen. An dem System befestigen die Kunden mehrere Karabiner und das relevante Seil. Demnach erweist sich der Gurt als wichtigstes Utensil bei der Sportart.

Im Klettergurt-Test zeigt sich, dass der Artikel einen Sturz abbremst und die Bildung von blauen Flecken verhindert. Damit er nicht auf die Haut drückt, liegt er locker an. Der Gurt funktioniert am besten, wenn er sich auf der Höhe des Bauchnabels befindet. An seiner Vorderseite befestigen Sie das Kletterseil, sodass Sie aufrecht an einer senkrechten Wand hängen. Damit Ihre Position stabil bleibt, verfügt der Klettergurt über zwei Beinschlaufen. Ebenso rät Ihnen der Klettergurt-Ratgeber dazu, auf eine gepolsterte Hüftschlaufe zu achten. Beim Anlegen des Gurts kontrollieren Sie, ob das System die Blutzirkulation beeinträchtigt. In dem Fall besteht die Notwendigkeit, ihn zu lockern.

Der Klettergurt-Test gibt Ihnen einen Überblick über die positiven und negativen Eigenschaften des Produkts. Zu den Nachteilen gehört die Tatsache, dass der Gurt in die Haut drückt, wenn Sie ihn zu eng anlegen. Zudem bedeutet er für den Körper ein zusätzliches Gewicht, sodass Sie schneller ins Schwitzen geraten. Jedoch beweist der Klettergurt-Ratgeber, dass die wünschenswerten Aspekte des Artikels überwiegen. Zu ihnen zählen:
seine Fähigkeit, einen Sturz effektiv abzufangen,
die Möglichkeit, ihn bequem und sicher anzulegen,
das aus ihm resultierende Sicherheitsgefühl
und dass er Material transportiert.

Verschiedene Arten der Klettergurte
Neben dem gängigen Hüftgurt stellt Ihnen die Klettergurt-Kaufberatung noch zwei weitere Alternativen vor. Sie dienen einem ähnlichen Zweck, weisen jedoch separate Vorteile auf. Der reguläre Hüftgurt besitzt neben den beiden Beinschlaufen einen nützlichen Brustgurt. Diese Elemente geben den Sportler ausreichend Halt und bewahren ihn vor schweren Verletzungen bei einem Absturz. Dabei achten diese darauf, dass der Gurt sie nicht in ihrer Bewegungsfreiheit behindert.

Den Hüftgurt sowie die einzelnen Schlaufen stellen Sie auf ihre individuellen Bedürfnisse ein. Demnach eignet sich das Modell für verschiedene Körpergrößen und Gewichtsklassen. In der Regel finden Sie am Brustgurt zwei bis vier Materialschlaufen, an denen Sie beispielsweise weitere Utensilien befestigen. Im Klettergurt-Test zeichnet sich der Hüftgurt aufgrund seiner vielseitigen Verwendbarkeit beim Indoor- und Outdoor-Klettern aus. Beim Sportklettern verwenden die Kletterer ein leichtes Modell, mit weniger Materialschlaufen. Zudem benötigen die Sportkletterer eine geringere Polsterung. Des Weiteren existiert ein Hüftgurt mit Mehrseillängen.

Neben der stärkeren Polsterung besitzt das Modell zahlreiche Schlaufen. Ein Artikel mit einer sehr starken Polsterung nennt sich Big Wall. Dessen Beinschlaufen zeigen sich breit und stabil. Zudem bemerken Sie im hinteren Bereich dieses Hüftgurtes eine Nachziehschlaufe, an der sie das Materialseil festmachen. Für das Klettern am Klettersteig rät der Klettergurt-Ratgeber Ihnen zu einem Modell, das viel Bewegungsfreiheit ermöglicht.

Den Hüftgurt erweitern Sie bei Bedarf mit einem Brustgurt. Letzteren tragen Sie nicht als einzige Sicherungsmaßnahme. Vorwiegend verhindert das zusätzliche Gurtsystem, dass sich deren Nutzer beim Fallen auf den Kopf drehen. Beispielsweise verlagert sich der Körperschwerpunkt, sofern der Sportler einen Rucksack trägt. In dem Fall wählt er besser einen Brustgurt mit einer geringen Polsterung. Anderenfalls entstehen durch den zusätzlichen Druck Abschürfungen. Einsteigern und Industriekletterern legt die Klettergurt-Kaufberatung einen Komplettgurt ans Herz.

Bei dem Modell erhalten Sie eine Kombination aus einem Hüftgurt und einem Brustgurt. Vorrangig beim Erklimmen des Klettersteigs erfüllt die Gurtkonstruktion ihren Zweck zuverlässig. Beim "Hängen" – beispielsweise bei der Baumpflege – gewährleistet der Komplettgurt eine bequeme Position und einen sicheren Halt. Des Weiteren rät der Klettergurt-Test Kindern dazu, das kombinierte Gurtsystem zu benutzen. Bei ihnen zeigt sich der Körperschwerpunkt nicht austariert. Aus dem Grund unterstützt der Gurt den Oberkörper ebenso wie den Hüftbereich.

 

Die Auswahlkriterien des Klettergurts

Der Klettergurt gehört zu Ihrer Grundausrüstung beim Sport- oder Industrieklettern. Um die Sicherheit der Sportler zu gewährleisten, wählen sie das Modell, das am besten zu ihren persönlichen Bedürfnissen passt. Speziell spielen im Klettergurt-Test das Eigengewicht und die Polsterung der Produkte eine wichtige Rolle. Des Weiteren beachten Sie die unterschiedlichen Größen und die Sicherheitsstandards der Artikel. Damit der Gurt nicht einschneidet oder sich lockert, erweist sich die richtige Größe als ausschlaggebend. Das bedeutet, das Modell liegt eng am Körper an, behindert den Träger aber nicht in seiner Bewegung.

Zudem informiert Sie die Klettergurt-Kaufberatung darüber, dass der Abstand zwischen Hüftschlaufe und Bauch Relevanz erhält. Zusätzlich empfiehlt es sich, die Lücke zwischen der Beinschlaufe und dem Oberschenkel zu kontrollieren. Schieben Sie die flache Hand ohne Probleme unter den Gurt, sitzt er richtig. Liegen die Klettergurte zu eng an, schnüren sie das Blut ab. Schließen Sie den Hüftgurt über dem Hüftknochen, liegt er so eng an, dass Sie nicht hindurchrutschen. Der Klettergurt-Ratgeber weist darauf hin, dass es von Vorteil ist, einen größeren Gurt zu erwerben. Diesen stellen sie ohne Schwierigkeiten auf ihr Körpermaß ein. Bei einem zu schmalen Modell besteht keine Möglichkeit, ihn im Fall einer Gewichtszunahme zu erweitern.

Wählen Sie einen Klettergurt, probieren sie ihn vor dem endgültigen Kauf besser an. Um den Kunden bei der Auswahl zu helfen, veröffentlichen die Hersteller jährlich nützliche Größentabellen. In diesen erfahren die Kunden den empfohlenen Hüftumfang der Artikel sowie die passende Länge der Beinschlaufen. Bei Bedarf messen Sie die Werte mit einem Maßband selbstständig nach. Den Damen rät der Klettergurt-Test zu einem praktischen Frauengurt, der sich der weiblichen Anatomie anpasst. Bei ihm präsentiert sich die Brustschlaufe beispielsweise schmaler als die Beinschlaufen. Aufgrund seiner geschwungenen Form eignet er sich für Damen, die über einen kurvigen Körperbau verfügen.

In der Klettergurt-Kaufberatung spielen die Sicherheitsstandards eine wesentliche Rolle. Um die Modelle innerhalb der Europäischen Union zu verkaufen, achten die Hersteller auf mehrere Kriterien. Beispielsweise besitzen die Gurtbänder eine Mindestbreite im Hüftbereich und an den Beinen. Bei den Hüft- und Komplettgurten gilt für erwachsene Menschen eine Festigkeit von 15 KN. Bei Kindern liegt der Wert bei zehn KN. Fallen die Kletterer kopfüber, beträgt die Festigkeit ebenso zehn KN. Bei den Hüftgurten steht eine feste Bauchgurtschnalle im Vordergrund. Ebenso hält der Sicherheitsstandard die Durchrutsch-Breite der Schnallen fest. Sie liegt bei 20 Millimetern.

Bei einigen Firmen finden die Kletterer Gurte mit einer zusätzlichen UIAA-Zertifizierung. Das bedeutet, die Artikel verfügen über mehrere Sicherheitsmerkmale und erweisen sich zuverlässiger als Modelle, die ausschließlich der EU-Norm entsprechen.

 

Tipps im Umgang mit dem Klettergurt

Im Klettergurt-Ratgeber erfahren die Leser, wie lang ein reguläres Modell hält. Im Schnitt liegt die Lebensdauer eines gängigen Gurts bei bis zu fünf Jahren. Den Wert veröffentlichte der Deutsche Alpenverein, kurz DAV. Die Klettergurt-Kaufberatung verweist darauf, dass die Zahl lediglich einen Richtwert darstellt. Die Kletterer kontrollieren die Gurtsysteme darum regelmäßig auf Verschleiß oder eine Beschädigung. Um die Produkte zu überprüfen, achten sie auf mehrere Kriterien. Dazu gehört beispielsweise die Lebensspanne des Modells.

Eine Vielzahl von Herstellern schreibt diese auf die Verpackung des Gurts. Der Wert gibt dem Kunden eine ungefähre Orientierung. Er liegt zwischen fünf und sieben Jahren. Spätestens nach dieser Zeit erneuern Sie die Gurtsysteme. Das gilt auch für Artikel, die Sie selten benutzen. Auf die Haltbarkeit der Klettergurte nimmt deren Verschleiß einen direkten Einfluss. Bemerken Sie einen starken Materialabrieb, rät der Klettergurt-Test dazu, das Modell zu ersetzen. Manche Hersteller verarbeiten in ihren Gurten eine bunte Kernfaser. Sobald die Nutzer sie sehen, wissen sie, dass sie den Gurt erneuern müssen.

Die Nutzungsdauer und die Intensität geben ebenfalls Aufschluss über die Lebensspanne des Gurts. Stürzen die Kletterer mehrmals ab, tauschen sie das Gurtsystem jährlich aus. Benutzen Sie das Produkt nur sporadisch, profitieren sie von einer verlängerten Nutzungsdauer. Dennoch wechseln sie den Artikel nach Ablauf des aufgedruckten Haltbarkeitsdatums. Gleichzeitig empfiehlt Ihnen der Klettergurt-Ratgeber, auf Einflüsse von außen zu achten. Beim Klettern im Freien greifen Wind und Regen das Gurtmaterial an und sorgen für einen schnelleren Verschleiß. Um das Gurtsystem vor Beschädigungen zu schützen, bewahren Sie dieses in einem separaten Beutel auf.

Zusätzlich informiert Sie der Klettergurt-Ratgeber, wie Sie den Artikel problemlos reinigen. Mit der regelmäßigen Pflege des Produkts verlängern Sie dessen Haltbarkeit. Vorwiegend bei den kostenintensiveren Modellen spielt der Umstand eine wesentliche Rolle. Es lohnt sich, den Gurt vor UV-Licht und Schmutz zu schützen. Kommt es zu einer Verunreinigung, säubern Sie das Material mit einem schonenden Pflegemittel. Danach trocknen sie den Klettergurt an einem schattigen Platz. Bemerken Sie, dass sich Fäden lösen, stellt dies eine Alterungserscheinung dar. In dem Fall tauschen Sie den Gurt aus.

 
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